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1 CARNAVAL DE RIOSUCIO LITERATURA MATACHINESCA 1959

Literatura 1

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carnaval de Riosucio

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CARNAVAL DE RIOSUCIO

LITERATURA MATACHINESCA

1959

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ÍNDICE

CARNAVAL DE RIOSUCIO LITERATURA MATACHINESCA 1959 ..................................... 5

DECRETO ................................................................................................................................... 5

Jesús Colonia de los Ríos ...................................................................................................... 5

CONVITE ..................................................................................................................................... 9

LOS JINETES DEL APOCALIPSIS ....................................................................................... 9

CUADRILLAS MAYORES .........................................................................................................13

“Concierto de Aves” ...............................................................................................................13

“La Danza de los Gatos” ........................................................................................................15

“Los Diablos Rojos” ................................................................................................................17

“Los Fakires de la India” ........................................................................................................19

La Leyenda de las Gemas .....................................................................................................20

“Micos en el Congreso” ..........................................................................................................22

“Los Presidiarios” ...................................................................................................................24

“El Viejito del Acordeón” ........................................................................................................25

“TESTAMENTO DEL DIABLO” .................................................................................................26

PALABRAS .................................................................................................................................31

CARNAVAL DE RIOSUCIO LITERATURA MATACHINESCA 1961 ....................................33

DECRETO DE CARNAVALES .................................................................................................34

Gustavo Calvo González. ......................................................................................................34

DECRETO ..................................................................................................................................37

Manuel Salvador Vélez ..........................................................................................................37

SALUDO DEL DIABLO ..............................................................................................................39

CUADRILLAS MAYORES 1961 ...............................................................................................45

“Los Caballeros de la Tenaza” ..............................................................................................45

“Los Cisnes” ............................................................................................................................47

“Los Gallinazos” ......................................................................................................................49

“Guardia Real Escocesa”.......................................................................................................50

“Mariscales de Francia” .........................................................................................................53

“Los Príncipes Orientales” .....................................................................................................55

“Los Viajeros Interplanetarios” ..............................................................................................59

PANORAMA LOCAL ..................................................................................................................62

Orlando Duque Arias..............................................................................................................62

CARNAVAL DE RIOSUCIO LITERATURA MATACHINESCA 1963 ....................................63

DECRETO No. 1. .......................................................................................................................64

Gustavo Calvo González .......................................................................................................64

DECRETO CARNAVALESCO ..................................................................................................68

3

Gustavo Calvo González .......................................................................................................68

DECRETO ..................................................................................................................................72

Del corresponsal Guevara (1) ...............................................................................................72

DECRETO DE DOS MIL Y PICO EMANADO DE LUCIFER QUE LAS VIEJITAS Y LOS

VIEJOS LOS VAMOS A VER CORRER ..................................................................................76

Autor y fecha desconocidos ..................................................................................................76

DECRETO ..................................................................................................................................79

Angel María Betancur C. .......................................................................................................79

“EL YOYO” ..................................................................................................................................82

DECRETO CARNAVALESCO ..................................................................................................85

Gustavo Calvo González .......................................................................................................85

DECRETO No. 4 ........................................................................................................................90

Gustavo Calvo González .......................................................................................................90

CONVITE ....................................................................................................................................95

LOS ESTADOS DE LA VIDA ....................................................................................................95

16 de diciembre de 1962 .......................................................................................................95

SALUDO AL DIABLO DEL CARNAVAL ..................................................................................97

Carlos E. Gil. ...........................................................................................................................97

CARNAVAL RIOSUCEÑO COMPARSAS INFANTILES 1963 ............................................101

“Blanca Nieves y Los Siete Enanitos” ................................................................................101

“Las Españolas” ....................................................................................................................103

Las Mariposas ......................................................................................................................104

“Las Romanas” .....................................................................................................................106

“Los Varados” .......................................................................................................................108

“Los Bárbaros” ......................................................................................................................109

“Las Cigüeñas” .....................................................................................................................112

“Los Conquistadores De América” ......................................................................................114

“Los Diablos Rojos” ..............................................................................................................116

“Los Escorpiones” ................................................................................................................117

“La Hidra de Lerna” ..............................................................................................................122

“Los Jinetes del Apocalipsis” ...............................................................................................125

CUADRILLAS MAYORES .......................................................................................................127

La Pena de Muerte ...............................................................................................................127

“El Príncipe de Los Zorros”..................................................................................................129

Los Turpiales ........................................................................................................................132

“Los Reyes Persas” ..............................................................................................................133

TESTAMENTO DEL DIABLO .................................................................................................136

Gustavo Calvo González .....................................................................................................136

CARNAVAL DE RIOSUCIO LITERATURA MATACHINESCA 1965 ..................................142

DECRETO No. 0001 ................................................................................................................143

4

AMADEO TREJOS BETANCUR SEPTIEMBRE 6 DE 1964 ............................................143

DECRETO No. 1 ......................................................................................................................146

GUSTAVO CALVO GONZÁLEZ .........................................................................................146

DECRETO ................................................................................................................................150

JESÚS COLONIA DE LOS RÍOS. ......................................................................................150

DECRETO ................................................................................................................................152

DECRETO ................................................................................................................................154

INTRODUCCIÓN AL CARNAVAL DE RIOSUCIO ................................................................156

Decreto No. 3. Del día 3 de octubre de 1964 por Cegil. ...................................................156

PALACIO PRESIDENCIAL DE LA RCA. CARNAVALERA ..................................................156

DECRETO No. 24.224 .............................................................................................................159

OCTUBRE 24 DE 1964 .......................................................................................................159

MENSAJE CARNAVALERO ...................................................................................................162

EFRAÍN GARTNER NICHOLLS NOVIEMBRE 14 DE 1964 ...........................................162

DECRETO ................................................................................................................................164

(Letra tomada del archivo perteneciente a Extensión Cultural) .......................................166

CONVITE ..................................................................................................................................167

“El Tribunal” ..........................................................................................................................167

SALUDO AL DIABLO...............................................................................................................169

EFRAÍN GARTNER NICHOLLS ENERO 2 DE 1965. ......................................................169

“Alegrías del Ingrumá” .........................................................................................................172

“Los Cascabeles” .................................................................................................................173

“Los Mejicanos” ....................................................................................................................175

“Las Águilas Romanas”........................................................................................................177

Los Bacalaos ........................................................................................................................179

“Los Caciques” o “La Danza de los Papayos” ...................................................................180

Los Cóndores .......................................................................................................................184

“Danza de los Abanicos” ......................................................................................................186

“Los Gitanillos de Triana”.....................................................................................................188

“Fantasía Peter Pan” ............................................................................................................191

“La Mano Que Aprieta” ........................................................................................................194

“Los Marineros” ....................................................................................................................197

“Rey de la Luna” ...................................................................................................................199

“Los Trovadores Rusos” ......................................................................................................201

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CARNAVAL DE RIOSUCIO

LITERATURA MATACHINESCA 1959

DECRETO

Jesús Colonia de los Ríos Muy buenas noches, señores, Les pido resignación Al oír este decreto Larguito pero cansón. Estas humildes estrofas Sin pimienta, sal ni ají, Las dedico por entero A tanto chinche grosero Que me escucha desde aquí. Para rayar las espuelas Sin lastimar demasiado, No hasta haber estudiado Ni ser el más general. Es bueno tirar con gana Y con hasta suavidad Para que nadie se ofenda, Y el público así comprenda Que aquí hay mucha seriedad. Un espléndido demonio De los infiernos vendrá Y en sus jíqueras traerá Disfraces de puro arriero, Para todo el forastero Que se quiere disfrazar. Vendrá un reemplazo del viejo Que en circo abandonaron, Y cuyo rabo quemaron Sin la menor compasión; Con esto pues le pagamos Lo que tanto nos sirvió, Muchas fiestas presidió En medio de bacanales… Que lo diga Manizales Que allá también sucumbió. Te esperamos pues demonio Con infinita ansiedad Pues creo que a la autoridad

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Le podrías ayudar A coger tanto ratero, Y tanto vago altanero Que abunda en nuestra ciudad. ¡Qué vergüenza nos dará, Cuando llegues a esta tierra; Pues todo el mundo se aterra Al ver tanta anomalía: Nuestras plazas son potreros Alzados en demasía, Donde comen noche y día Marranos y teques viejos, A gusto y satisfacción De toda la policía. A los señores choferes También habrá que insinuarles, Si posible es… suplicarles Que obren con más cuidado; Que no rieguen con aceite Los grados que se han sembrado, Pues te secan el sustento, Al que come tan contento, O sea un burro que hay cebado. La plaza de San Sebastián Señores… quién lo creyera! Con toda tranquilidad Se brincan la autoridad, Pa‟ convertirla en gallera. Ya hemos visto algunas riñas A pleno sol mediodía, Teniendo hasta la osadía De ponerse a apostar. “cuál es tu gallo Felipe?” Le pregunta Marcelino. “el mío es el colorado Y aunque lo ves tan chiquito Ha sido siempre guapito, Y en esta plaza se ha criado. Ha llegado a tal extremo La vagancia y corrupción, Que vemos piernipeludos Tan pobres… casi desnudos, Jugando plata a montón. Y los dueños de billares, Por Dios ¡.. que no paren bolas Que saquen los estudiantes Que juegan a todas horas, Y que ya son tan amantes De las tales carambolas. Usted señor Personero No se nos puede escapar De los andenes y calles,

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Tenemos mucho que hablar. Tal vez usted ha observado Huecos hondos y escalones, Y obstáculos a montones Que en los andenes se encuentran; Peligro corren las damas, Los viejos y las sirvientas Y las niguas inflamadas Que al tropezar se revientan. Al colegio de varones Y el Sagrado Corazón, Les dejaron desplumadas Sus calles siempre empedradas Como cualquier callejón. Pero no hay desmayar Ni perdamos la esperanza, Dentro de quinientos años Que el mundo se haya cavado El municipio lo hará; Y no se encuentra “pelao”. Oh Raymond ¡- ya te retiras Dejándonos encartados; Tantos huecos destapados Sin poderlos remediar. Una fórmula debieras Al municipio dejar Pues esto le serviría, Y ya no utilizaría La tierra pa‟ remendar. (…) Con una juma espantosa, Difícil de controlar, Se estaba tirando el queso En un famoso decreto, Jesusito Salazar. Una descarga cerrada Y un tiroteo infernal, Puso los pelos de punta Al público en general. Con cien chinches amaestrados A Cegil le disparó, Cincuenta gruesas de totes Que en su calva trastrilló. A Pablito el domador De jirafas africanas, Desde aquí ya le anunciamos Que hoy si está listo don Jenry Y le juro prometerle

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No volverle a fracasar. Seis caretas de jirafa Se comprometió a entregar, Y al no poderlas pintar Por ser largos sus pescuezos, Devanándose los sesos Tampoco pudo acabar. (…) Qué será Margaritón? Y la otra le contesta Con un tono inocentón: Eso es una flor muy grande De pétalos a montón Que se usa en las alcobas Y se exhibe en el balcón. Educadas … sin arriero Y sin que nadie las grite, Por el atrio de la iglesia Muy campantes se pasean Las vacas de don Felipe. Pero esto no tiene chiste, Lo grave es que en ocasiones A cada paso nos dejan Señoras deposiciones. Mucho ojo pues las damas, Que lo abran también los viejos Que no expongan el pellejo Al cruzar por esta vía; Sus piernas se romperían Al dar unas resbaladas, Pues no olviden que estas vacas Despaciosas como gatas Caminan siempre purgadas. Ojo señor ganadero; Si usted quiere algún potrero Que lo quieran alquilar Converse con el Parquero (…)

(TOMADA DEL ARCHIVO PERSONAL DE DON JESÚS COLONIA)

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CONVITE

LOS JINETES DEL APOCALIPSIS

REPARTO

LA MUERTE RAFAEL VINASCO TREJOS. EL TRIUNFO GERMÁN TREJOS ESPINOZA EL HAMBRE Y LA MISERIA JULIO RESTREPO TORO LA GUERRA EMILIO GARTNER OSPINA EL PROFETA ENOCH LUIS TREJOS EL PROFETA ELIAS HEBERTO HOYOS ROJAS LETRA: LA MUERTE CARLOS E. GIL EL HAMBREY LA MISERIA JULIO RESTREPO TORO

(Datos de don Julio Restrepo Toro)

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LOS JINETES DEL APOCALIPSIS

(Fragmento)

LA MUERTE Carlos E. Gil. Música: “Cielito Lindo” (Declamado:) LA MUERTE: Soy del hombre la eterna compañera,

Siempre sus pasos por doquiera sigo, Lo defiendo, lo quiero y lo bendigo, Su dueña soy aunque morir no quiera. Soy el fin de la vida lisonjera: Detente al rico en su placer le digo, Y al dichoso, al tirano o la mendigo, Los detengo, feliz, en su carrera. ¡Subid sabios! Subid hasta los cielos! Y sembrad de planetas lo infinito. Pronto la muerte lanzará su grito Y al suelo rodarán vuestros anhelos. Avaros que sufrís el cruel desvelo De los bienes terrenos; duro mito. No olvidéis que ante Dios todo es finito; Y de la muerte sentiréis el hielo. Temblad villanos! Temblad! Monstruos de alma fratricida, Que habéis quitado la vida A tantos de esta ciudad. La misma suerte esperad, Porque está de Dios escrito Que el que mata es un maldito Por toda la eternidad Todos tendréis que morir: El que mata y el que paga, Y por más esfuerzos que haga También tendrá que sufrir. Maldiciendo su existir. Por todo el mal que hayan hecho, Con un gusano en el pecho Que atormenta su vivir. Yo mato sin compasión

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Por la noche y en el día, Y se destruyó la alegría Del humano corazón. A nadie admito razón Cuando ha llegado su hora, Al que insulta o al que llora Implorándome perdón. Me llevo a la niña hermosa, Al tuerto y al “caratejo”, Al patojo no lo dejo, Aunque no quiera la cosa. Lo mismo me da la rosa, La azucena o el clavel, La doncella o el doncel, Irán conmigo a la fosa. Y a los pocos matachines Que alegran el carnaval, Por su bien o por su mal Que templen bien sus violines. Que hacen falta serafines Que al tiple le hagan cosquillas, Y que toquen las cuadrillas, Por unos pocos chelines. Que en inmensa profusión, Se vengan los forasteros. Yo amarraré los rateros, Lejos de la población Yo les doy un apretón Con mi descarnado abrazo, Y les brindo un calabazo De guarapo con ratón. Fíjense bien lo que hablo, Por queridos y formales, Esos que allá en Manizales “jalaron” la cola al diablo. Para ellos no hay vocablo Que yo pueda proferir, Pero los haré morir, ¡¡¡ Y que se los lleve el DIABLO!!!. (Cantado) ESTRIBILLO:

Todos: Estos profetas laicos

De luengas barbas y somnolientos, Vienen a los mortales, Desprevenidos, de paz sedientos. Ay, ay, ay, ay… Misión ingrata, que si no la cumplimos, Vamos redondos al propio infierno. Y a los cuatro jinetes del libro santo Que veis presentes, Tenedles mucho miedo porque iracundos

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Pueden perderos. Ay, ay, ay, ay……….. Somos enviados, y por ello a este pueblo.. Feliz y honrado Damos presente. Nuestros saludos damos a los preludios Del carnaval… Gratos recuerdos todos nos llevaremos Del festival. Ay, ay, ay, ay…. VIVA LA FIESTA En donde el chico y el grande Muchas sorpresas recibirán.

(Letra del Estribillo proporcionado por Don Germán Trejos Espinosa.- Y el papel de la Muerte fue extractada del periódico Occidente.)

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CUADRILLAS MAYORES

“Concierto de Aves”

Letra: Carlos Gil.

MÚSICA: I. “Inverno y primavera” II. “El triunfo de tus ojos” III. “España a tus pies”

I.. Surcando los aires la vasta esfera Juguetonas y alegres vamos cantando; Pendiente siempre un nido en cada estrella Una lluvia de notas vamos soltando. Inocentes y puras las golondrinas; Deleitan con su canto los ruiseñores; El turpial con donaire suelta sus rimas A la dueña suprema de sus amores. Y toches y azulejos, en raudo vuelo, Saludamos la aurora de la mañana. Y saltando entre pomos y naranjeros Inflamos nuestras gargantas en concierto. Y la paz y la dicha doquier llevamos Y por montes, valles y en la pradera, Con la miel de las frutas nos embriagamos Porque somos del cielo las mensajeras.

II Perdimos las virtudes que Dios nos dio Por la cruel osadía de un dictador; Nuestra patria doliente vio con horror Tanto crimen que el pueblo sufrió. Salud, tierra del alma, luz y color, Jardín donde es más pura la blanca flor, Jardín donde florece el placer Y donde no se siente el vivir Porque hasta en tus montañas sonríe el amor. La paz y la justicia vendrán, También la paridad. Felices estamos con la libertad Que nuestro cielo nos brindó Después llegó el amor fraternal

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A nuestra sociedad, Por fin se realizó este sueño…Señor En eterno ideal.

III Nuestro pecho de oro y grana, De terciopelo y de tul, Con ternura se engalana Y se embriaga en el azul. Y luciendo en este día De fiesta multicolor Lo mejor de nuestras galas Agitamos nuestras alas De la música al rumor. Antes de tender el vuelo Por floridas lontananzas Os brindamos con anhelo El fulgor de nuestra danza. Y que siempre en vuestros lares Como un recuerdo de gloria Quede eterno en la memoria Este concierto de aves.

(Tomado del archivo personal, prestado por Margarita María Trejos Bueno):

INTEGRANTES

JESÚS COLONIA DE LOS RÍOS

OVIDIO TREJOS T.

EMILIANO PÉREZ G.

JAIME TREJOS B.

GABRIEL QUINTERO A.

HERMAN TREJOS L.

JESÚS SALAZAR O.

RAFAEL VINASCO TREJOS.

CARLOS E. GIL

(Tomado de Occidente, No. 432, Año IX, Riosucio, enero 17 de 1959, pg. 3. La letra está fechada “Riosucio, enero 4 de 1959. “Archivo personal de Doña Virginia García de Trejos. El nombre de Carlos E. Gil como integrante se debe a información de él mismo).

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“La Danza de los Gatos”

Letra: Enrique Palomino Pacheco

MÚSICA I. “El chiquillo” II. “El Gato Montés” III. “Bajo el cielo azul”

I

La danza de los gatos de uña damasquina, Quieren cazar todo lo que haya de ratón; Para calmar su inclinación más que felina Es un ratón el corazón de una mujer. Que lo queremos coger En las guerras del amor, Nadie puede resistir Nuestro diente de marfil. Es un cuchillo nuestro colmillo, La gatuna raza es voluble e hipócrita Y por demás diabólica Gato amarillo, casero y sencillo Estuche de amores Pero el gris no es cándido Si persigue pájaros. En la esfera gamonal La gatera capital Caza ratas sin cesar En el frente nacional. Nosotros venimos aquí A esta fiesta Que en la nación Es sin rival.

II Ciudad gentil, Luz y canciones, Con tus glorias, tus tradiciones Conserva tu prestigio y fama Bajo el brillante oriflama De tu grandioso porvenir. La riosuceña es suave Como una linda flor. Su voz arrulla el corazón Como la brisa en el pinar, Como las olas del mar Y cual trinar de ruiseñor. Mujer, amor, beldad

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Alegra carnaval. Ya la danza de los gatos Se va tras una ilusión Para jugar con el ratón De la cruel humanidad.

III El gato mambrú de las ciudades Es filipichín enamorado De la fiel gatita del tejado De ojazo azul, llena de luz y corazón lela. Pero Misifú tahúr, bohemio, Frecuenta casinos y arrabales Y es un gran rufián de carnavales En el café y el bar, Que desprecia un ratón Por cazar un amor. El gato negro es cual Satán Cuando persigue a la mujer Guarda las uñas con afán .y luego araña su querer. El gato blanco en el tapiz De la rica mansión feliz Se duerme en el frou- frou Del edredón azul Si manos de vasta Lo miman sin cesar. La raza de los gatos es El emblema de la doblez; Del que hace política audaz Tras la farsa del antifaz HOMBRE Y MUJER gatunos son Con uñas en el corazón A que te cojo, fiel mujer! A que no gato ladrón.

Tomado del archivo persona, prestado por Margarita María Trejos Bueno)

INTEGRANTES

AMADO TREJOS B.

EFRAÍN GARTNER N.

GUILLERMO CÁRDENAS T.

ALIPIO QUINTERO B.

CARLOS COLONIA

ALFONSO GARTNER

PACHO PALOMINO

MIGUEL OLAYA

GABRIEL TREJOS E.

GILDARDO ARCILA G.

CESAR ECHEVERRY O.

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De informante de 1976 cuyo nombre no quedó reseñado. El integrante Alipio Quintero Bueno, en información de 1991, no incluye a los tres últimos.

“Los Diablos Rojos”

Letra: Miguel Monsalve C. MÚSICA IV. Los cisnes V. Guadalajara VI. Puñal sevillano.

I Venimos ansiosos De partes extrañas Donde todo es odio, Escoria y dolor; Miramos radiantes La hermosa mañana Que alumbró el ocaso De la libertad. Allá en el espacio Se ven los aviones Lanzando sus bombas Con fuego infernal Exhortos quedamos Mirando a Colombia; No existió justicia, Paz, ni libertad. Colombia, la reina De los continentes, Ha sido el ensanche A toda crueldad, Miramos escombros Con honda tristeza, Miseria sedienta A toda maldad. Por eso pedimos Con profundo llanto Pidiendo justicia Con hondo clamor; Que caiga a la tierra La lluvia clemente, Que cese en los hombres El odio y rencor.

II Al darles nuestro saludo

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Con toda cordialidad, Nos presentamos los diablos Con orgullo sin igual, Esperando que esta tierra Dé un ejemplo inmortal, De cultura y armonía A toda la humanidad. Supimos que en el Quindío Grande terror han causado Los bandoleros, sin tegua Que a Colombia han azotado. Este es un grave delito Y el rey Satanás ha dicho Que la culpa la ha tenido El que violó el arbolito. Esta cabeza que vemos Ha causado gran terror, Al gobierno le pedimos Que tenga más compasión. Por Colombia que agoniza Los asesinos describen, El nombre más apropiado Es el corte de camisa Después de tantas tragedias Dios ha mandado justicia Y vuestra patria querida Dio un cambio muy singular. Aflicciones, hambre y ruina Que antes causaban pavor; Se le achacan sin honor. Se nos acerca el regreso A nuestra tierra infernal Y como se acerca la hora De vuestro juicio final, A todos los esperamos A que purguen sus delitos Pero como principal El que violó el arbolito.

III Adiós ciudad placentera, Adiós Riosucio gentil. Salve alondra mañanera Más bella que un sol de abril. Cual la dama que en un beso Muestra toda su pasión, Así a Riosucio el progreso 1 Le entregó su corazón. Riosucio, ciudad querida

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Eres flor del Ingrumá; Por tus mujeres que son todas bondad, Gratos recuerdos los diablos Llevarán. Tan bellas y bondadosas Jamás se condenarán. Mujer, bella mujer, Conquistas el alma Hasta a Lucifer. Adiós.

(Tomada de la revista “Ecos del Carnaval” de Riosucio, Febrero de 1963, presentada por don Jesús Colonia. Cotejada posteriormente con Occidente, No. 432, Año IX, Riosucio, Enero 17 de 1959, pg. 3. Archivo personal de Doña Virginia García de Trejos.)

INTEGRANTES

CLEMENTE CATAÑO

VICTOR PEÑA Y OTROS. ERAN OCHO EN TOTAL. MÚSICOS GUITARRA, TIPLE Y OTROS.

(Datos de don Clemente Cataño. Nuestro informante Rodrigo Trejos agrega, como posible integrante, a Manuel Salvador Vélez.

“Los Fakires de la India”

(REPETICIÓN – REFERENCIA) Véase la letra de esta cuadrilla en el año 1943. INTEGRANTES

GABRIEL GIL (capitán)

JOSÉ J. PATIÑO TREJOS.

MARIO MORALES (“Pintuco”)

MARQUITOS LOAIZA

ALFREDO CORREA

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ARLEY PÉREZ y dos más.

Datos de Don Bernardo Trejos Espinoza, y de don Hernando Castillo, quien se retiró de la cuadrilla ocho días antes del domingo de Carnaval pues en ese momento se casó

La Leyenda de las Gemas REPARTO:

EL RUBI BERNARDO BOLAÑOS

LA ESMERALDA GERMÁN TREJOS ESPINOSA

EL TOPACIO GUSTAVO GARCÍA

EL AGUA MARINA LEÓN DE LA ROCHE

LA AMATISTA BERNARDO TREJOS

EL ONIX EDMUNDO CRUZ

LA ROSA DE FRANCIA FABIO TREJOS CRUZ

Letra: Enrique Palomino Pacheco MÚSICA I. POR LAS CALLES DE ESTAMBUL II. CLARO DE LUNA III. EL VITO

I De las manos de Jehová surgió nuestro ser, En la leyenda oriental de luz y mujer; Desde Golconda al Ingrumá traemos la Flor De paz y de amor. En este hermoso Carnaval, la ciudad Como siempre hará relucir Todo su ingenio creador y el honor De su glorioso porvenir. Riosuceña, linda mujer, Compendio de amor y placer, Por tus encantos y virtud el laúd Rinde su voz ante tus pies.

II RUBÍ, que es el color de la sangre mía, Soy del honor emblema y altivo soy; Mi pundonor se extrema con el valor De amar a la mujer con pasión. ESMERALDA, color de la esperanza, Sueño de amor divino, celeste flor

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Que el corazón alcanza en el camino, Facetas verdes me dan fulgor. TOPACIO, hermosa gema, Yo soy el emblema del metal sonoro, Mi fulgor amarillo es igual al brillo Que despide el oro. AGUA MARINA, bella, lejana estrella Color de mar y cielo, azul de anhelo Que hasta el trono sube De Dios como el Querube. Preciosa AMATISTA, color de violeta, Emblema del artista, símbolo de gloria Del noble poeta; Piedra preferida del rito oriental, En Tiro, Ecbatana y Bagdad. ONIX, negro color de lo misterioso, Es el iris mi imperio, si miro al sol; Cual rey de los colores oculto yo El bien, los dolores y el amor. ROSA DE FRANCIA es pudor y albura, Es cual la nivel pura mi corazón; Soy de virtud emblema y la diadema De la inocencia por su candor.

III Esta ciudad es un jardín Como la hermosa Nankín Con bellezas de gentil realidad; No hay nada igual al gran placer Que da una bella mujer De querer pasional. Piedras preciosas En el oriente se hallan, De un gran valor, genial Para la mujer….. La reina de Sabá, De oriente linda Hurí, Saluda al Ingrumá… feliz. Para sentir ávida emoción La multitud da su corazón Cual coruscante Rubí; La rara leyenda de ricas gemas Encierra poemas del Turquestán; De todas las gemas de la comparsa La verde esmeralda Hace el amor grandioso, Bello y feliz. Recuerdo inmortal de luz y honor Es timbre del festival… Carnaval… carnaval…

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Carnaval… carnaval…. ¡SALUD!

Letra proporcionada por don Germán Trejos Espinosa)

MÚSICOS: ANTONIO MAFLA (trompeta) GABRIEL ESTRADA (tiple) Guitarra- Trombón

Dato de don Bernardo Trejos Espinosa)

“Micos en el Congreso”

(REPETICIÓN) INTEGRANTES:

SIGIFREDO TREJOS (capitán)

JULIO RESTREPO TORO

JAIME LAHIDALGA

ALBERTO SALAZAR

GERMÁN QUICENO

GUILLERMO QUICENO

COLÓN BECERRA MÚSICOS:

RODRIGO TREJOS (trompeta)

MIGUEL REYES (trompeta)

“SATANAS” (guitarra; tiple. LETRA: II. FRANCISCO VARGAS GON´ZALEZ I Y III RICARDO DE LOS RÍOS, correspondientes a la I y II de la versión original. MÚSICA: I. LAMENTO GAUCHO II. LUNA III. COLOMBINA (marcha) Véase la letra original en el año 1924. Adiciones que se le hicieron a dicha letra:

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II Son pistoleros Estos electores Que nos dieron los honores Para hacernos bullangueros. El pueblo abruma Sumido en hastío Muerto de hambre y de frío Y el tesoro se consume. Porque en nuestra bella ciudad Las monedas son tan varias Que a los parias infunden mal. Así con todos estos dineros Somos grandes cicateros En sociedad. Tenemos regios sillones Y disfrutamos prebendas O manejamos las riendas Para todos los mandones. Allá en la capital, Es mal, Para este municipio No queda ni un ripio En renglón presupuestal.

(La letra fue tomada del Archivo personal de la Dra. Margarita María Trejos Bueno, quien la facilitó para copia al director de la oficina. Datos sobre el año original, adiciones de letra, autores e integrantes: don Rodrigo Trejos T.

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“Los Presidiarios”

(REPETICIÓN)

INNOVACIONES: Relación de detenidos y condenados por cuenta de las colonias del mundo para hoy 37 de enero de 1902. PERSONAJES EL REBELDE: Condenado por el delito “ASESINATO DE NIÑOS” con un

total de 20 crímenes, condenado a purgar 89 años de presidio, en el “PANOPTICO DE MARMATO”

EL TEMIBLE Sindicado por el delito del “GALLINACIDIO”, se encuentra condenado en segunda instancia a purgar 163 años en el “PENADO DE HORMIGUERO”

EL LAGARTO Sindicado del delito de “HOMICIDIO”, 6000 crímenes, condenado a pagar seis meses en el “PANOPTICO DE LAS DELICIAS”.

EL TIGRE Sindicado del delito del “ROBO Y VIOLACIÓN DE DOMICILIO”, condenado a pagar 99 años de presidio en las “SELVAS AFRICANAS”.

EL TOCHE Sindicado del delito de “ATRACO A MANO DESARMADA”, condenado a pagar 50 años en el “PANOPTICO DEL AVÍSPERO

LA RATA Sindicado de delito del “ASESINATO”, condenado por 74

crímenes a pagar 15 días de prisión en el penado “MOLINO VIEJO”.

EL VAMPIRO Sindicado de “ABIGEATO”, hurto de 220 reses, condenado a purgar 115 años en el “PANOPTICO DEL SUPLICIO”.

EL SANGUINARIO

Sindicado de los delitos “ASESINATO, ROBO Y ASOCIACIÓN PARA DELINQUIR”, condenado a tres días de prisión en el “PANÓPTICO DE SAN CRISTOBAL”

Firma:

EL VERDUGO: ALACRÁN. INTÉRPRETES:

GONZA MORENO

OSCAR MONTOYA

CARLOS NARANJO

ARIEL LADINO

GERARDO TREJOS

IGNACIO SERNA Z

JHON GIL

CRISÓSTOMO LARGO Véase la letra de esta comparsa en el año 1940.

(Tomada de: ejemplar del periódico “Occidente”, del año de 1959

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“El Viejito del Acordeón”

INTEGRANTES:

Eran solo dos, músicos al mismo tiempo:

CARLOS CARVAJAL (“cacuso”) Con enorme acordeón de 120 teclas, y

CARLOS EMILIO TREJOS (“lunarejo”), Guitarra LETRA: CARLOS CARVAJAL MÚSICA: I. CANDILEJAS (Vals) II. LA CUMPARSITA (Tango) MODALIDAD Fue propiamente una “mini – cuadrilla” o “disfraces sueltos con canto”, a la manera De fines del siglo XIX.

I De los aires en la inmensidad A Riosucio vengo a saludar Porque es mi tierra hermosa y linda de Ingrumá Por sus mujeres y su culta sociedad. De los carnavales in igual Yo soy amigo sin vacilar; Como la trompeta poco se oyó invitar, Los riosuceños todos no han de llegar.

II Soy el viejo, el viejito del acordeón, Y con el alma entera Les aconsejo esta canción: No volvamos con estos carnavales Al pueblo de Manizales Do no existe el amor. En el mundo no se ha visto Sino en la ROMA de orgía Con tal cruel piromanía Que a todo el mundo aterró. A Lucifer no le entró el fuego Porque al Ruiz yo se lo juego; A las GITANAS por galanas Y al viejo del Acordeón. Así se despide un paisano Que a todo mundo da la mano Y con el corazón sincero Les dice adiós … adiós.

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(Tomado de Occidente, No.. 432, año l IX, Riosucio, enero 17 de 1959, Pg. 3. Archivo personal de Doña Virginia García de Trejos. Además datos de don Carlos Emilio Trejos).

“TESTAMENTO DEL DIABLO”

(FRAGMENTO) Carlos E. Gil.

¡RIOSUCEÑOS, BUENAS TARDES!

No otra cosa que puede desearos este viejo amigo que en tres años de ausencia no ha hecho más que añorar vuestro recuerdo y apurar la cicuta de la nostalgia que el destino me brindó al ordenar mi marcha. Yo bien sabía que algún día mi éxodo tendría que venir. No pertenezco – líbreme Dios creerlo- al escalafón de los grandes de Riosucio. Conocéis mi humildad y mi recato. Pero es una fuerza sociológica la que impulsa a los hombres de talento escogido a irse lejos del lugar de su origen, tal y como lo hacen las aves cuando sienten las alas y abandonan su nido para buscarse el sustento. Apenas si existen rarísimas excepciones que confirman la regla. De allí la transformación que sufren los pueblos en sus ideas y en sus costumbres. En un remoto aver en esta tierra, el ingenio y la inteligencia florecieron silvestres. El hacha de la muerte fue talando los viejos troncos de talento nacional y desaparecieron tras la penumbra de lo desconocido. Pero la savia de los troncos añosos era fuerte y vigorosa. Y de las raíces salieron brotes nuevos que fueron honra y prez de sus antepasados. La tradición de la inteligencia riosuceña se prolongó en las generaciones posteriores y allí perduró y perdurará en unos – por desgracia- ya escasos ejemplares. Perdonadme que lastime la dolorosa espina del recuerdo en estos días de fiesta y alegría, pero es que los carnavales de Riosucio derivan su nombre de los grandes talentos del pasado, y esos hombres que nos dieron fama, casi todos les deben su gloria a esta fiesta tradicional. Maestros como lo fueron del humorismo, casi todos poetas, brillaron en las lides del carnaval; en ellas hicieron sus primeras armas, natural y espontáneamente y con toda esa gracia que da la confianza de sentirse en familia. Porque pensaban, escribían y recitaban sus estrofas, chispeantes y agudas, ante sus propios hermanos y paisanos. Por eso yo os felicito. Me parece muy bien que no dejéis que la mecha se apague, porque unas cuantas manos- por queridas e irremplazables que parezcan- se hayan hundido en el sepulcro o se oculten detrás de la mampara de la ausencia.

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La vida es el momento, la leyenda del fénix de los árabes resurgiendo de los escombros, es el ejemplo que deben seguir los hombres y los pueblos. Para Gilberto Trejos,. Encarnación del carnaval Riosuceño, un suspiro muy hondo. Y que ría siempre. Las lágrimas no se hicieron para él. Y para Tobías Trejos, otro cascabel de la alegría que jamás pudo hacer un verso triste, un aplauso sin haberse retirado a tiempo de la farsa. Y para Luís Mendoza, último exponente de la chispa en verso, en esta tierra del mejor carnaval nada mejor que arrullar su sueño con el encanto de sus propias estrofas:

… “cuando el destino retorcer no pueda, El cordel que destroza mis entrañas, Hallarás una cruz en las montañas Y un fúnebre rosario en la arboleda. Entonces si, La humanidad me nombra Y pensarán en mí los convencidos. Los muertos nada piden ni hacen ruidos, No se disputan glorias ni hacen sombra.” Para estos tres caballeros del carnaval, mejor que la tristeza

funeral de los cipreses le sienta una lluvia de serpentinas y confetis. … “Riosuceños, al fin de los años Otra vez mi figura aparece Y en los huertos de mi alma florece, El estéril y mustio rosal. Hacéis bien al vestiros de gala, Al regreso feliz de una hermano, Que os ofrece de nuevo la mano, Y con ella su vieja amistad.” ¡Salve padre Satán, negro y fiero! Te dejaste pone “Candilejas”, Sin rubor se te montan las viejas Y te dejan pelado y rabón. Para nada te sirven las muelas; Las señoras te soban los cachos, Hacen mofa de ti los muchachos Y las cabras te gritan “CACHÓN”. ¡Dime, padre, que hiciste las alas! El tridente, las uñas y tal? Las jugaste? Son tantas tus malas, Que perdiste demonio infernal? Dónde están tu poder y tu gloria? Quién le teme a tu horrible mansión? ¡Lucifer! Solo queda la historia, De que fuiste en un tiempo el mandón! ¡Y Gilberto el que más te quería!, Con Luis Bulla te hicieron pedazos

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Y creyeron que no cogerían, De este crimen oscuro los lazos. Te inmolaron. La luz de una vela, Fue testigo de tanta traición. Pues te hicieron corte de franela Y así destrozaron tu fiel corazón. No me gustan bien las cuentas Que tú acabas de rendir. Por qué dejaste morir A tus dos grandes poetas? No abundaban las recetas Para curarles su mal? Hoy en este carnaval Hay mucho pollo peletas. En dónde está el gran Gilberto? Dónde mandaste a Mendoza? Qué te pasa? qué es la cosa, Tanto riosuceño muerto Es predicar en desierto, Decirte que abras el ojo; Te vas a quedar patojo, Colimocho, mueco y tuerto. Ya no se oyen, ¡ qué pesar,! Jorge Julio ni Pachito, Ni Carlos Palominito, Que si sabían decretar. ¡Ni Leopoldo ni Tobías! Ni siquiera “Jaletina”, Todo el mundo se agallina, Viendo el correr de los días… Don Enrique, don Andrés, Dos príncipes de la rima, Ninguno de ellos lastima Su laúd. Si alguna vez Te ofrendaron sus gemidos, Hoy están arrepentidos Y te miran de través. Y el doctor Gabriel Vallejo, Que pasó como un reflejo, Del Valle en la educación: Quieto como una coneja, Apenas para la oreja, En esta su población. Nutria, Cacao y Heberto; Colonia, Calvo y Monsalve, Todos dicen: “¡Dios te salve! Pues no les alcanza el metro. Que les ayude “CAFETERO”

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O don Roberto García, Que sudó melancolía En su inmortal mamotreto. ¡Que prosiga Pacho Vargas! A ese no le quedan largas Sus estrofas desgreñadas. Mucho gusto la parada De Luís Pancho el Sipirreño, Quien se cebó en loco empeño, Contra una niña burlada. ¡Perdóname, padre, de viejas edades! Dime antes que mueras, Qué piensas hacer? Con el muy activo y muy Al- cibiades, Qué tanto a los pollos le gusta meter? Por qué no me dices, me cuentas tu fallo Sobre el personero que hay en la ciudad? Verdad qué es un diablo? Verdad qué es “tocallo”? ¡Estoy aterrado con la paridad…! En dónde te hallabas? dónde estabas tú? Seguro que andabas borracho en Sipirra Qué hiciste a Darío, Darío Enrisú, A quién este pueblo le quemaba mirra? Tú sabes, papito, que yo nunca quiero Saber las miserias de la vida ajena Pero dime: es cierto, se casó el parquero? Y dormirá junto con su compañera? Cuentan que Forero, con tarros de lata, En la noche – buena no dejó dormir Por calles y plazas con su serenata, Todavía se ríe… no volverá al fin…? En cambio el colega Castañeda Alfonso Que nunca en amores ha sido el más zonzo, Algunos amigos lo vieron llorar. Cuando la barquilla de sus ilusiones, Tronchando el idilio de dos corazones, Levaba las anclas… sin jamás tornar. Por estar, acaso, viéndote la cola, Tres nuevos “MICHINES” dejaste volar: Don Miguel González Fidealgo y Pimola Y hacia Venezuela fueron a templar. No te da vergüenza, Pimola perdido, En Cúcuta, triste, llorando Miguel? Mientras don Fidealgo, comiendo escondido Hormigas pelonas… qué opinas Luzbel? Dime, diablo, prontito a dónde fue a parar La herencia de Felitos? La dejaste escapar? La cogió San Pedrito. La agarró ¡pobrecito! Y de tanto apretarla, la está haciendo chillar.

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Heliodoro el “Monito” de la Fedecafé, Con don Pablo Velasco, rellena sabe hacer. Calabazo y su moto, debajo de un camión, De Medellín a ésta, llegó con un chichón. Cuentan que una corona, Gilberto y don Abel, A la “gallina ciega” jugaban una vez. Y aunque tú no lo creas, la cosa así pasó Un muerto a otro muerto, corona le mandó. Ya ves que resta muy poco De lo que fue tú heredad, Ya no tienes potestad Sobre tanto pobre loco. Ya le tienen miedo al “coco” Y en abrazo fraternal, El godo y el liberal, Después que eran perro y gato Comen en el mismo plato Del “GRAN FRENTE NACIONAL”. Quién no se aterra de ver, Cogidos bien de la mano A Lleritas con Laureano, Bailando con el poder? ¡Algún día tenía que ser Este milagro de Dios! De no ver partida en dos Esta república ingrata, Que casi se desbarata Corriendo del odio en pos. Te rogamos: ¡que carachas! No sueltes a “GURROPIN”, Pues triste será su fin, Si te logra ver los cachos Con sus ojos vivarachos Te llevará hacia Melgar, Muy feliz te hará marcar Creyéndote un gran novillo Una vaca, un ternerillo, Ya después se hará ordeñar. Córtale por Dios las uñas A tahúres y a ladrones. Si nos quitan los calzones, Arráncales las pe…zuñas. Y no descuides “Biruñas” Tus hijas ni tu mujer, Pues se te pueden perder Entre tanto disfrazado, Y luego al verte pelado Se largan con un chofer.

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¡Adiós! ¡Que sigan las fiestas” ¡caravanas y cuadrillas! ¡a volear la angarillas Que ya suenan las orquestas! Por las otras y por estas Debemos todos brindar Las penas hay que olvidar Que en aqueste paso fuerte, Dieron sentencia de muerte, Al diablo del carnaval.

PALABRAS PRONUNCIADAS EN EL CEMENTERIO POR EL SEÑOR RAFAEL VINASCO TREJOS, EN EL HOMENAJE QUE LA JUNTA DEL CARNAVAL TRIBUTO A JOSÉ TREJOS,. LUIÍS ANGEL MENDOZA Y GILBERTO TREJOS, QUIENES LE DIERON ESPLENDOR Y GLORIA A NUESTRA FIESTA TRADICIONAL.

ENERO 06 DE 1959

SEÑORES: El carnaval ruidoso pese a todas sus embrujos y sonrisas – entraña también amargo dolor, que como ligera brisa gime en “el cordaje de la nave que se balancea en medio del mar” de la existencia. Reímos y las risas sonoras se dispersan hacia otros corazones jubilosos. Lloramos al pie del descarnado emblema de la angustia y las lágrimas ruedan entre sollozos por los caminos de la infinita desolación. Entre los actos más significativos de este carnaval cuyo timbre enseñorea de gloria y honor esta tierra dulce, se cuentan los que hasta ahora se han desarrollado en este día llenos de luz y de recuerdo. Yo vi llorar hace algunas horas a una anciana de cabellos de plata – ondas de pesadumbre – cuando con mano temblorosa recibía en una hoja un pedazo de carne para saciar el hambre que la aprisionaba, y pedazo presurosa a compartir con unos inocentes nietos huérfanos que al albergue de la choza llena de miserias, no habían tenido más caricia que la congoja. En este maravilloso gesto del carnaval, fulge como bondad excelente, bondad que es como el océano a donde confluyen todas las restantes virtudes. Y AHORA veo tras los cristales de las almas caer sobre la inmensidad, lágrimas de angustia evocación. Fulguran en los espacios del recuerdo y en los azules de los cielos pródigos, tres nombres, caros a la tierra que los formó en belleza y en

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aroma. Partieron sobre la barca de las nubes, dejaron la corpórea estructura sobre la cual se arroja este reguero de flores puras y blancas que cubrirá las tumbas en donde sueñan con las brisas, con la música y con la luz JOSÉ TREJOS – LUÍS ANGEL MENDOZA Y GILBERTO TREJOS. Gilberto Trejos- dije en otra ocasión- fue el hombre que le brindó a su tierra- a esta tierra – todas las fuerzas, el hombre que quiso que ella fuera libre, que ella fuera rica y adornada con las más puras guirnaldas del progreso. Gilberto estaba adherido a su ciudad como la raíz de una ceiba milenaria, y le parecía que si se ausentaba, así fuera por un breve instante hombres ciclópeos venían rampantes con hachas de fuego a descubrir las cúpulas y a robarse el cerro que inspiraba sus sueños, alegraba su corazón y le daba sombra a la paz de su alma bienhechora.- Ya sus labios no musitan plegarias, ni tienen la sonoridad del clarín que despertaba entusiasmo cuando él, el paladín de las fiestas que dibujó la tradición y llenó de armonías el arte, se agitaban anuncios de júbilo lanzados sobre sus “muchachos” desde la tribuna de sus sueños, anuncios que entre tejidos con pensamientos difusos y palabras incoherentes, los comprendían las gentes que estallaban en risas rumorosas.- Y José Trejos y Luis Ángel Mendoza que se embriagaron con el néctar divino de la poesía, poesía que hace brillar una edad de oro que jamás envejece, una primavera continua en floración, una felicidad sin nubes, tuvieron en su alma llena de prodigios, la sonrisa de los ángeles y al susurro de ella lanzaban sus cantos hacia las muchedumbres que al pie del “DIABLO” se convertían en juguetes del encanto en un momento agradable de loca alegría. En estos hombres a cuyo recuerdo nos inclinamos con devoción ahora, como se inclinan las azucenas al soplo de los vientos de la tarde, fueron las más fieles intérpretes de nuestra fiesta tradicional. No tuvieron vanidades, surcaron los aires en alas de la más salerosa y sana crítica, nos cautivaron con su prosa vivaz, llena de ensueños, pero era tan bueno y tan grande, que Dios lo llamó para que fabricaran los carnavales de los cielos.- Más ellos viven perennemente sobre nuestro corazón. Su espíritu brilla en los fulgores de las antorchas, en el colorido de los disfraces, en la música de las comparsas, en la ensoñación de las carrozas llenas de rosas y mujeres. Están en los juegos infantiles más allá de la cúspide de las varas de premios; en el donaire de las cabalgatas orgullosas, en el rojo múrice del ruedo palpitante, y en los crepúsculos, en el horizonte que enmarca el caserío, en la alegría y en el amor. Para nosotros su gloria y sus recuerdos serán eternos. Para ellos la muerte no fue el sueño del cual nunca se despierta, sino el comienzo de la inmortalidad. Que el rumor del himno pase sobre sus sepulcros. Riosucio, enero 6 de 1959 RAFAEL VINASCO TREJOS

(Tomado de Occidente, Año IX, NO. 432, Riosucio, enero 17 de 1959. Pg. 1. Archivo personal de doña Virginia García de Trejos. Prestado gentilmente a la oficina para su estudio)

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CARNAVAL DE RIOSUCIO

LITERATURA MATACHINESCA 1961

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DECRETO DE CARNAVALES

Gustavo Calvo González.

Con un deseo infinito De presentar horas gratas Les traigo un boleto escrito Con chismes y con tiratas Tal vez a los de corbatas Les parece muy extraño Que les cause tanto daño Mencionando sus pasatas. Y aquí estoy de nuevo amigos Para ver a quien agarro Y por ver si no la embarro Ante tan gratos testigos, No creo dejar enemigos Por esta charla indecisa; Si se han de morir de risa Que se aprieten los ombligos. Por venir me he desvelado Con algo que entiendan todos Los liberales y godos…. El sabio el enajenado Si a un tribuno anticuado Le formaron fuerte bronca, Porque le oían la voz ronca, Como un gallo desplumado. Tal vez ustedes – yo vi No entendieron al poeta Para sacarlo de aquí Como tacos de escopeta Fue tanta la cantaleta Que nos tenían aturdidos Y con triples alaridos Ya lo tenían de la jeta. Y ahí van mis primeros tiros Si los queréis entender Pues desde aquí oigo suspiros Porque algo quieren saber, Para ello es menester Que comprendan mi charada Que aprendo allá en el Granada, Sin proyectos de ofender. Ya bien conoció la gente La reina de Tumbabarreto Que para verla a un metro Se necesitaba un lente.

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Y estando haciendo recocha Sentadito en un taburete Me arrancó con un machete Una horrible mangui mocha. Pero qué vamos a hacer Si esto es cuento predicho Que hay que cantarles el ficho Aun que nos toque correr. Con clases de economía, Un telegrama llegó, Que Dn. Félix le mandó A Dn Roberto García. Le aconseja en su mensaje Que la muerte son reflejos Que lo lleve hasta muy lejos Y no le cobra el pasaje. Y formando un ideal Quiero hacer un recorrido Para quedar convencido De este progreso local. Y me voy en forma limpia Hacia la bomba primero A conseguir lotería Y tan solo está Lotero. Y me voy, como un jornada A mirar los socavones De esa funesta quebrada Que nos metió los terrones. Y a la plazuela llegamos Como a tomar una foto Y un derrumbito encontramos Que parece TERREMOTO. Y nos vamos cual el hilo Preguntando sin temor Y nos cuentan que Danilo Se fue de gobernador. Y vamos hacia la cancha A ver fútbol, bajo el sol Y ni dándoles revancha Consiguen meter un gol. No pueden con el balón Por ancianos y por flacos, Pues no sirven ni pa tacos Aunque sean la selección. Y que le pasó al concejo Que demoró sus engaños

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Dejándonos por marranos Un alcalde tantos años? Con gestos, sin vanidades Todo riosuceño apoya Porque saben que Alcibiades Ya nos aflojó la argolla. Hay un hotel muy genuino Donde dan al pasajero: Almuerzo de gallo fino Y sobremesa: Pandero. Y vamos de siete a ocho Hacia la bomba, en la bola Y nos venden a sancocho Bien servido en cacerola. Hay que hacer desde antemano Un pesebre bien bonito Y bajar al pie del llano Y traernos a musguito. Si usted quiere una ampliación Que no le caiga muy gorda Búsquese al perro Taborda Que retrata con carbón. Su máquina está más vieja Que el uso de andar parao Forrada con encerao Y cueros de comadreja. En la “Flota humo”, hay carros Que aturden con sus motores Pues suenan como tractores Sin clos y sin guardabarros Y son choferes charros Los de esa empresa barata Ese que llaman la Rata Con Victorio y Cara de Tarro. Música grata y sencilla En muchas partes se ve: Chicos que cogen café Se escuchan en candelilla Parece una pesadilla Ver su copera admirable Que a veces es comparable Con un platao de natilla. Allá en la esquina está abierta Venta de chorizos fritos Que huelen a rata muerta Y apestan a Isidrito.

(Letra extractada del periódico Horizontes pag. 5ª y 6ª prestado por el autor.)

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DECRETO

Manuel Salvador Vélez

Octubre de 1960.

No debe tomarse en mal Si recuerdo sobrenombres Pues de ricos y de pobres Se compone el carnaval. Preparen bien el corral Que saldrá quebrando tejas El toro de Candilejas Para este Carnaval. Como yo nada en concreto En carnaval he hablado Hoy vengo aquí de salado A pronunciar mí decreto. Para la fiesta nombrada Gente vendrá desde lejos Como también los cangrejos Y nutrias de las quebradas. A los turistas con gran aprecio Se colmarán de atenciones Se les dará chicharrones De los que hay en el comercio. Frente al cuartel de bomberos Dicen que sale un espanto Que ya ha asustado tanto Por lo grande y por lo fiero. De caña usa un sombrero Que es de estilo estoperol Le gusta mucho el alcohol Pero lo toma en gotero. Cuando lo ve Pacho Vargas Se pone acongojado Porque teme que enredado Se lo lleva entre las barbas. No crea que está loco

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El amigo Juan Román Pues con él muchos se van Si se demora un poco. Pues al verse sin fortuna Doña Luisa la Cabuyera Se ofreció de cabinera Para viajar a la luna. Y también en esta vez Del viaje a un mundo Innoto irá como copiloto Un paisano que es francés. Con el permiso de macinga Y a tomarse un caldo de pollo Se vendrá Luis Ángel Hoyos Desde allá de la Virginia Pues el en su exposición Entre cosas muy añejas Exhibió cueros de comadreja Y las muelas de un ratón. Con ánimo muy inmenso Cual terminar se quisiera Dióse principio a la carretera Que conduce a San Lorenzo. Pues la dejaron pasmar Muriéndosele hasta el brío Y allá se encuentra en el río Que ni el diablo hace pasar. Lo mismo la del Jardín Que ya cruzó la Robada Se encuentra más trastornada Que la cabeza de Julio Marín. Don Toto tiene una trampa Que diario con ella lucha Por sacar pronto una chucha Que cada rato se zampa.

(Letra prestada por Don Manuel Salvador Vélez a la Oficina)

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SALUDO DEL DIABLO

Carlos E. Gil.

ASTRONAUTA DR. JOSÉ MARÍA CATAÑO PIEDRAHITA CO- ASTRONAUTA DR. JESÚS DÍAZ TRIPULACIÓN UN MICO, UN ENANO, ALGUNAS RATAS, AVISPAS Y OTRAS ALIMAÑAS El astronauta va vestido con modernos atuendos, en un hermoso y bien confeccionado “Sptunik”, el cual lleva por dentro (ocultos) al Co- astronauta y el resto de la tripulación. El cohete estalla lanzando hacia adelante su cápsula y la tripulación va saliendo, ASTRONAUTA.- Compatriotas:

Me es imposible pintar Lo que siente el corazón, Y tan terrible emoción Yo poderos expresar. ¡Cuán dichoso es regresar Al lugar donde nacimos, Donde felices crecimos Y pasó nuestra niñez Y la grata madurez De nuestra almas sentimos! Dejé de Rusia la estepa, Montando en este cohete, Algo maltratado “el siete” Y un poco más de la “pepa”. A esta tierra de la arepa, Del chontaduro y ají, Vienen desde los infiernos El Demonio con sus cuernos Y gentes de allá y de aquí. Unas veces boca- abajo; En otras patas- arriba, Siempre alejándome iba, Como verde escarabajo. Suavemente y sin trabajo, Me lanzaron a la luna. Vi los astros, los planetas, Y hablé con nuestros poetas Que se nos fueron en UNA. Un gran mono Orangután, Y el miquito “PETRONILO”, (el que las tenía de hilo) Alegres conmigo van. Estrecho abrazo a Satán, Saludo muy lisonjero, -y un beso muy repuchado-

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Le darán por cada lado, Por delante y por detrás. Sonrosado y chiquilín Y más barbudo que Alberto, Les traemos casi muerto, A Don Ovidio Marín. La lista no tiene fin: Traigo chinches y zancudos, Culebras y garrapatas, Alcaldes con cinco patas, Orejones y peludos.

(En estos momentos toda la tripulación se halla afuera, saludando alegremente al público. El mono Orangután canta la “Marsellesa” en perfecto francés. El mico hace piruetas y el “enano” baila. Y la fiesta continúa.)-

Compatriotas: el mono pregunta, Si nos tiene cobija y estera. Si esta vez los paisanos esperan, Y es alegre y amplia la JUNTA. Que a la Reina gentil y galana, Él quisiera coger por el talle, Y en los brazos llevarla a la calle, Suavemente bailar la “PACHANGA”. Y hasta a mi emoción se me para El resuello... qué cosa tan rara! ¡En presencia de tanta belleza…! Os saludo ¡GENTIL REALEZA! Y quisiera besarte en… la cara. …Demonio Lucifer- diablo querido- Que siempre en todo estás menos en misa, Que te haces EL BOBO Y EL DORMIDO Y resurges del fuego y la ceniza. Dos años ha, sin importarle un higo, Entre gritos y horrible pelotera, En EL CIRCO, rompiéndote el ombligo, La chusma vil te condenó a la hoguera. No le valió que fueras aclamado, En tu gira triunfal por Manizales, Donde morir creímos a tu lado, Quemados por aquellos animales. ¡Pero aquí está el redil de tus ovejas! Solteras y casadas y jamonas… ¡ un surtido que hasta ¡ay!... niñas y viejas! Enamoradas, lindas y “lambonas”. Traigo de la colonia de los astros, Mensajes de Gilberto y de Mendoza, De José y de Tobías cuyos rastros, Nos dejaron su estela luminosa.

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¡Gilberto sigue siempre agradeciendo, Con su modo de ser – tan largo y ancho- A las gentiles damas que, sonriendo, Le prestaron “su óvalo” en el RANCHO!.. José Trejos estrechó Mi cuerpo curvado y flaco, Y obsequiándome un tabaco, ¡escuchen lo que me habló, “Por qué hay tantos hombres blancos, Bien parecidos, barbados, Que parecen importados, De Jericó o del Jardín? “dime, Diablo, con qué fin, Trajiste raza SEMITA, Si aquí no se necesita Quien nos mestice la cría?

No te basta esta indiería, ¡Tan bonita!..?”. Y Mendoza, -aquel trovero- Que ya no tendrá rival, Al hablar del Carnaval, Me dijo así plañidero: “Que se hicieron las preciosas, Caballeras femeninas, Donde lucían clavellinas Y floras de jazminero…? La mano del peluquero Las destrozó en sólo un día, Y de la peluquería, ¡SALTARON AL BASURERO!. “Un ángel triste y llorón Se voló del helechal, En busca de un pedestal, De piedra, adobe y cemento. Pero surgió UN ASPAVIENTO En cierta clase social. Y para evitar el mal, -aunque con cierto disgusto- Cuando volvieron del susto, VOLVIÓ EL ÁNGEL AL YERBAL…” Envuelto entre sus íntimos pesares Vi a Ovidio Ospina y sus estrofas bellas. ¡Muy pálido!... jugando malabares, “con el sol y la luna y las estrellas”. También, sobre una nueve recostado, Vi a don Jesús Guevara, EL SOLITARIO, ¡el viejo de los versos perfumados, Que regó con estrofas su calvario!!!

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Muchos otros salieron a mi paso Don Neftalí…Ricardo de los Ríos… Hoy vuelan… - de la aurora- hasta el ocaso. ¡AQUÍ SOLO DEJARON EL VACÍO!!!. …Quiero que respondas, prontito y de balde: Por qué en este pueblo de paz y alegría, En cisma tremendo!- HUBO CINCO ALCALDES- Y de todos CINCO… ninguno servía?... ¡Demonio que tientas a los Tesoreros! Y enredas las cuentas de modo infernal, Qué camino cogen aquellos dineros, De contribuciones… impuestos y tal?... -No te causen pena, no te causan risa, Estos ingenieros que mezclando van, En vez de cemento arena y ceniza, Y plazas y calles, PELADAS ESTÁN?... -No metas el rabo, ni metas la pata, En PLAZA DE FERIAS que piensan hacer. ¡CUIDA ESOS CENTAVOS” ¡GASTA BIEN LA PLATA! ¡ Que bien invertida la podamos ver! ¡Cuándo de los cuándos, ENTRE LOS DOS TEMPLOS! Los celos que existen se terminarán…? ¡POR QUÉ DE DISCORDIA NOS DAN LOS EJEMPLOS! Entre CANDELARIA con SAN SEBSTIÁN…? ¡Se nos fue “TEMILDA” ¡pa colmo de males ¡ Y un poco adelante se nos fue “PUBEN”! Ya no habrá gallina… ya no habrá tamales… Y el pan de CLAUDINA… se nos fue también…!. Ya se acerca el momento de la partida: Estén listos y ajusten los cinturones. Se nos angustia el tiempo de la salida; ¡que mico y mono amarren bien los calzones!. A la luna- pegados de mi arritranca- Junto con sus MUJERES se irán conmigo, LOS BICORNES MARIDOS que siempre al an1961ca, Llevan la DULCE CARGA de algún AMIGO… Pasajeros a Marte, se irán a bordo, Todos los DECRETEROS cargando a HEBERTO, Pues los oyentes gritan: ¡NOS CAE GORDO! ¡ se goza más durmiendo con Etelberto…! Los Noreñas- poetas muy de melena- Herederos del numen de DOMINGUITO, Con sus endechas tristes- llenos de pena- Se irán conmigo a Venus,- sin dar un grito- Saturno todavía queda cerquita, Para que allá LUIS TREJOS haga su BULLA. Que para ser ALCALDE se necesita,

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Una escalera larga… y una cabuya… -Marco Ciro y Alejandro, (pero no Alejando en puño) Están empeñando el cuño, Pa no venir caminando. Cuando los oyó alegando, Les dijo así don Jesús: -No cometan disparates- Vámonos en alpargates ¡PA QUE NO SE GASTE EL BUS…! De Cali muchas saludes, Le mandaron los ladrones A su TOCAYO Bermúdez Que allá perdió los calzones… ¡esos malditos bribones! Le cogieron el machete, Le adelgazaron el talle! Le vendieron una calle… Y ¡adiós! Se fue el clarinete!. ¡Satanás de ojos azules Y de labios escarlatas! Ni tus DIMINUTAS PATAS, Ni tus hermosos capules, Ni el collar ni los anillos Ni tus divinos colmillos, ¡SON DE AQUÍ! ¡quien lo diría!. Yo te vi en la galería De Cali. Y allá en JUANCHITO, Copetón y arrunchadito, ¡bailando hasta con tu tía! ¡Demonio! Te dejo un saldo, De doctores y piperos, Y algunos aguardienteros Que te traigo de aguinaldo. Como de plata habrá “jura” Te traigo a GARCÍA ROBLEDO. A ese no le importa un bledo, Quedar en la raja…dura. -Recibe con tiño y maña Y siéntalo en la rodilla, Al Negro RODRIGO VILLA, Pa que te sobe la araña. ¡MATUS se trajo a “Tantán” A Ricardo Castañeda, Y bien o como se pueda, Los dos para ti serán! Que suenen tarros y cachos, Que pronto voy a volar. Y que empiecen a gritar, Esos pícaros muchachos.

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Que repiquen las campanas Y pongan duro los pianos, Hagan bulla con las manos Y hagan chillar diez mil ranas! ¡Diablo! Vete a los infiernos! Por siglos y siglos mil. Se la pinchaste a CEGIL Y lo mantienes enfermo. En su reseca garganta, Le atravesaste la cola. ¡el pobre ya no da bola Como cantaba no canta! ¡Que delito cometí, Diablo infeliz y cornudo! Que a mi cuello ataste un nudo Para burlarte de mí!. Sin cuartel luché por ti Y al recoger la cosecha, Débil, reseca y maltrecha, Mi garganta yo sentí. (El diablo responde por entre sus micrófonos) -Después que te hice hablar, ¡Oh! CEGIL en mi provecho! Te metí el rabo entre el pecho Y no te dejé cantar.

No te dejé disfrazar, ¡cosa que me hace reír! Luego pude conseguir, El devolverte la voz, Para que así –entre los dos ¡NOS PODAMOS DESPEDIR!!!

(Tomado del libro “HABÍA UNA VEZ UN PUEBLO”. Primera edición. Impreso y hecho en Colombia por Cooperativa de Publicaciones y Educación Popular “COOPEP Ltda”. Medellín, diciembre de 1979. Pgs. 169,170,171,172,173, 174)

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CUADRILLAS MAYORES 1961

“Los Caballeros de la Tenaza”

INTEGRANTES

JOSÉ M. CATAÑO (capitán)

JESÚS COLONIA DE LOS RÍOS

OVIDIO TREJOS TREJOS

GABRIEL QUINTERO – alcalde

HERMAN TREJOS TREJOS

JESÚS SALAZAR OSSA

JAIME TREJOS BETANCUR

EMILIANO PÉREZ GONZÁLEZ

RAFAEL VINASCO TREJOS. LETRA: CARLOS E. GIL. MÚSICA: I. ONDAS DEL DANUBIO (vals) II. MIS FLORES NEGRAS (pasillo) III. DOCE CASCABELES” (pasodoble)

I Siempre será Nuestra dulce canción Un himno de paz, De justicia y amor. Santa oración Que nos lleve hasta Dios, No más crueldad No más noches de horror. Somos colombianos Y somos hermanos en Dios Hijos de un pueblo sediento de luz Seres que invocan de Cristo la Cruz En su infinito dolor. Nuestra nación perdida está, Luchemos todos por volver Las dulces horas del ayer, Horas de paz y de bondad.

II Invento de los diablos son las tenazas, Aprietan con sus muelas como escorpiones; Son tenazas las uñas de los ladrones, Y existen en palacios, templos y casas.

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Hay tenazas montadas en los gobiernos; Nos mantienen cogidos por el pescuezo, Hay inmundas tenazas en el Congreso Y las hay en el cielo y en los infiernos. Ministros, diputados, gobernadores, Alcaldes , tesoreros y concejales, Comunistas y godos liberales Todos forman tenazas aterradoras. El juez y el abogado tenaza brava, Aplican la justicia con una pata, El honor, la conciencia, cosa barata, La maldita tenaza nunca se acaba. Los ricos avarientos, los usureros, Con su fiera tenaza todo desgarran, Como fieros chacales al pobre agarran, Y con ansias se comen hasta los cueros. Cual tenazas al yerno, muerde la sangre, La mujer cual tenaza muerde el marido En este mundo triste tan aburrido, Sólo tenazas vemos, nada lo alegra.

III En tiempos remotos de viejas edades, Fuimos caballeros Cruzando aldeas, campos y ciudades, Por el mundo entero. Blanco penacho, capa y espada, Insignias fueron de gran valor; Por nuestra patria, nunca ultrajada, Morir juramos y por su honor. Por nuestra damas, niños y ancianos Nuestros aceros vimos brillar. No hubo en la tierra ser soberano, Que nuestra mano viera temblar. En tiempos remotos de viejas edades Fuimos caballeros; Cruzamos aldeas, campos y ciudades, Por el mundo entero. Jamás la sangre de un inocente, Por causa nuestra se vio correr Fuimos escudo del indigente, Nunca luchamos por el poder. Hoy ya no existen los caballeros, Sólo tenazas hay a montón, Sólo se lucha por el dinero Tormento fiero del corazón. En tiempos remotos de viejas edades Fuimos caballeros……

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MÚSICOS: Alfonso Salas (Guitarra). JOSÉ MARÍA PÉREZ “Chemita” (tiple); otros.

Dato de don Rodrigo Trejos T.

“Los Cisnes”

INTEGRANTES

JAVIER GIL

JAVIER BAHENA

JOSÉ LASSO

HERNÁN BAHENA

ARIEL LADINO

BERNARDO SALAS

IGNACIO SERNA Z. LETRA: : CARLOS E. GIL. MÚSICA: I. SOMBRAS (pasillo) sol mejor. II. MIS HARAPOS (fox) sol menor III. EL BESO (pasodoble) sol mayor.

I. Desde playas lejanas Y mares de topacio, Cruzamos el espacio Con ritmo sin igual. Largo fue nuestro vuelo Para sentir un día La infinita alegría, De este carnaval. Con cariño se agita Bajo la hermosa pluma Risada cual la espuma Que baña el arrebol Nuestro amor por Riosucio Tierra de poesía, Cuna de la alegría Brillante como el sol.

II Somos cisnes de leyenda De poetas y pintores; Navegamos entre flores Sobre lagos de cristal. Cortejemos los amores De sirenas y de hadas Bellas diosas sonrosadas Que se esfuman en el mar. Nuestros nidos se mecieron

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Entre sílfides y ondinas; Nos siguieron cantarinas Las gaviotas en tropel. Las inquietas golondrinas Juguetonas se cruzaron Y con sus alas formaron, Nuestro encantado bajel. Somos gratos mensajeros De sonrisas y de encantos, Encallamos nuestros cantos En hermoso diapasón. Olvidamos nuestros llantos Que sólo dejan desdichas Y embriagados por la dicha Nos estalla el corazón. Somos cisnes encantados Portadores de un tesoro Tan valioso como el oro, Entre mares de coral. Es nuestro orgullo sonoro, Que de nuestros cuellos brota Y se agita y se alborota De alegría sin igual.

III En Riosucio, bendita tierra, Donde tiene su trono el amor. Sólo en ella la fiesta encierra Armonías, sentido y color. A Riosucio cuando llega “Olé” La fiesta del carnaval Todo el mundo se enloquece, “Olé”” Se enriquece de verdad. Riosucio, tu tienes hermosas mujeres Que a todos nos brindan, nos brindan Quereres. Tus campos se muestran Fastuosos, fecundos, serenos y hermosos. Aquí todo el que viene se queda, Pues al raro primor de tus paisajes se enreda. Nuestras almas, os entregamos, Nuestras almas con el corazón; Y los cisnes aquí dejamos Un recuerdo de dicha y amor.

(Tomada del impreso prestado por don Jesús Colonia)

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“Los Gallinazos”

(REPETICIÓN)

INTEGRANTES GALLINAZOS: JOAQUÍN AGUIRRE (Capitán)

OCTAVIO HOYOS

TIBERIO ARREDONDO

ALFREDO ZAPATA

CARLOS NARANJO

ANTONIO RAMÍREZ

GILBERTO BETANCUR

LUIS VARGAS (“Galandruñas”) y otro 1. PICHÓN: FERNANDO MAFLA MÚSICOS

ARTURO MAFLA TABORDA (trompeta)

MIGUEL REYES (trompeta)

MARIO MONROY (Guitarra)

ANTONIO BETANCUR (tiple)

LUCIANO CASTAÑEDA (tiple)

(Informante: Arturo Mafla Taborda en 1989 y 1991).

NOTAS: (1) Según fotografía, eran nueve.

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“Guardia Real Escocesa” Enero 8 de 1961

INTEGRANTES

GERMÁN TREJOS E.

GUSTAVO GARCÍA

EDMUNDO CRUZ

BERNARDO TREJOS E.

BERNARDO BOLAÑOS

FABIO TREJOS

LEÓN ROCHE. LETRA: -HEBERTO HOYOS ROJAS MÚSICA: I. MARÍA DE LA 0 (Fox) II. BAJO UN CIELO DE ESTRELLAS (Vals) III. UNA TARDE DE TOROS (pasodoble)

I. Con ardor sublime vemos la ciudad Emanando goces en su carnaval Tiñendo de ensueños; de luz de coral Todos sus encantos, su fiel realidad. Por doquier la dicha viene a deslumbrar Músicas y cantos de inmortalidad; Días tan venturosos por siempre grabar Cual notas preciosas para la heredad. De Escocia por fin Pudimos llegar; Suena ya el clarín De guardia imperial, Más al saludar La insigne ciudad Nuestros brazos abrimos Ya con afán. Noble es el disfraz, Grande el corazón, Y en el antifaz Es la ensoñación Que hace sentir, Que hace vibrar Todo nuestro ser, Viva el carnaval

… De esplendor, emoción y contento Nuestras damas vamos a elogiar, Y el amor se despierta en su aliento… Todo es alegría, todo es suspirar. Y al brindar este canto riosuceño

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Cual brisa queremos clamar, Como el aura besas sus mejillas Y luego de encantos volver a soñar. Para elogiar a la mujer Basta besar con gran pasión Sus labios rojos como flor Y suspirar por ella; Ver su candor, de color de alelíes Tornarse encendido cual rojos rubíes Y ahora saber cómo el Creador, Hizo divina la mujer. Son sus embrujos y sus cánticos Que nos conquistan. Por ellas todo se vuelve un misterio, Que siento en el alma El ansia de amar. Guardia Escocesa es en verdad La que ha venido aquí a elogiar Y para ver su realidad Basta cantar con ella. Ver su disfraz de soñados colores, Que tienen al fondo sus grandes valores Y luego con aire militar Por estas calles desplazar, Con mucho garbo y con firmeza De legión extraña… Ver su conjunto cual bella bandada Bien estilizada Con gracia marcial.

III El carnaval Riosuceño Brilla con mágica luz, En él todo es muy risueño Noche, día, y cielo azul. De grandeza y colorido Fama entera nos legó; Sutileza cual zafiro Su finura conservó. Derroche de fantasía, Saturada de emoción Vivir de raza bravía… Ignotamente su canción. Sabor de tierra mimada Sonrisas del corazón; Quejas del alma enamorada Y de los hombres su blasón. Pronto partimos gozosos, Llevando recordación,

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De momentos tan preciosos De Riosucio y la nación. Llevaremos cual estrellas Para iluminar el mar Todas las mujeres bellas Que aquí no quieren amar. Adiós, cuna de alegría Adiós, cofre del amor, Cuando vuelva yo algún día, Os dejaré mi corazón. Adiós.

Tomado del archivo personal, prestado por Margarita María Trejos Bueno. Cotejado, además, con copia del archivo personal de don Germán Trejos Espinoza).

MÚSICOS

ANTONIO MAFLA (trompeta)

CARLOS EMILIO TREJOS (guitarra); dos más.

Dato de don Bernardo Trejos E.

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“Mariscales de Francia”

INTEGRANTES:

GONZALO RESTREPO E.

ELÍAS LONDOÑO

FRANCISCO VARGAS G.

JUAN RESTREPO

FRANCISCO VARGAS (1) Joyero diferente el autor de la letra.

MEDARDO ROJAS

ALBERTO SUAZA MÚSICOS:

ALONSO GARCÍA (fliscornio); clavijo (Trompeta);

LUIS ANGEL TABORDA (guitarra)

ISAAC SOTO (tiple)

GILDARDO VINASCO (clarinete). LETRA: FRANCISCO VARGAS GONZALEZ MÚSICA: I. NOCHES DE PARAGUAY II. LA MARSELLESA (himno) III. PUÑAL SEVILLANO (pasodoble).

I. Llegan sonrientes los mariscales Siempre formales a saludar La noble tierra que siempre encierra Gratos recuerdos del carnaval. Pero hemos visto la deficiencia De la conciencia que gentes mal Usan de noche, con gran derroche, Burlando siempre a la autoridad. Pues hoy ladrones sueltan la rienda, Todos bribones sin compasión, Queman haciendas, llevando prendas De funcionarios de la nación. Roban las vacas al negociante, También potrancas, y es lo peor, Hurtan gallinas a las vecinas Y las alhajas de gran valor, Colean arriendos los inquilinos, Y los más finos se hacen lanzar De autoridades bien dirigidas Siempre cumplidas para mandar. Las mil culebras que ya no muerdan Nunca se despiertan en la ciudad;

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Huyamos siempre de esa gran sierpe Que todos llaman la humanidad.

II Volvemos, hijos de Colombia. El prestigio se cayó, El congreso legisla en la sombra Y este pueblo se baña en dolor, Y este pueblo se baña en dolor. Dirigentes de todos pelean Desollando las gentes no más En forma fea, mala y brutal, Pobres mujeres y hombres de la aldea. Colombia, gran nación, El pueblo va a morir; Volad, volad a redimir La grave situación. Cobrando impuestos fatales Nos cortan la libertad, Alzan firmes entradas fiscales Para gastos poder superar, Para gastos poder superar. Negociantes roscas voltean, Senadores que buscan su plan, Así legislan, pronto se van, Es franca entrega que a todos nos rodea. ¡Gobierno! ¡Mira allá! Los muertos a montón!, Coged, coged al malhechor Ligero que se va:

III En esta tierra tan grata Existe el reducidor, A gentes sin plata Les venden lo peor, La calma nos mata Con golpes de traición. Riosucio, la carestía Al cuello se nos montó; Y es el gamonal Que a todos hastía Cual diablo infernal. Morenas, adiós hermosas, Se van estos mariscales, Dejamos las diosas Del bello Ingrumá En campos muy nobles De vuestra sociedad. Zagales, regamos flores Cuando vamos a marchar,

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Y sentimos dolor Dejando amores De grato soñar.

(Letra tomada del Archivo de la Oficina)

“Los Príncipes Orientales”

INTEGRANTES:

JOSÉ J. PATIÑO T.

ALFREDO CORREA B.

MIGUEL GON´ZALEZ T

GILBERTO SALAS

MARCOS LOAIZA T.

HIDALGO TREJOS T.

MARIO MORALES Q.

OCTRAVIO CANO B.

GABRIEL GIL. LETRA: HEBERTO HOYOS ROJAS MÚSICA: I. PRISIONERO DEL DESIERTO II. EN EL VOLGA TE ESPERO III. TERNA DE ASES (1) (Declamado:

SALUDO:

UNO- A exóticas mansiones De lejanos países Llegó un día la fama De este gran festival, Y vinimos los príncipes De esas bellas regiones Con deseo infinito De en él participar. Dejamos continentes De mágicas leyendas, Cruzamos los confines Para poder llegar Como los Reyes Magos, Venimos inspirados Porque a esta tierra noble Queremos saludar.

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TODOS- con nuestra estirpe señorial

Legendaria y sin igual, Venimos a saludar De Riosucio su carnaval Y su fama que llegó A este Príncipe Oriental. Y traemos a ofrendar Gracia y arte en el cantar Para a esta noble ciudad Perfumes y oro dejar. Y tesoros a buscar De leyendas de Ingrumá Y llevar su tradición Hasta un lejano Oriental. Hoy queremos acariciar Y de música llenar El eco de esta ciudad. Pues su grandeza acrecerá Y por años quedará Perdurando sin cesar. Tierra bella de Ingrumá, Tu famoso festival Nuestra mente llevará Como recuerdo inmortal, La grandiosa plenitud De gentes de sociedad Que lograron alcanzar Revivir el carnaval.

II Del oriente hemos traído Un cofre con devoción Donde están como un tesoro El alma y el corazón Para darle a nuestras damas Vida, amor y ensoñación. En la mente hoy forjamos Una estela de armonías Para darlas, si, con ferviente amor, Con sonrisas fe y devoción. Insondables lejanías Y un ensueño pasional Lo enmarcan como enigma De este noble carnaval Que en sus mágicos destellos Nunca deja de brillar. Es Riosucio tierra noble, Sus mujeres son reflejos De belleza sí, De candor también,

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Que cautivan mi corazón. En el disfraz que lucimos Hay insignia y devoción De países que sentimos Rebosantes de emoción, Países donde venimos, Desde donde nace el sol. Ya tenemos en el alma Muchas grandes ilusiones Para con afán mejor superar Loco embrujo, luz estelar. La mujer que aquí encontramos Tiene forma escultural; Sus mejillas, nacaradas; Su boca, un rubí imperial; Sus ojos, como luceros; Su pelo, como arrebol. Y las damas de Riosucio Tiene gracia en el hablar, Dulce es su mirar, suave sonreír Y su porte muy señorial.

III Hoy sentimos en el alma Ardor de tierra lejana, Sentir de patria galana Firme y esbelta como de palma. Por eso el lejano Oriente Viene a esta tierra querida Poniendo nota sentida Para decirnos cómo es su gente. De Persia traemos misterios, Bagdad es su embrujo, Arabia sus cantos La India nos da sus delirios, Riosucio sus lujos Que tiene encantos; Quisiera quedarme por siempre, Para mis recuerdos Tenerlos ardientes. Quisiera… grabarlos… grabar en mi pecho De eterna memoria Momento como éste. Con orgullo festejamos El blasón de los mayores, Dignos amos y señores De una raza que hoy llevamos Ellos legaron el arte, La música y la alegría,

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La belleza y lozanía Que no se aprecia en otra parte. Debiera brindarles mi mano Pues debo marcharme A un país lejano. Quisiera que yo al despedirme Sintiera fundirme Con un pueblo hermano. Pudiera pedirle yo al tiempo Detener su paso, Retener su vida Quisiera… quisiera… quedarme en Riosucio, Tierra tan querida, Alma de Confucio……… Adiós.

(Letra tomada de el Archivo de la Oficina).

NOTA: (1) Según el autor de la letra, Heberto Hoyos Reyes, las músicas fueron las siguientes: I. Prisionero del desierto (fox- Trot) II. Cuando estaba enamorado (vals) III. Terna de Ases (pasodoble)

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“Los Viajeros Interplanetarios” Enero 8 de 1961

MÚSICA I. PINOCHO II. MORENA DE MI COPLA III. PUENTE SOBRE EL RÍO KUAI.

I Nosotros los viajeros del espacio Venimos a gozar de esta gran fiesta Y a Riosucio rendimos homenaje Con emoción y con ferviente amor. Llegamos navegando de muy lejos Atravesando espacios siderales Para admirar famosos carnavales Que luz os dan más brillante que el sol. Titán que es un gigante A Júpiter le dijo A tierra viajaremos Colmado de ilusión Salió del mar Neptuno Con Nereo a su lado E invitaron a Urano A la reunión. El caso es que Vulcano estaba ansioso Por conocer los hombres de la tierra Y resolvió buscar a sus colegas Y en el espacio a todos convocó. Saturno como el padre de los tiempos Le dijo a Marte que no hiciera la guerra Y Mercurio el buen dios de la elocuencia Sacó de los infiernos a Plutón. Oberón que es un genio Alistó ya las naves Que no hay tempestades Pedimos a Tritón, Hemos hecho un buen viaje Presentes aquí estamos Esta fiesta animando Con nuestro raro humor. De todos los planetas hoy venimos A visitar los seres de esta tierra Para señalar como buenos vecinos Nuestra amistad con todo el corazón (bis)

II Tras viaje interplanetario

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Llegamos a esta tierra Y con sorpresa encontramos Que está poblada por fieras, Fieras que se dicen santos Y maldicen y blasfeman Se asesinan entre hermanos Sin recatos de conciencia. Los hombres, Son unas bestias feroces Que se destrozan con odio Y viven pensando en guerras. Nosotros, Venimos de otros planetas Trayendo de las estrellas Nuestro mensaje de amor. Para todo ciudadano Rojo, godo o comunista Nuestra enseñanza dejamos De paz amor y justicia Ni rusos ni americanos Ganarán esta partida Con candela están jugando Y la humanidad peligra. Sus bombas Acabarán con la vida En toda la superficie De nuestra tierra querida. Nosotros, Viendo cosas tan terribles, Esperamos que no muera Vuestra civilización.

III Vuestro planeta, enfermo está Tierra- plagada de maldad Nunca vimos nosotros Tanta miseria del pobre mortal. Esto, que ya hemos visto aquí Pasma la sensibilidad; Y es que no imaginamos Que tanta furia pudiera existir. La pobre y triste humanidad Que ambiciosas potencias domina Su fin a golpe nuclear Ya se los anuncian los genios del mal. Por doquier se ve calamidad Que nosotros jamás soñamos Sin Dios y ninguna moral Muchos países a guerra se van. Nuestro regreso cerca está Pues no queremos presenciar

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Tantas revoluciones Que hombres feroces harán estallar. Tristes nos vamos a alejar De esta perversa humanidad Que ambiciosa potencias domina etc. Por doquier se ve calamidad… etc.

(Tomado del archivo personal de Margarita María Trejos Bueno)

INTEGRANTES

EFERAÍN GARTNER N.

ALIPIO QUINTERO B.

GILDARDO ARCILA G.

CARLOS COLONIA

ALFONSO GARTNER

GABRIEL TREJOS E.

JUAN BAUTISTA BETANCUR H.

CESAR ECHEVERRY

TEOFILO BALÁN Y TRES MÁS. LETRA: EFRAÍN GARTNER NICHOLLS.

(Dato de integrantes: Alipio Quintero Bueno)

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PANORAMA LOCAL

(APARTES)

Orlando Duque Arias

(………………………..) En el día de hoy se dará comienzo a la gran semana “PRO CARNAVAL”, con el fin de elegir la reina para los grandes Carnavales a celebrarsen (sic) en ésta a partir del próximo 06 de enero al 10 del próximo mes de enero del año 1961. Las candidatas que irán a competir en este torneo ya han aceptado sus candidaturas y son ellas RUTH CAÑAVEAL, esta niña encarna todas las virtudes y excelencias de la raza. Van nuestros saludos porque tu bella juventud alcance los galardones que le son propios a quien como tú enaltecen y adornan un pueblo. La incógnita cuyo nombre por razones obvias no podemos dar a conocer, reúne las cualidades necesarias para ser digna estentora del título de soberana. La proclamación estará a cargo del dr. Efraín Gartner N.; desde los balcones del Club Colombia. Antes de la proclamación se llevará a cabo por las principales calles de la ciudad un gran desfile con las princesas, y luego de estos actos se dará comienzo a un animado baile en los salones del SPORT CLUB COLOMBIA, amenizado por una orquesta especial. El programa del carnaval ya se encuentra elaborado y probablemente esta semana será editado para ser repartido entre la ciudadanía y los visitantes que con motivo de esta festividad llegan a nuestra ciudad. En Riosucio todo últimamente es alegría y entusiasmo, el pueblo no piensa sino en los carnavales que se avecinan en estos días en los cuales la politiquería pueblerina sienta sus bases para producir en las más de las veces dolores de cabeza, siempre es bueno dejar esto a un lado y dejarnos arrastrar por el entusiasmo sano y lleno de júbilo de nuestro gran carnaval. La entidad a quien corresponda debía de hacer engalanar los parques de la ciudad y los dueños de casas de habitación adornar sus frentes con motivos alusivos al carnaval y a la navidad. (…………………………………)

(Tomado de una hoja desprendida del periódico “Horizontes”, de 1960, pag. 6ª ,Riosucio.)

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CARNAVAL DE RIOSUCIO

LITERATURA MATACHINESCA 1963

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DECRETO No. 1.

1963,5

Gustavo Calvo González

Octubre de 1962

Hay algo que remueve las ideas, Algo que se extendió tras de los montes; Que ya cruzó los bellos horizontes Para infiltrarse en pueblos y en aldeas. Es nuestra tradición la que lo inspira Con verdadero don, inmensamente; Y que revive hacia el futuro en pira, Y llena de alegrías a la gente. Con esta muchedumbre que se orienta Por su propio deseo de cosas bellas, Como el sabio rugir de la tormenta Ante el regio brillas de las estrellas. A este pueblo, el corazón desnudo Le entrego, con lealtad y con conciencia: Al que su prole tolerar no pudo Que se fuera a hundir en la violencia. Tal vez marchaba ayer hacia el abismo Por entender que Dios jamás ha escrito Que vamos a pelear por sectarismo. Debemos respetarnos como hermanos Y los pobres, luchar pos sus salarios… Por esquivar a jefes inhumanos Que explotan a los pobres proletarios. Y hasta aquí no les echo más romance; Vamos a tiratear, tal vez de paso. No sea tal vez que me dejen sin chance De coger con ustedes mucho brazo. Antes de empezar mi tema Le pido a la muchedumbre, Que abandone la costumbre De presentarse problema; Si es que hay alguien que se quema Sin dar nombre personal, Saboteando el carnaval, Y engendrándonos dilema. Vengo en nombre de la plebe De allá… del barrio “las flores” A provocar sinsabores A todo el que me las debe. Tal como el que me mentó En su pasada tirata,

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Pues se la va a ahorcar la gata Porque hoy me desquito yo. Pues Heberto no entendió Que su verso estaba cojo, Que hoy le sale por un ojo… A ver, por qué se metió. Toca acordeón sin derroche De música placentera, Parece una gazapera De gatas, a media noche. Te agradezco por su afán De renombrarnos “Los Panchos”, Pues conmigo se echa gancho, Porque conmigo es tin..tán. Desde un pasado remoto Nuestro carnaval no muere, Solo aquel que así lo quiere, Es un retrógrado loto, Me refiero al sabio Toto Ya Esteban el “Faraón” Que con su cine mediocre Explota la población. Dicen que Llanos Gabriel Es de los hombres obstrusos, Creemos que ni los rusos Son tan sabios como él. A este pueblo engañó Con su tal plaza de ferias Que demuestra las miserias Con que se le construyó. Es de arena y sin cemento Que no sirve ni pa‟ taco, Pues se cae con el viento Como piel de elefanciaco. Dos terneros moribundos Metieron a esa ramada, Y en menos de dos segundos Ya estaba desbaratada. Pavimentó con pañete Y no supo empañetar Y pregúnteselo a Tete Que no le gusta rajar. Puso la luz racionada Creyéndonos infelices, Pero esta gente indignada Le hizo morir las lombrices. Recordárselo no debo Que en caudal de gente airosa,

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Le prendieron en su choza Cuatro mil velas de sebo. Así el cacique se inclina A devolvernos la luz, Ante aquella chamuzquina Que comandaba Luis Cruz. Y hagamos del pueblo leyes, Que desea resucitar, Y dejemos esos reyes Que no dejen progresar. Es la gente, la que opina, De miseria carcomida Contra ciertos esquiroles; Pues dicen que allá en el “Ina” Les venden papa podrida Con cáscaras de frisoles. Que diga don Pedro Arango, Si acaso le tocó el mango Con este versito austero? Acaso soy yo el primero Que a este bochinche revira? Pues eso fue el doctor Gartner El que me pasó la chiva. Y que es lo que pasa aquí Que hay choferes en rebote Breves con don Neftali Y rajan de su bigote. El vestido recortao Es la moda de hoy en día… Ya nos muestran el mercao Que lo traen destapao De allá de la galería. Se pasean en las retretas Con sus cabezas de globo, Pero no me crean tan bobo Que las voy a dejar quietas. Quedan más desbaratadas Que una bailarina azteca, Con las cabezas hinchadas Como una gallina clueca. Ya Heberto hizo mención Del pasado terremoto, Cuando Kin como un cañón Corrió como un campeón Para tomar una foto. Y el caratejo Correa Decía con cierto desmayo, Que una maldita zotea

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Lo iba a pasar el papayo La tronera, al gran chiflao, Alonso le hizo un rasguño; Otros dicen que fue un puño Que le dieron por malcriao. Los Bahenas nos dirán, Con sus bositos de broncha, Como hicieron la recocha Disgustando con Payán. En forma hábil y astuta Le hicieron fuerte pandilla, Y se tiraron peinilla Por un marrano con fruta. En el “granada” hay un centro De tahúres inhumanos Que exprimen a los marranos Que vienen de tierra adentro. Allí ninguno les gana. Solo gana el que la talla; Y a todo el que da papaya Me lo dejan sin mercao. Politiquear no es destino, Hay que irnos por los laos. Así decía Camerino Cuando estaba enguayabado. Que el Toro Arcila no sea Un jefe del gremio azul, Y no ganó ni un curul Para ir a la asamblea. Y Amadeo dijo a Niceas, Que su tesis ya era trunca.. Que no se voltiara nunca Que eso era cosa muy fea. Y Alcibiades quiso ser En política un crisol, Solo quedó de chofer De bobina y overol. Y no le hecho más garra Con sabor de carnaval; Me voy a callar el pico. Me voy para la cigarra A invitar a Mejoral A que juguemos un chico.

Tomado de la Revista Ingrumá 77. Pag. 71

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DECRETO CARNAVALESCO Gustavo Calvo González

Octubre 28 de 2961 De nuevo ante ustedes me presento Para seguir del Carnaval la lucha, Espero que este Pueblo que me escucha No quede con mis versos descontento. Y seguimos de nuevo con la talla Del buen humor de nuestra noble raza, En que el más serio al escuchar se estalla Y otros vienen a ver qué es lo que pasa. Hasta el niño, el anciano, aquí en la plaza Divulgan con vocablos inestraños, Estrofas que jamás nadie rechaza Que escribieron poetas de otros años. Y aunque no soy Mendoza ni Tres Trejos Ni algotros, que hoy circundan la memoria También debo adherirme a los festejos Y no morir de Tedio ante su historia. Así la juventud hoy se proclama Como madre veraz de obras futuras Llevará el Carnaval a otras alturas, Aún más allá de lo que ayer fue fama. Volverá a ser poema el panorama De esta bella ciudad como lo fuera Y al tambor de una musa comparsera Se hará de nuestra tierra un pentagrama. Y hasta allá en los hogares campesinos, También se escriben versos como genios Para traer por lúgubres caminos, A hacerlos escuchar en los proscenios. Y el tiple y la bandola que se entonan Bajo el anochecer mágico y lento, Que acompañan a voces que pregonan Y hacen de melodías un concierto. Y cuando el sol en la montaña asoma E invade la expansión del universo, Se oye cantar el carnaval en verso Que escribiera el genial Santacoloma. No echemos a morir meditabundos Ante el hálito cruel de genios muertos

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Que más allá de sus sepulcros yertos Son ignotas palomas de otros mundos. Luchar por el pasado es pesimismo Luchemos por futuros magistrales, Hagamos de estos nuevos carnavales Un éxito inmortal del modernismo. Y ahí les va más candela Que inquieta los corazones Y que dejen la rochela Esos chinches barrigones, Que se ponen pantalones Y se hacen irrespetuosos, Altaneros y cansones, Carisucios y mocosos. Y si de reinas les hablo, Son de atroces vanidades, Todas quieren ser beldades Siendo más feas que el diablo. Luz Marina fue belleza, Y hoy a todas las damitas Se les metió en la cabeza De que todas son bonitas. Reinas en toda ocasión, Por dinero y por civismo Que nos llevan el abismo De tremenda situación. El dinero es por civismo, Y el civismo es por dinero, Con su alarde embustero De hacer obras de provecho, Dejando un rancho sin techo, Para el cuerpo de bomberos Por una triste empanada Peleó Rodrigo y Cangrejo, Dejándolo caratejo, De una fuerte estrangulada. Creo que eso fue en el banqueo, Por cosas del bandoneón, Pues Jaime quedó más feo Más crespo y más barrigón. Y otra vez allí en la plaza, De un certero bofetón, Vimos a un chofer Garzón, Queriendo amasar a Masa. Y Masa es vivo y muy gato Cuando vio la cosa gris, Le dio un puño en la nariz Que casi lo deja ñato.

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Y Cureta parecía Para curar a Garzón Cuando Masa le decía Ah maldito barrigón. Todo el que a pelear se mete, Lo dejan en la cochina, Pues Colacho y Robustina, Se batieron a machete, Dicen que por un tolete, O que por una gallina. Y aquí los politiqueros Suben y bajan cual yoyos, Hoyos quiso hacer los Hoyos Para enterrar manzanillos. Por faltar sabiduría, En el Político huraño, Quiso nombrar a Avendaño Para ocupar la alcaldía. A Manizales viajaron Como políticos latas, Y al otro día regresaron Con la cola entre las patas. Así el burgués don Pastor Dijo que eso eran estafas, Que ese tal gobernador, Los había dejao con gafas. Te pido don Gabriel Gómez Que allá en la alcaldía te tomes Ese sagrado deber Que aquel que se crea caudillo Le aprietes bien el tornillo Para que aprenda a leer. Qué hubo del hospital Que ya no sirve de nada Que pagando un capital Tan solo le dan la entrada. El dinero es en el suelo El Dios que cura y que mata, Pues yo creo que ni en el cielo Nos recibirán sin plata. Pase la chiva hermanito Y pásela con estilo, Que aquí mientras lo motilo Como dice Santiaguito: Le cantan a todo grito El ficho a este pueblo entero Hasta Pildo y a Pandero, Que no se comen un frito.

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Salvajismo de otras eras, Sería esto de decretar Como las camanduleras Comulgar, luego rajar. No me meto con tahúr Porque Cisco Betancur Dirá que soy muy cansón Pues yo a Cisco lo respeto Porque si con él me meto Me da con la recatón. Les pido a los conductores Que controlen sus motores, Porque no quedan ni tibios Por volverse correlones Se les dañan los timones Y aplastan a los anfibios. Por allí como que veo, Alguien que del juego integra El amigo Tierra Negra. El más bello del Banqueo. Tomando pipo con sal, Vimos llorando a Morombia, Porque se murió en Colombia El Partido Liberal. Una cantidad sin fin De vagos del Ingrumá, Viajan diario a Bogotá A pedir puesto a Pachín. El los lleva por allá A negros rubios y blancos, A darle pega en los bancos Como si él fuera el papá. Les pido a los gamonales Fabián Díaz, Osorio y Roche, Jovenzuelos de altas capas, Que paguen cinco tamales Que no pagaron anoche Allá en el hotel las papas. Y Kenier el gordiflón, Que entre teguas hace nuca, Pone dientes de cartón. Pone puentes de jabón, Y pone muelas de yuca. Me dolió la gargantilla, Me voy amigos bribones, Una enfermedad me inmola Buscaré al Dr. Mantilla Que aplica las inyecciones

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Con agujas de victrola.

Tomado de la Revista Ingrumá 77. Pag. 74

DECRETO Del corresponsal Guevara (1)

Muy buenas noches señoras Señores y señoritas Hoy les traigo varias coplas Y otras cositas bonitas Hoy que vengo con alientos Sin enfermedad ninguna Me siento capacitado Para hablar en la tribuna. Viene del cielo la aurora Que es un astro celestial Anunciando que es la hora Del futuro carnaval Del Jordán han de venir Turistas y del Carmelo Les haremos un banquete De pandero con buñuelo. Hace dos años que vine Al decreto del Carnaval Me pusieron a Cacao A que me tratara mal Pero estas son cosas charras Que Guevara no sintió Y el colmillón de cacao Con rellena me comió. Quiso comerse el pintón Con su vozacha tan duro Y hay le traigo salchichón Pa‟ que coma con maduro Si: me comió con rellena Eso fue cierto señores Para empezar la faena Los viles saboteadores. Pués aquí no es Manizales Todos somos como hermanos Y eso no echaron de ver Los centauros cuadrumanos Si el diablo fuera buen pato Cuantas cosas no apuntara Y a esos saboteadores

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La lengua les arrancara. A Ramona la colona Le daremos ron y anís Para que le tumbe el moco Que mantiene en la nariz. Haremos una caseta Cerquita del Matadero Para bailar Pacho Cacho Con la gran Ramona Cuero. Hoy les traigo un buen consejo Al que lo ha de menester Pero aprieta muy parejo Al hombre y a la mujer El que se vaya a casar Tiene que ver lo que lleva No vaya ser que le metan Un Adán por una Eva. Mejor dicho si se casa Tiene que ver lo que siembra Porque de pronto lo meten Un macho por una hembra Con la moda del bluyín Es muy duro comprender Saber cómo se distingue El hombre de la mujer. Hoy hasta las campesinas Dicen que nada incomoda Que también son femeninas Para entrar en la moda. Hay campesinas que visten A la moda del peluche Y como nada les luce Les saca tamaño buche. Lo mismo la dama pobre Campesina en una boda Cuando se pinta la trompa Ya se ha acabado la moda Se meten en un talego Que les atuende el corsé (sic) Y así quedan parecidas A un bulto de café. Todo el mundo se lamenta De la grave situación Los hombres ya no trabajan Por estar jugando balón Dizque los agricultores Traen la necesidad Eso no es cierto señores Es causa a la autoridad. Las vampiras Delegadas

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La primera autoridad Para subir los impuestos Sin justicia y sin piedad. Tres pesos les están cobrando Por carga al agricultor Y esto lo viene pagando El pueblo consumidor. Masca chochita querido Amigo del alma mía Préstame tu caja de dientes Mientras yo encuentro la mía Anoche se me perdió De media noche pal día Mientras besaba una loca Que sale a la galería. La loca me dijo a mí Porque hay hombres tan groseros Viendo que soy la reina Del cuerpo de los bomberos Después me en encontré un bombero Ahí cerca de la dormida Por ir la con la dedi mocha Casi me cuesta la vida. En una tarde de desengaños Sangriento choque se destacó Y en la corrida de hace dos años De tres toreros sangre corrió Nandito Ochoa que había venido Como torero de Medellín Y en la barrera cerca al tranquero Quedó estirado como un polín. Y Galandruñas que le seguía Como valiente que bien lo sé Apenas pudo montar las uñas Subiose el palco de Melquisedec Iba muy cerca de Ovidio Trejos Como torero de profesión Y si no ha sido Pata de Puerca También se queda en el pelotón. Y don Campiño sufrió un porrazo Sobre las telas del corazón Si se descuida sufre el fracaso De haberse muerto sin confesión No habiendo cura ni un padre hermano En el instante que fracasó El capuchino carmelitano Con sus barbotas lo confesó. Si vamos a hablar de todo La Ina no es usurera Pero si vende un arroz Que alimenta más por fuera

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Pues hoy no hay nada barato Todo es un solo dolor Solo se encuentran muchachas A quinientas por cóndor. Si por viejito Guevara Pensaste que no volvía Aquí lo tenéis presente Como el pan de cada día. FIN Buenas noches.

(Tomado de manuscrito original en siete hojas tamaño carta, donado por don Germán Trejos Espinosa al Archivo de la Oficina de Extensión Cultural, Originales Carnaval 1961- 1973).

NOTA: (1) –Se trata de Jesús Guevara, de Quiebralomo. Según estudio de las actas del Carnaval 1963 (Archivo de la Oficina de Extensión Cultural, documentos serios 1963), este decreto fue pronunciado en la Plaza de la Candelaria el domingo 02 de diciembre de 1962.

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DECRETO DE DOS MIL Y PICO

EMANADO DE LUCIFER QUE LAS

VIEJITAS Y LOS VIEJOS LOS VAMOS

A VER CORRER

Autor y fecha desconocidos

Si algunos de los que voy a nombrar están presentes, no se acaloren; es pura coincidencia.

Hoy que vengo aquí a hablar, por ser la primera vez, No cojo a Inacito, a Húber, ni tampoco a Manuel. Quisiera hablar de los que usan el yoyo como estos tres, Que lo tiran a la calle y lo cogen por los pies. Voy a contarles, señores, lo que a mí me sucedió: Una mujer insistente el yoyo me lo ofreció; El yoyo de las mujeres, qué cosa tan singular, Pues no lo aflojen de a mucho que se lo pueden dañar. Agárrese bien el yoyo y no lo vaya a soltar Que hay gente que se lo pide, se lo pide sin guaral. Préstame tus favoritos pa‟ encender mi tabaco. ¿qué le pasaría a Gutiérrez con mi amigo Gananato? La pelea, señores, no sé dónde terminó; Lo que si pueden decir es qué gente lo siguió. La piedra que le tiraban a Gutiérrez con afán Decía Mamilas contento: “tiren, pero no a matar”, De Trejos Víctor la casa donde ocurrió un incidente, La policía y la gente lo pueden testificar: Eran las doce de la noche cuando esto acontecía; Una mona muy bonita a Villa lo maldecía Y le decía con afán: “Abra la puerta mijito pa‟ que vamos a cenar”. El escándalo fue mucho, para intervenir policía, Pero si ha sido un pobre, lo llevan de guambía. Allá en la Salida del Oro una escuela hay, a saber, Donde aprenden muchas niñas, aprenden, pero a correr De huída del que allí enseña, porque es un animal Pues todas las niñas buenas alzan la cola y se van Del señor que aquí hablamos nadie lo puede ignorar Pues la polla que él se coja, a Corea va a dar. Comienzo con Mascachochas moviendo bien el pescuezo Poniéndome coloradito como para hacer pandequeso.

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Sigo cogiendo a Masa pa‟ no volverme cansón Porque cuando éste bebe se vuelve peligrosón. De Roberto los calzones, De Ramón la conejera, De Abelito la pelusa Y de Carril la carrera. Allá en esa galería Ya no se puede comprar Mote, rellena, chorizo Y requesón ni qué hablar. Los Maflas dizque no soplan, Hablan pero por hablar Porque Merejo no deja La polla para trabajar. Al Caratejo Correa Lo dejo para correr Con Felipe Palaíto Y Martín el del Ciprés. A García Jairo le pongo Una Correa para alzar Para que Loreto toque Ese bombo sin parar. ¡Oh Diablito querido! ¿Por qué no quieres volver? ¿No sabes que Chucho y Peña A La Cigarra han de volver? Vuelve, diablito querido, Vuelve pero sin afán Pa‟ que rempujes a Miro, A Ruñido y el Caimán. A Carlos Naranjo Le mandamos el Alcalde Para que le lave esa chucha Y pueda ver Carnavales Al Toro Arcila y la Rata Los dejó para dar función Para que el Perrito Taborda Saque fotos a montón. El mundo es de locos, Me lo dijo don Tarzán; Si mundo sigue en la motor (sic) No va a ver el Carnaval. Estando Pandero un día En la puerta del Hotel, Le gritaban las muchachas: “¿cuánto es dos por tres?”.

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El paletón cachaco Que habita en el Ciprés, Unos dicen es Macinga Y otros el Diablo Luzbel. Señores, señoras Y público en general: Si les dio rabia el decreto Póngase aquí a llorar. ¿Qué tal, señores, qué tal? Hagan comparsa, amigos, Y pónganse a trabajar Que en estos carnavales Ya no nos van a engañar. Ya con esta me despido Y me voy para Guayaquil Pa` que Luis Bullas critique Al Alcalde que hay aquí.

(Tomado de original mecanográfico en tres hojas tamaña oficio, donado por don Germán Trejos Espinosa. Originales Carnaval 1961- 1973, Archivo de la Oficina de Extensión Cultural Riosucio

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DECRETO Angel María Betancur C.

Si el público está dispuesto A pasar un buen ratico Que se disponga un poquito Para que escuche el decreto. Donde estará don Heberto, Que apenas a esta hora Quiere que a las domadoras Les dedique mi decreto? Con esas aves canoras Lo que soy yo, no me meto, No quiero causarle ahora A Juaco tan cruel tormento. Me provocaría reírme De aquellos que ser reían, Cuando hacer sus carnavales Quería Trejos Luis María. Y qué diremos ahora Que cogió la delantera? Que al empuñar la bandera Se tomó al fin la alcaldía. De ese truco bolichero Al fin yo me retiré, Desde que un día Chivonegro Me enterró, no sé por qué. Pechonas y Vallecillas, Con Malasombra y Cureta, Cuando se cambian las luces Un cementerio de cruces Dejan sobre la carpeta; Y kilómetro fantasma Que a nada le teme el hombro, Con una extraña sonrisa Alza las patas y brinca Cual si fuera un monicongo. Si el público en general No lleva a efecto el reinado, Nosotros gorritragados No nos podemos quedar. Otro ya está prepado Y listos para votar Están ya todos los Trejos, Para que Laura Vallejo Sea reina del Carnaval. Quinco, Corinto y Cosiaca

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Saldrán en bus de primera Al encuentro de la hermosa Polla de la Polvorera. Todos felices con ella En el alegre campín Bailarán ciertas rancheras, Lo mismo la Cabuyera También con Patefusil. Si el decreto del Parquero Desde el principio falló, .culpa no fue de Angelito, Él le obsequió unos versitos Y Miguel se los tiró. Lo que me causó gran pena Fue que a las niñas Arenas Éste un día les relinchó Cuando por el cementerio En pelota se exhibió. Por primera vez falló Un cangrejo en “Candilejas” Cuando al sacar su pareja Un pollo se la quitó. Luego al salir disparado Por este alegre sendero, Al fin y al cabo panadero Los colmillos le peló. Un carcelazo ejemplar A Enérico le costó Cuando a ensayar su pistola Donde Temilda llegó. Todos los que se volaron Cuando la detonación, Parece que se ganaron La cena en esta ocasión. Por una hoja volante Que circuló en la ciudad, Fue víctima en el instante El señor Yanes Sanjuán. Esta infamante injusticia No se debe tolerar, Ya que para ciertos puestos Hay ciudadanos correctos Que los pueden ocupar. “arrempuje, mi querido” A Ochencla le decían, Cuando un día por la mañana Quería ponerse de ruana Un tiple que yo tenía. A Montecristo debiéramos Dejarlo ya descansar;

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Lo han sepultado tan hondo Que su querida Arredondo No lo ha podido sacar. Victorieros y Pintones, Muy amigos de la paz, Quieren con los Cucarrones Desde hoy colaborar. Si a González Salomón Le ocasionamos fatiga, Es porque nos causa envidia Verlo así tan barrigón. En seis calles terminó Nuestra pavimentación, De que hicieran tanto alarde Aquí en alguna ocasión. Las calles pavimentadas Que nos entregara un día El doctor Llanos García, Son como antes empedradas Y siempre acondicionadas A extrema economía. Los “Pulpos” que a nuestro pueblo Hoy se lo quieren chupar, Denigran de los decretos Porque saben que tormentos Les trae siempre el carnaval. Cuando tranquilo Julio C. García Saboreaba la miel del matrimonio, Le dio un brochazo la Personería, Por obra y gracia de cualquier demonio. Y don Roberto que se le medía A este frente de la convivencia, Se dejó arrebatar la Notaría Por Amadeo que con Niceas un día Le metieron en copas las cuarenta. Ignoro que van hacer Todos aquellos logreros, Que no creían que el Parquero Consiguiera tan ligero En propiedad su carriel. Yo no pensé jamás que de un guascazo Tiraron al asfalto a los Bonillas, Y que a Mote, a don Rey, y a otros santos Les corrieran tan fácil la varilla. Esto tiene sus vainas y su enredo, Desde que se encausó Rojas Pinilla, Cuando sintiera enorme pesadilla, Sin encontrar para su mal remedio. Un caso muy singular

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En un baile se efectuó, Cuando de pronto a una dama Un reloj se le extravió. Pero maldita ocurrencia Que en todo puede caber; Ya ni siquiera por él Ninguno se preocupaba, Cuando con tres campanadas Anunció que se encontraba Con Arepo Rafael. Con este último cuarteto Doy fin a mi alocución, Para que otros sus decretos Exhiban en el balcón.

Letra proporcionada por don Germán Trejos Espinosa)

“EL YOYO”

Abundantes por doquier se ven Los yoyos, que los juegan las voltiadas, Las que se vuelven como alocadas Y hasta las bobas también; Qué decir de los voltiados Que ya están como embobados, Y en un extraño baiben (sic) Por doquiera lo volean, Sin alguna precisión Y hasta con los bobos pelean Sin nada de reflexión. Es tanta la fiebre que da este juego Que no tiene gracia por cierto, Que hasta el tonto lo pide en ruego, Porque ya está como muerto De ganas de voliar el disco, Y viéndolo nos parece como tuerto Y hasta como bravo y levantisco. Es tan larga la lista De tanto aficionado, Que no hay nadie que a el resista Ni que lo vea como admirado. La hermosa joven y también la fea Con la sarnosa y la carateja, Cada una sin cesar desea volear el yoyo con la triste vieja.,

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El bello joven y también el feo El pecoso y el pobre caratejo, Todos a una, no aguantan el deseo De volear el yoyo con el débil viejo. El hábil y el avispado cacharrero Para vender bien su baratija, Lo ensaya gozoso y placentero Antes de que nadie se lo exija. A tal grado está la grave calentura Que nadie pasa, sin que siempre halle En lo limpio, en lo polvoso, en la basura En las altas aceras y en la calle; Uno que con termómetro pregunta: A cuanto sube el fervor por desventura, Por este juego, que a todos los ajunta En penosa y sin par caricatura. Si a tan adefésica plaga Algunos se le volaron quizá, Lo ven con sonrisa vaga Si es que no lo quieren de verdad. Estos comentan muy seguidito: Lo feas que quedan las beatas, Jugando al bumerang tan chiquito Quitándole el juego a las muchachas. También dicen con desenfado Que de nuevo, los viejos y las viejas Ahora, como locos se han pegado A estas bobadas disparejas. Parece que el disquito chilla Pues no lo dejan ni en oscuras, O sea en la noche cuando el sol no brilla Tal vez para calmar sus desventuras. Aunque dicen que un apolítico progreso Nos rodea y nos tiene hasta pasmados, Uno nos dijo, que estamos de regreso Queriendo ser dizque muy civilizados. Los grandes, los pequeños, los chiquitos. Los flacos y los obesos opulentos; Todos tienen innúmeros yoyitos O yoyotes, como aquél que es un portento; O sea, el de Campiño el motorista Que lo llevó cierta noche a la “Cigarra” Y con risa en los labios y en la vista Hizo con él, una buena cinguizarra. Lo cogió un corozo carnicero Y al querer manejarlo corcobiada, Pues requiere músculos de acero

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El tal juegote de manada. Y fue el corozo Pedro Luís Quien lo agarró en el momento, Pero en muy serio sufrimiento Le dobló hasta la cerviz. Porque este yoyo es pasto duro Y no lo volea quien quiera, Pues puede que hasta se muera De un ataque prematuro., Está tan grande pendejadota Metalúrgica paréceme que fuera, Pues pesa mucho la ridícula cosota Y brilla y más brilla por doquiera. Pero el dueño forzudo y corpulento Bien lo volea con las manos y la pata, Y lo arroja sin mosquiarse al viento Alzándose las enaguas y la bata. Al galante lo galantea La galanteada con su yoyo, Y éste, que parece un pollo, Ni siquiera se mosquea. ¡Ah! Que me faltaba un cacharrito, Por cierto muy chulo y querido, Que es el del redondo Don Silvito, Con su yoyo gozoso y complacido. Es que lo vio el reciente decretante, Jugando como con pena a su tocayo, Y miraba con anhelo a la variante O sería que apenas hallábase en ensayo. Todo el pueblo en el momento, Con fervor con devoción, Con entusiasmo en el corazón; Irá hasta el gobierno y al Parlamento A pedirles, para el yoyo un monumento Perdurable, en toda la nación. Con frases cariñosas me despido De este embeleco numeroso y fascinante, El que es de mi pueblo tan querido Pues parece que lo voltio al instante; Para ver qué tendría por dentro, Pero tuvo que caótico fracaso: Pues en aquel exótico epicentro Halló cosas extrañas al acaso; Unas cosas que serían hasta saltando A decirles tal vez a los chiquitos, Que los ataran para seguir jugando. Y todos seguirán con esta chifladura En la calle, en la casa, por doquier

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Y en ella encontrarán ventara, Por siempre y en paz, amén.

(Letra tomada del archivo perteneciente a Extensión Cultural)

DECRETO CARNAVALESCO

Gustavo Calvo González

Noviembre 18 de 1962

Señores. Vuelvo aquí de entrometido, Aunque a muchos el pecho les taladre; Soy el que muchos dicen que es mi padre Quien hace los decretos que he leído, No soy como el poeta entelerido, Que lee lo que le escribe algún pariente; Mi padre no está aquí? No lo han sabido? Se fue cual los fulgores del oriente. Soy el que soy por suerte o por desvío, Esclavo de fatídicos pesares; Soy el mártir doliente de un navío Sobre el crespón inmenso de los mares; Soy reflejo de míseros hogares, A quién menospreció la burguesía, Que marchita rapaz los azahares De la incauta y humilde pobresía. Va mi tercer decreto y más se extiende Un número de líos con la gente, Por meterme tal vez de repelente Con quien de carnavales no comprende. No es mi deseo que nadie se disguste, Sino dejar el pueblo satisfecho, Para que así la gente no se asuste, Porque sin excepción rajo derecho. Será como el actuar de los payasos, Que fingen su placer con ademanes, Mientras su ser se parte a latigazos, Por hacerle reír a los patanes. Carnavalear por cierto significa,

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Un paso de las clases civilistas, Que buscan sin desmayo nuevas fiestas Por hacer progresar su patria chica. Esta patria que ayer se sacudiera Aquel yugo tenaz de los hispanos, Para seguir matándose entre hermanos Por defender las garras de otra fiera. Sobre el valle y la oscura cordillera La sangre y el dolor dejan la historia Mientras que los gobiernos en la gloria Hablan de democracia verdadera. Se nos habla de tal soberanía, Aunque de ultramar se nos explota, Y se oprime a los pobres cada día Al amparo de un jefe antipatriota. Esta patria colonia de traidores Que vende nuestro suelo al Rey del Norte, Y se le dice al Pueblo que soporte, Lo que quieran hacer sus vendedores. Lo de Rojos y godos, ya es muy viejo, Con ellos se nos explota como a cerdos Se parten la marrana con acuerdos, Y el pueblo que se mate por pendejo, Como pleve que soy también me quejo (sic) De ver con cierto horror politiquero, Que hacen votar hasta los niguateros Como a Román a Cisco y a Cangrejo. París, Toto y Caín, perdieron plata Que de cargarse mal les dio la gana, Así oí decir a Porcelana, Cuando tomaba trago con la “Rata”. No me crean tan Gil, decía Javier Gil, Dándose pescozones con Andrés; Con una gorra grande de alguacil Y un carriel que le baja hasta los pies. Se cree como Sherif de esos de Texas, Que no pierde ni media en el Oeste, Se monta en unos táparos con peste, Y tiene como cuatro yeguas viejas. De allá del Barrio Obrero los Peones, Se quejan que les gritan como a presos Y a pesar del jornal ser de Diez Pesos, Solo les pagan siete a los tirones. Me lo informaron muchos mamposteros Que sí firman por diez cada recibo, Que es el vampiro Esteban que es muy vivo Que se chupa los pobres jornaleros. Mojonear la ciudad son cuentos viejos

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Sabrán que me plagió en sus engaños, Sabían que a esta finca de los Trejos, Ya la mojonié yo hace dos años. Aquel que no sintió ni las cosquillas Creo que mintió a su egoísmo veto, Porque aquel que no siente se está quieto Cuando alguno le toca las costillas. Eso del alto del Chocho y Mantequillas, Tampoco es su invención también es plagia Ni es la mezquina rima de su magia Queriendo convertir sus pesadillas. Vuelvo aquí al machacudero Donde el chisme se destapa, Pues desde este gallinero, Hoy ninguno se me escapa. Hoy si calmaré la gula, Hoy sí no respeto nada, Aunque mañana en la mula Me peguen una trompada. Como lo iba hacer Posada Gotereando en una perra, Tierra me iba a echar tierra De una terrible patada. Ustedes, no se me van Sin recibir su estregón, Si no me vuelvo cansón Como se vuelve “TIN TAN”. Ya Heberto sembró la idea, De que el ficho nos cantemos, Y si quiere que rimemos Conmigo se tastasea, Sus forzados versos flojos No me asustan compañero, Ni porque se ponga anteojos, Como caballo cochero; Lo dijo Gabriel Quintero En momentos de ironía Que Heberto también tenía Herencia de reyenero. Y el Yerbatero Vicente, El de la mata de Col, Que antes de salir el sol, No le falta un solo cliente, Pues sepan es tan caliente Que a mí me curó una gripa Pero él mejora al paciente Con el ambil de la pipa. Un embolador de aquí, Que lo llaman Celedonio, Si vieran que ese demonio

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Le gusta luego el ají; Cuando baila por allí, Con su figura de atleta, Se parece a un maniquí Haciendo la tijereta. Corroncho en la galería También tuvo su combate, Dicen que le dieron mate En su propia chichería; Y allá hay una tripería; Que huele a un circo de esos Y se apestan los Corozos Allá en la carnicería. Le pregunto a Marcelino, Si mi pregunta no es necia, Qué es eso de gallos finos Unos rilosos cochinos En las puertas de la iglesia? Dizque estorban a la gente Que allí pasa muy frecuente A misa digo tal vez; Y algotros se untan los guayos De eso que ponen los gallos Que ustedes, saben que es. Nury me pidió un favor Que no lo fuera agarrar, Esté tranquilo señor, Que yo no lo hago llorar. Le va a decir a la Junta Que no más, que está llenao, Porque todos le echan punta Y lo tienen asoliao. A Chancaca le echan Cacas, Y a Niceas tan ospinista Ni…seas, tan Laureanista Espera como a la vista Se te pone la marea.´ No me caigo con Caín Ni quiero tetear a Tete, Ni coger quiero a Cojín Porque dicen… Qué machete. Y hasta luego cocodrilo Le dijeron a Danilo, A tus hermanos no imites Anda cuélgate a los flecos Y también a los chalecos De los Morales Benítez. Con el Ina esos ufanos Lograron ir a la silla,

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Y llevar de la ternilla A votar muchos marranos. Oh… Dr. Morales dilo… Qué ganaron con tu idea? Si hoy se aprietan la correa Para no morir de filo. Paco y Talego yo creo, Son de calaña discreta, Y volaron del empleo Como tacos de escopeta. Los novios en ocasiones, Son de una actitud golosa, Y le mandan las mugrosas A la novia en los portones, Será que somos juzgones Con los novios gamonales, Que se van a los guaduales A partir los corazones. Que tal si yo les contara De una muchacha que anoche, La llevaba el novio en coche Por las playas de la Clara, Tal vez a que practicara, Lo que ustedes mal comprenden Pues yo con pena en la cara No les digo porque aprenden. Y don Roberto García Echó hijos a la calle, Y cuenta bien el detalle, Que fue por economía; Más ellos al otro día, Con sus ya esperanzas muertas Le destrozaron las puertas. Por desquitarse en su dolor Pero el viejo en su ironía, Les echó la policía, Y hoy están por su osadía En el hotel de Don Polo. Y adiós me voy complacido Otra vez vuelvo y me asomo, A este rancho caído Para tirarles más plomo.

(Tomado de la revista Ingrumá 77. Pag. 23.)

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DECRETO No. 4

Gustavo Calvo González

Vuelvo aquí compañeros de las fiestas A la orden estoy amigos, Para reiterar los desafíos Y ver como se ponen las apuestas Hace quince se oyeron las protestas De oír un mal decreto hasta sin rima Solo aquellos gorrones del Tolima Hacían recalentar las viejas estas. Cuando Emeterio habló de Fontibón Y el gracioso cuentico del cohete Mostraba en su cintura su machete Para llenar las chicas de emoción. Muchos novios lograron la ocasión Que Emeterio y Felipe hablaban verde Para después cuando la luz se pierde Viajar a los potreros del Galpón. Y hasta las coca- colas ya lo ven Gozaban con los cuentos indecentes Y en medio del calor de tanta gente Se ponían más calientes que un sartén. Se vio entre las muchachas cierto lío Cuando echaron el cuento de la perra Casi que de emoción se van a tierra Y sentían como cierto escalofrío. Cuando las Montovitas ya salieron Mostrando bellas voces y su proa, Con un grito vulgar las recibieron Creo que fue el patojo Toño Ochoa. Cuando a esta ciudad llegan las vueltas Carlos Arturo rueda y los Cronistas Siempre tocan las niñas más esbeltas Y empieza el manoteo de los ciclistas. Aclaman a Rubén con fuerte grito A Cochise y figuras españolas, Pero sí oí decir a las coca- colas Que les gustaba más el “Pajarito”. Viniendo unos humildes comparseros De ensayar su comparsa hace unos días, Salieron como ochenta policías Para querer ponerlos prisioneros.

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Eran los “Reyes Persas” que venían Hacia el amanecer como es sencillo Y los amenazaron con bolillo Como ante pasada tiranía. Quien mienta libertad es mentiroso Yo vi dando garrote a un montañero, Y a otro pobre meter al calabozo Porque hablaba a favor del compañero Meter a un calabazo leonino A un joven del campo sin motivo Parece un hecho infame y agresivo Que se hace contra el pobre campesino O a los macabros tiempos Hitlerianos En que se asesinaban los humanos Porque querían tener su propia idea. Y aquí hay que apretarnos la correa Con esta economía nacional, Quieren sacarle al pueblo un capital, A un pueblo que de hambre tambalea. Y el que crea que es muy bueno este gobierno, Que baje a recorrer la galería Y verá que horrorosa carestía Que nos conduce al fondo del infierno. El Frente Nacional nos aprisiona A resistir más hambre que un caballo, Y el que brinque lo pasan al papayo O lo echan a morir en la Gorgona. La subida de impuesto nos trae hambre Debemos reclamar nuestros derechos, Ahora que la miseria de a los pechos, Y vamos a morir como un alambre. El jornal de peones es muy rastrero Solo suben el sueldo a empleado, Y estos gobiernos, crueles consumados No se acuerdan del pobre jornalero. Por fuerza o por razón aquí estoy franco Para contra restar un veto impreso, De quienes en verdad les hizo peso, Diciendo que mi flecha dio en el blanco Si decir la verdad es ser inculto, Entonces Jesucristo lo sería Quiero que ningún hecho quede oculto, Mucho menos cuando es anomalía. Y continuamos muchachos Con mucha serenidad, Contándoles muchos cachos De la pobre humanidad. Es claro que en realidad A mucha gente incomodo, Porque yo no encuentro el modo De faltar a la verdad.

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Adelante el Carnaval Y abajo, sus enemigos Aquí todos son amigos. Del festín tradicional. Aquí se le pone sal A lo que le falte dulce, Para que el pueblo se impulse Y así no quedemos mal. Nos han pasado a nosotros Muchas chivas y mentiras Que tal vez será con miras A desquitarse con algotros. Que salga otro decretero Ya el material se acabó, Ya lo ven que Heberto y yo, Nos volvimos un flequero. Con gesto carnavalero, Conmigo sigue remando Mucha pena caballero Pero usted se está quemando. Citar su anterior tirata, Creo que no sea necesario, Pues fue un decreto tan lata Que no dejó comentario. Su decreto fue cansón Se oía decir a la clientela, Que sentían más emoción Sacándoles una muela. Sería que estaba “Rascao” Cuando el decreto leía, Pero la gente decía Que era que estaba purgao. Y a Tin Tan no me interesa Mostrarle más el colmillo, Desde una vez que Hernán Mesa Lo hizo poner amarillo. En la Fuente fue la lucha Toándose sus costeñas, Hernán le jaló las greñas, Como matando una chucha. Qué hubo pues don Heberto Que ya su verso no inquieta Saquen pues otro poeta Que ese gallo ya está tuerto. El decreto de Guevara No estuvo como creyeron, La cosa estuvo muy clara

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Ustedes, no le entendieron. Se burlaban del anciano Con carcajadas y mofas, .porque todas sus estrofas Terminaban en “Marrano”. Carlos gil, salió incumplido No quiso medir candelas Por ser gallo entelerido Ya sin filo en las espuelas. Desde Cali fue traído Como el Rey de los Poetas Pero ese gallo lanetas Resultó gallo corrido. Apenas hace ocho días, Iba yo sin vacilar, Bajando hacia el Ojo de Agua, Me encontré una chirimía, Que para escucharlos cantar Necesitaba paraguas. Jaime Correa el carrielón Con el Toro decían trovas Y Elías el ricachón, Nos decía con emoción Que él por ser tan barrigón Pesaba cuarenta arrobas. Recitó don Pedro Arango Un poema primitivo, Y también nos cantó un tango Pegando gritos de chivo. Y el de la tienda se inquieta Dando gritos de zancudo. Viendo hacer la tijereta A Pacho el “Piernipeludo”. Nadie se quiere casar Por miedo de la situación Por eso sacar Salazar, Se va a quedar “solterón”. Toño y Guido Vallecilla No han entendido las cosas, Cuidando a esos mocosos Que tienen en la cuchilla Y mantienen de a peinilla Que pesan como una carga Y sombreritos de armiño, Lloran a veces cual (niño) Que la tuza les amarga Con ese vara larga Que llama Diego Patiño. Y hay coca- colos matreros Que desprecian la costilla

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Solo piden rabadilla En todos los cenaderos. Fray Betún sabe rezar Y la frente hace brillar Cual los anillos de un astro Tiene barbas de alabastro Y parece a Fidel Castro. Y no se quiere afeitar Parece que va a llorar Rezando como un perico Y con un saco muy chico, Que jamás lo hace lavar, Que huele a caldo de mico Fresco sin descachazar. Hablar de los mediquillos Es un recuente sin fin, Dicen que el doctor Marín, No se lava los colmillos. Su maleta en las costillas Decirlo sería un error O decir que ese doctor No endereza las rodillas. Los ricos de este pueblito, Son tan tacaños y pillos, Que pa tomar pintadito Cargan termo en los bolsillos. Diga el público que Ospina, De ser tan tacaño de sepa, Si aquí un rico en la plaza Que echa a las hijas de la casa Porque raspan las arepas. Y adiós hasta otro rato, Me voy para Guayaquil, Para ver si Reimonato Que tiene barbas de gato Ya dejó de ser tan gil Con ese concubinato.

(Tomado de la revista Ingrumá 77. Pág. 28)

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CONVITE

LOS ESTADOS DE LA VIDA

(FRAGMENTO)

16 de diciembre de 1962

REPARTO ANIMADOR SAMUEL RIOS NIÑO AMADEO TREJOS ADOLESCENTE OSCAR VELASCO SOLTERO GERMÁN TREJOS CASADO EFRAÍN GARTNER DIVORCIADO PEDRO ARANGO VIUDO GILDARDO ARCILA ANCIANO GERARDO PALOMINO DIABLO LUIS TREJOS MÚSICA: “LA SANDUNGA” (Declamado:) EL SOLTERO

Aquí está este solterito Para tantas solteronas; Me gustan negras y monas Para volverlas un frito; No tengo ningún delito, Me gustan las nuevas modas. A ver si a estas viejas todas Les parezco muy bonito. Soy solterito… la orden, Solterito y de los buenos, Soy el que causa desorden En los hogares ajenos. Ando con paso de bobo Rebuscando una chamaca, Que no vaya a ser muy flaca Y no se peine de globo. Enamoro como loco Bien peinado en las esquinas, Parezco un gallo carioco Persiguiendo las gallinas; A veces en las cantinas También busco mis peleas. Y no me gustan las feas Por horrendas y cochinas. Bailo mucho en ´”Candilejas”

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Para remediar mí llanto, Pues ven… me arrebato tanto Que se me corren las tejas. Y ellas que son tan ovejas Que se dejan apretar Hasta poderlas besar Y morderles las orejas. Doy amorosas miradas, Enamoro en el teatro Y quiero hacer veinticuatro Hasta con viejas casadas, De esas que andan agachadas, Humildes y rezanderas, Y se vuelven unas fieras De muchos enamoradas. Y me despido con calma De este público bribón Y el que quiera salvar su alma Que se quede solterón.

(cantado:)

ESTRIBILLO: TODOS -Siempre estará dominado

El hombre por la mujer; Desde niño hasta la muerte Ella lo hace padecer. Las mujeres El mismo demonio son; Nos hacen votar la plata Pero tan… güenas que son . De los estados del hombre No hay ninguno pa‟ escoger Pues si es soltero o casado Lo domina l mujer. Al viudo o al divorciado, Al joven o al solterón, Al viejo o al que es casado Le dañan el corazón. Las mujeres El mismo Demonio son, Como esto es inevitable El Diablo ya no llevó.

(Letra proporcionada por don Germán Trejos Espinosa)

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SALUDO AL DIABLO DEL CARNAVAL Carlos E. Gil.

¡Indios de mi corazón! Los de San Lorenzo. Los de Bonafont Ubarbá y Sipirra, Los de Pueblo Viejo Y los de Morón. Los de la Plazuela, Los de la Cuchilla, Los de Carabobo, Los de Mochilón. Las del Chocho Alto O alto del Chocho, Los del Ojo de Agua, La Iberia y Mestizo, Los de Cañamomo Y el Aguacatal. Los de Quiebralomo, Los de Portachuelo, Imurrá y Batero, Y así en general, Todos mis paisanos, Los de la Ciudad. Con todos vosotros Quiero confundirme, Y quiero morirme de felicidad…!. Demonio que vistes A la “NUEVA OLA”, Meneando la cola, Y otras “peludencias” Que hay que adiviná… Demonio cornudo, Te doy mi saludo, Te invito a bailá: Twist o rocanrole, Cumbia o chachachá. Conmigo – mi viejo. Es merecumbiando, Las patas voliando, Palante y patrás. Con la “pollera colorá, Con la pollera colorá…

Y ahora, diablo amigo, déjame que en medio de tanta alegría, haga un pequeño paréntesis, quizá un poco triste. Era un banquete grande parecido al banquete de los dioses de la Fraternidad. El Ingrumá, bajo un cielo encendido, destacábase al fondo del inmenso aposento… Y era una mesa grande… grande, alegre y jovial

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Como invitados de honor llegaron, Siméon Santacoloma, Juan Vicente Díaz, Ricardo de los Ríos, Luis cock, Ricardo Gartner, Rodolfo Velasco, Venturita Guapacha, Ovidio Ospina, Néstor Bueno, Enrique Palomino, Andrés Trejos, Gabriel Vallejo, Jesús Taborda, Vicente de la Cuesta, Enrique García H… … Y Cuando ya la fiesta tocaba a su fin, llegaron Gilberto Trejos, Luis Angel Mendoza, Emilio Gartner Ospina y José Tobías Trejos. Todos, puestos de pies, brindaron por el CARNAVAL… Y Hubo bellas canciones, discursos y decretos en versos elocuentes y llenos de gracia. Y finos de humor. Hubo allí disfraces que todavía se recuerdan, cuadrillas que no han podido ser superadas… De pronto, aquellos caballeros de la alegría, porta- liras del arte y la belleza, comenzaron a desfilar… Unos cogieron por la senda que lleva al camposanto… Otros fuéronse llorando por el duro camino de la ausencia… Hoy en la mesa grande, a cuyo alrededor se sentaron los grandes del CARNAVAL, hay mucho puestos vacíos… Allí, en aquel reciento, se abrazan las sombras del recuerdo y la melancolía… Danza en silencio los fantasmas que presiden con su espíritu, las fiestas riosuceñas… ¡Diablo vengativo y malo! Te llevaste a tus hijos más dilectos y a tus mejores cantores…! ¡A mí sí que me hacen falta Gilberto, Leopoldo, Mendoza y Trestees, para no hablar sino de los más recientemente desparecidos!. Gilberto, Mendoza, Tobías… Allí están vuestros sillones solitarios. Y de vez en cuando, sobre los blancos manteles, caminan arañas diminutas y se posan moscas voraces… ¡Amigos del alma! Permitidme que haga míos los versos del poeta Epifanio Mejía, ante la muerte de sus mejores compañeros:

“Turpial de las montañas “riosuceñas”, Perdí tres plumas cuando fui a volar. Y en el concierto de las santas quejas, Faltan tres notas a mi canto ya”

Pero en el duro juego de la vida, “unos tienen que morir para que otros nazcan, decía Vargas Vila. ¡Unos se hunden, otros resurgen! Pero en los predios de la gratitud el recuerdo perdura y el culto a los muertos se aumenta con los años. No importa que haya voces aisladas y mal agradecidas, que dicen y aseguran que los muertos no hacen falta y muchísimo menos los ausentes… Este pueblo, para mucho, se ha tornado triste y se siente huérfano de muchos corazones que lo impulsaban al triunfo… y a la risa jubilosa… Y entre los ausentes nunca podremos olvidar a Rafael Vinasco Trejos, el caballero gentil de grandes optimismos… al través de las nieblas bogotonas, lucha por ubicar las sierras de EL PALACIO, donde forjó su idilio…

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¡ sobre las rocas del vertiginoso Tequendama, yo lo vi llorar, al hablar de las fiestas riosuceñas. Pero hay gentes que no saben de dolores hondos… ni de nostalgias… ni de desencantos… yo que soy el último de los que último se fueron, jamás admití el pensamiento filosófico errante, que decía: “LA PATRIA SE LLEVA EN LOS TALONES”. ¡Sí: hay veces en la patria se lleva en los talones, pero el alma se queda en la patria!. Por allá en los años de mi mocedad, si que eche de menos a Dn. Enrique Palomino, cuando se fue. Lo mismo que a su hermano Carlos. Y a don Andrés Trejos y al popular Pachito Palomino… Y recuerdo cómo eran de alegres y contagiosos las carcajadas de don Vicente de la Cuesta y del Dr. Alberto Palomino… Y recordemos cómo gozaban las gentes cuando en medio del profundo silencio de las multitudes ante un discurso, estallaban “LOS GÜENAS” de Corrnelio Becerra o los “VIVAS” de don. Lelo Correa… … Pero sigamos con San Sebastián, “que es un caballo”, como dijera José Alirio Betancur, ese otro viejo que te quería ¡Oh diablo! Y te rezaba padrenuestros.. y te hacía faroles…. Y te quemaba velas… Sigamos adelante con nuestro Carnaval, que todos los años nos trae más fama y más gentes. Y escucha, demonio, los GOZOS que escribí para ti:

- ERES en el mundo entero, La negra efigie del MAL, Aquí eres del carnaval Nuestro amigo más sincero. No te alcanza ya el dinero, Para cantarte un responso, Y luego te haces el zonzo Y sigues pidiendo más. Que nos falte tu aliento, ¡Oh diablo del carnaval! Recibe de tus paisanos Muchos besos y apretones, Te traemos colaciones, Mameyes, piñas, “bananos”. Nos declaramos hermanos De tu reina soberana, Que gentil, bella y galana, Presidirá el festival. Que no nos falten tus besos, ¡Oh diablo del carnaval!. Satán manéjate bien, Con las reinas que han venido, Consígueles un marido, Que las pueda mantener… Son preciosas, Lucifer,

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Y tienen un corazón, Tan grande como un melón Y dulce como la miel. Que no nos falten mujeres, ¡Oh Diablo del Carnaval! Yo te quiero preguntar, Si sabes el “Santo y Seña” De Bavaria y de Costeña, Que nos viene a emborrachar. No olvides que hay que tomar, Pilsen, pues es colombiana, Y le alborota la gana Al que llega a probar. Que no nos falte cerveza, ¡Oh diablo del carnaval! Y cuando estés copetón (y sin que nadie lo sepa) Ensarta el “chuzo” en la arepa, Que aquí venden por “un rial”. Y asienta con chicharrón, “hogagato” o “chiquichoque” Y que todo el mundo toque, El himno del carnaval. Que no nos falte la arepa, ¡Oh diablo del Carnaval! Nuestra linda soberana, Tiene la cara morena, Tiene ojos color de pena Y su voz cual la fontana. -es alta cual la palmera, Desde que estaba chiquita, Y le dicen “ADELITA”, Pero es ADELA PRIMERA…!” Traemos GLORIA Y CONSUELO, Para los desconsolados; Dos PRINCESAS, dos dechados, De paz, alegría y anhelo. -Reina y princesas son ellas, El ramillete florido, Que en nuestro pueblo querido, ¡HOY FULGURAN COMO ESTRELLAS…!.

(Tomado de libro “HABÍA UNA VEZ UN PUEBLO”. Primera edición. Impreso y hecho en Colombia por Cooperativa de Publicaciones y Educación Popular “COOPEP LTDA”. Medellín, diciembre de 1979. Págs. 175, 176,177.

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CARNAVAL RIOSUCEÑO

COMPARSAS INFANTILES 1963

“Blanca Nieves y Los Siete Enanitos” MÚSICA: I. MUCHACHITA SABANERA II. CHULA QUITEÑO

I. La comparsa de los enanos Se complace en presentar A los niños de esta tierra Un saludo fraternal…. (bis) Los enanitos Portadores de la calma Traen a sus amiguitos Gozo, paz y dicha al alma … (bis) Aquí véis a Blanca Nieves Tan sutil como una rosa Rodeada de sus querubes Que la aman como a una Diosa … (bis)

II Hoy llegan de un país lejano Ungidos con gran devoción La princesa y sus enanos, Con festivo corazón. Las lindas fiestas riosuceñas De fama, sentido y color Hacen la vida riosuceña Por su arte y esplendor. En esta tierra todo es encanto, Doquiera reina la armonía y la hospitalidad, Con sus comparsas se olvida el llanto, Torna el placer, la alegría y la cordialidad. “Salve, Riosucio” ciudad querida, Tus carnavales nadie los puede olvidar; Damos a todos la despedida De este infantil gracioso festival… (bis) ADIOS……………………………………..

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(letra proporcionada por Don Julián Bueno Rodríguez)

PERSONAJES:

BLANCA NIEVES

EL PRÍNCIPE

LA BRUJA

EL CAZADOR

LOS SIETE ENANOS INTEGRANTES: BLANCA NIEVES era una niña Gutiérrez Vargas. Uno de los enanos era Liliana Gartner Bueno. ORGANIZADORA: ENOHE TREJOS ROJAS LETRA: ENOHE TREJOS ROJAS MÚSICOS JOSE MARÍA PÉREZ (TIPLE) ALFONSO SALAS (GUITARRA) (SAXOFÓN)

(Datos: Doña Virginia García de Trejos)

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“Las Españolas”

INTEGRANTES:

LUZ ESTELA PATIÑO

ESTHER JULIA RAMÍREZ

LUZ MARINA TREJOS

GLAYDS CRUZ

MIRYAN VARGAS

LIGIA LARGO

ARACELY VARGAS

GLORIA INÉS TREJOS

CARMEN TULIA ARICAPA

OLGA TREJOS LETRA: HERNÁN BUENO MÚSICA I. LA FALANGE ESPAÑOLA II. PRINCESITA TU SERÁS

I Riosucio, tierra de alegría Que ayer cantaste con placer, Hoy venimos pues a reglarte El manantial de amor. Horizontes bellos de esperanza Donde brilla siempre el cielo azul, De mi España mi cantar… Vamos Contentas al Carnaval. Oh, que día tan feliz Aquí cantemos todos así. Dichosas vienen la Españolas A esta fiesta sin igual A traer de nuestra madre patria La raza y religión. Vamos hoy con gloria y juventud Donde un día brilla la esperanza; Arriba pueblo del placer Que este día te lo ofrendare.

II Linda Riosuceñita Que miras el Carnaval Con tu gracia infinita De esbeltez angelical, Alzando la mirada Miras fijamente a Dios, Le pides que a Colombia La libre de la crueldad. Qué injustas son las alzas

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Que se ven en la ciudad Miran a un pueblo a oscuras Y nos acechan sin piedad. Las Españolas pedimos Que iluminen la ciudad, Que en este día tan grande El recuerdo quedará. Linda como las flores Que adornan nuestro vergel, Oh riosuceña linda Que de España tú vendrás. Florecilla rosada Del jardín de la ilusión, Un placentero canto Te venimos a entregar Para decirte entonces Un feliz y sincero adiós, Un feliz y sincero adiós.

(Letra tomada del Archivo de la Oficina)

Las Mariposas INTEGRANTES:

ALVARO GIL

ALBERTO TREJOS TREJOS

HUGO LAHIDALGA

ALVARO ACEVEDO

OCTAVIO RAMÍREZ

ARNULFO ARIAS

BERNARDO TREJOS

EDGARDO TREJOS

FABIO BEJARANO

GILDARDO ARCILA G. (1) ORGANIZADORA ZENAIDA VALLEJO DE LAHIDALGA MÚSICA I. LAS INSTANTÁNEAS (zarzuela) II. LA MORENA ( pasodoble) III. EL PIRATA

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I. Las blancas mariposas del amor Que están enamoradas de la luz Se extienden a volar de flor en flor Bajo los rayos del ardiente sol. Ay, que gozo es ver pasar los días Entre las flores como en un edén Y de halagos cuántas alegrías… Ay… yo siento gozo Por volar también.

II Llegamos revoloteando Y ofreciendo en sus fulgores Nuestra gama de colores Que nos legó el creador, Dejando nuestra campiña Y batiendo nuestras alas, Mostrando las ricas galas En este jardín de amor. Mariposas volemos A la tierra querida Que guarda el calor Riosuceño, Donde hermosas mujeres Se asemejan sonriendo Cual bello manojo de claveles. Bendición de los dioses Son tus fiestas con grandes comparsas Y dulce alegría, Y al mirar tus jardines Bendecimos la tierra querida De los matachines

III Somos libres cual aves viajeras Que dejaron su nido y su hogar Por venir a esta tierra querida Al grandioso y sin par carnaval, Al grandioso y sin par carnaval. Solo ansiamos para nuestra tierra Que reviva por siempre la paz; No queremos violencia ni guerra En nuestra esclarecida ciudad. (bis) Regresemos a nuestros jardines Dejando nuestro gran festival, Que resuenen por fin los clarines Como emblema de tranquilidad, Como emblema de tranquilidad.

(Letra: Zenaida Vallejo de Lahidalga) MÚSICOS:

ARTURO MAFLA (trompeta) y otros.

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(Dato de Doña Virginia García de Trejos y de Amparo Cano Rivas)

NOTAS: (1) La cuadrilla distribuyó una tarjeta con la siguiente inscripción: “La comparsa

infantil “las Mariposas” les desean un Feliz Año un Gran Carnaval”, y la lista de integrantes, en la cual falta Alvaro Acevedo. Creemos por tanto que este niño no llegó a actuar, aunque inscrito.

(Archivo personal de doña Virginia García de Trejos)

“Las Romanas” INTEGRANTES:

RUBY TREJOS

CRUZ ELENA MONTOYA

NUBIA OSORIO

GERTRUDIS GIL

NANCY ARCILA

MARGARITA MARÍA OLAYA

MARÍA ISABEL GARTNER

MARÍA ELENA MEJÍA. ORGANIZADORA VIRGINIA GARCÍA DE TREJOS MUSICA

EL MISTER (fox)

DOMINÓ (Vals)

EL CHIQUILLO

I Queremos hoy con toda jerarquía Demostrarles nuestra afición A esta tierra tan querida Que es el esplendor y amor. Trayéndoles a esta grande y noble ciudad

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Venimos hoy contentas a este carnaval. En pos de alegría, si, venimos ya De roma aquí para que sea un gran progreso Bien de la ciudad natal. En Riosucio hay grandeza de vidas Y ofrendamos nuestras fiestas Para que así queramos a nuestra tierra Y prosigamos nuestra tradición.

II Carnaval, carnaval De Riosucio que alegra la vida Y al cantar con amor Les traemos todo el corazón. Romanos somos del imperio y el poder Cual canto celestial Surgirá nuestro amor, nuestro amor. Carnaval, hermosa fiesta Que siempre hará relucir Nuestro ingenio y poder creador, Del honor bajo la ilusión, Feliz carnaval, te traemos la paz Y por siempre cantar y cantar.

III Aquí venimos de lejanas tierras A recordar con amor, Y con amor surgirá pues De nuestro ser que nos domina Para ofrendar todo el amor, todo el querer A toda la sociedad; que en el cielo todo es igual; Como en la humanidad traicionará y sin rival. Amor eterno cual sueño divino Que no se realiza, que alcanza Hasta el corazón en nuestra fiesta sin par. Como siempre es todo igual El grandioso carnaval, nos queremos divertir En esta fiesta sin par.

(Tomada de la revista “Ecos del Carnaval” de febrero 1953, prestada por don Jesús Colonia).

MÚSICOS

RODRIGO TREJOS (trompeta)

GABRIEL DIAZ (clarinete)

CARLOS EMILIO TREJOS (guitarra)

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JOSÉ MARÍA PÉREZ (tiple) LETRA: VIRGINIA GARCÍA DE TREJOS

(Datos de Doña Virginia García de Trejos)

“Los Varados” ORGANIZADOR NOE BONILLA MÚSICA I. ME HE DE COMER ESA TUNA II. NO ME OLVIDES (pasodoble)

I Venimos pues los varados Al grandioso carnaval Por motivo de la crisis Vestidos con un costal. El costal que presentamos Es muy bueno, sin igual, Pues en él depositamos Manteca, jabón y sal. Qué haremos con tantas beatas Que no se pueden casar? Que le pidan pues marido Al diablo del Carnaval. El godo y el liberal Que antes eran perro y gato Hoy comen de un mismo plato; El gran Frente Nacional. La calle de los oreños La acabaron de dañar Haciéndole creer al pueblo Que iban a pavimentar. Adiós, cachacos pelados, Hoy les digo murmurando Con ganas de cigarrillo Y la barriga silvando. (sic)

II El Carnaval de Riosucio

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Es arte y es alegría, Es perfume y poesía, Es una marcha triunfal. Unamos el entusiasmo En magnífico contento Y demos un vivo acento Y un saludo al carnaval. Bobada grande es vivir Esperando aquí el progreso; Por eso Diablo, por eso Lo mejor será partir. ADIOS.-

(Letra tomada del Archivo de la Oficina

INTEGRANTES

ARNULFO ARIAS

RICARDO ARIAS

HÉCTOR JAIME HERNANDEZ

GILDARDO ARCILA Y OTROS. LETRA: NOE BONILLA

(Datos de doña Virginia García de Trejos

“Los Bárbaros” INTEGRANTES:

GABRIEL TREJOS ESPINOSA

EFRAÍN GARTNER NICHOLLS

JUAN BAUTISTA BETANCUR

ALFONSO GARTNER

CARLOS COLONIA DE LOS RÍOS

GUILLERMO CÁRDENAS TIRADO

ALIPIO QUINTERO

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GILDARDO ARCILA G.

AMADEO TREJOS B (1) CAPITÁN: AMADEO TREJOS B. LETRA: EFRAÍN GARTNER NICHOLLS. MÚSICA I. TANGO DEL INDIANO (de la zarzuela “los Gavilanes”) II. MI BARQUITO PEREGRINO (FOX) III. CANTA GUITARRA (marcha)

I Retornamos de los tiempos, Viejos tiempos De conquista e invasión, Cuando Europa era azotada Por la espada De un Atila vengador. Con coraje y valentía Noche y día En continuo batallar, Destrozando con violencia Arte y ciencia, Honradez, dicha y hogar Hordas aguerridas, Tribus agresivas, Violaron la culta civilización; En marcha sangrienta, Con fiereza horrenda, Cruzaron países sembrando el terror. Más hoy retornaron Y aquí se tomaron Con su Rey, el Diablo, la gran población. De los matachines Somos fieles paladines Y en paz es nuestra invasión. Somos bárbaros guerreros, Mensajeros de un saludo muy cordial A este pueblo riosuceño Que hoy risueño Celebra su carnaval. Nuestras armas con canciones; De ilusiones Son el hacha y el puñal; Por dardos lanzamos rosas A las mozas Que nos miran al pasar.

II Vemos que en Colombia el asesino Libre se pasea por la ciudad, Pues ya la justicia se ha extinguido Reina por doquier la impunidad… Duele ver al pobre campesino Acechado por el criminal Que a mansalva vil en el camino

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Mata a crueles golpes de puñal. En el terror De sangre y violencia antisocial Vivimos hoy, Cuál bárbara tribu medioeval. El político y el forajido Se reparten el rico botín Que en llave le roban al sumiso Pueblo ya cansado de sufrir. Bárbaros nos llaman en el mundo, De invasiones es nuestro historial, Más nuestras hazañas ni un segundo Con las de hoy se pueden comparar. Pues la de aquí Son hazañas ruines sin rival. Crímenes mil Se cometen con saña y crueldad. En el terror De sangre y violencia antisocial Vivimos hoy Cual bárbara tribu medioeval, Cual bárbara tribu medioeval.

III Nuestra visita se recrea Con la gracia y maravilla De las damas que a las rosas Con sus fulgores eclipsan, Hermosas que nos cautivan Con dulcísimo mirar; Sus encantos y ternuras Joyas son del carnaval. Bello y rico tesoro, celeste sinfonía, Luz de alborada que al alma Lleva radiante alegría. Siempre seremos esclavos de estas criaturas Que nos hechizan. El progreso sorprendente De este siglo de esplendor, Deslumbrante siglo veinte De increíble innovación, Hace olvidar el pasado Que vivió la humanidad; Las costumbres han cambiado En la época espacial. Por eso esta cuadrilla canta su despedida, Ante el avance moderno La Barbarie se retira. Marcha el bárbaro y no vuelve, Brota en Colombia un nuevo día.

(Letra tomada del Archivo de la Oficina

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NOTA:

(1) Según fotografía, “Los Bárbaros” eran 10, es decir, falta un nombre.

“Las Cigüeñas”

(DE QUIEBRALOMO) INTEGRANTES:

JUAN DE DIOS DIAZ PÉREZ (capitán)

CARLOS ROMERO

ALFONSO CASTRO

MARIO MARÍN

GREGORIO GONZÁLEZ

EDUARDO DÍAZ

ANÍBAL CRUZ

OCTAVIO ROTAVISTA

REY MARÍA GUEVARA MÚSICA I. FLOR DEL BOULEVAR II. PASILLO SIN NOMBRE DE GUEVARA III. RIELERA LETRA: JESÚS MARÍA GUEVARA “CHURRINGA”

I Las avecillas que aquí estáis viendo Son las cigüeñas del hondo mar; Desde las playas vienen corriendo A esta fiesta del Carnaval. En raudo vuelo hemos venido Cruzando el cielo con ambición Y cual banda de aves hermosas Dejando impresa nuestra misión. Avecillas de lindos colores Y fúlgidas alas de espléndido tul, Cruzamos cielos, cruzamos mares Desde las playas del mar azul.

II Somos aves peregrinas, somos aves mensajeras Que cruzamos las vidas con suave tranquilidad Porque allá en nuestros mares Y en nuestras playas extensas Escuchamos los rugidos de la fiera tempestad. A través del océano

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Y al rumor de aquellas olas Escuchamos barcarolas Que cruzan solo al compás. Que nuestras alas inquietas Luzcan hermosos plumajes. Y ostenten nuestros encajes De lo ignoto y lo falaz. Mirad, madres compasivas, El ejemplo en las cigüeñas Que alimentan sus hijuelas Con pesaroso ademán Y se arrancan los pedazos De sus carnes halagüeñas Para alimentar sus hijos Cuando ya se acaba el pan.

III Venimos de nuestras brumas aquí A gozar de la fiesta del carnaval, Las alas rotas sin plumas, así De volar por la azul inmensidad. Nuestra vida terminable Nos dio el supremo Hacedor, Nuestra suerte miserable Sumisas llevamos, con tétrico amor. Rasgando los cielos, cruzando los mares, Las pobres cigüeñas llegamos a ver. A gozar las fiestas de los carnavales Pues a todos nos brindan ventura y placer. Cruzamos los cielos grises Así hasta el hondo mar Y llegamos muy felices A la fiesta del carnaval Y alegres nos encontramos En este gran festival.- Nosotros en esta vida Cruzamos los desiertos y los mares Y al remo de nuestras alas Vamos trinando bellos cantares. Volvamos ya nuevamente A nuestras playas sin fin Y nuestros hondos oscuros Atravesando el confín. Adiós, señores, justo es partir, Que las cigüeñas ya pronto se van A nuestros mares, tal vez a gemir, Dejando recuerdos que no volverán.

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(Letra tomada del archivo de la oficina. Dato sobre autor de la letra: Rodrigo Trejos T.

“Los Conquistadores De América” INTEGRANTES:

SIFIGREDO TREJOS TREJOS

ALBERTO DIAZ TREJOS

HECTOR GARCÍA

HERMAN LADINO VINASCO

JAIME LAHIDALGA VALLEJO

OBDULIO MONTOYA BETANCUR

GERMAN QUICENO TREJOS

EUDORO VANEGAS ESCOBAR PRESIDENTE SIGIFREDO TREJOS TREJOS MÚSICA I. BAJO LOS PUENTES DE PARIS (Vals) II. VERDE LUNA (bolero) III. LUZ MARINA (pasodoble).

I De luz se inunda nuestra faz, La fiesta empieza ya; Cantar, reír, tal es la ley Que impera por doquier. La espada del conquistador Doblega su ruda altivez, Cual dobla su cáliz la flor Al rayo que quema su tez. El cielo de zafir, Con su manto de tul, Y el pueblo, como una arcadia feliz, Nos recuerda la gallarda Estambul. Hoy en esta región Todo es goce y solaz, Vibran los pechos, late el corazón, Vuelve al alma la paz. Aquí Gonzalo, el fundador De la gran Santa Fe; Aquí también los de Aragón, De Sevilla y Teruel. Llegamos, tras lucha tenaz,

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Llenos de coraje y valor, A estas tierra sin conquistar Y sumidas en la abyección.

II Hoy con emoción Podemos jubilosos contemplar La antorcha de la civilización Por todos los contornos alumbrar En vuestra gran Nación. Lengua, religión y noble raza Os trajimos de allende los mares, Como abrazo fraterno de España, Como un beso de amor, a estos lares. Gran transformación Se mira reluciente por doquier En el hombre, en el niño y la mujer, Dulce como el aroma de la flor Que alienta nuestro ser, Suave y casta como ave canora, Como un albo copito de nieve, Como un lampo que suelta la aurora, Y las fibras del alma conmueve.

III Pero con honda tristeza Hemos podido mirar La situación de pobreza Del Tesoro Nacional. Hoy los pobres senadores Con sus dietas a seis mil Sufriendo hambre y privaciones Ya no pueden subsistir. Al reinado de belleza No podrán quizá asistir, Pues sesenta en Cartagena Cuestan un ojo al país. Al congreso ellos no asisten; Y si asisten es a ver, Cómo suenan las palmadas Entre el hombre y la mujer. Y hay que subir los impuestos Al pobre consumidor Porque conserven sus puestos De elevado escalafón. Nuestros concejos no pueden Sus sesiones prolongar Por más de cinco minutos Pues se pueden desmayar. Adiós, Riosucio querido,

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Os dejamos con dolor, Con el pecho adolorido, Con llanto en el corazón.

(Letra tomada del archivo de la Oficina)

“Los Diablos Rojos”

(REPETICIÓN)

INTEGRANTES:

MIGUEL MORALES (capitán)

LUIS E. BECERRA

HEBERTO SERNA

ROSALINO HERNÁNDEZ

LUIS EDUARDO CALVO

ITURIEL BECERRA.

Véase la letra de esta comparsa en el año 1959)

MÚSICOS Clarinete, trompeta, guitarra (tiple).

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“Los Escorpiones” INTEGRANTES

FRANCISCO VARGAS GONZÁLEZ (capitán)

FRANCISCO VARGAS BETANCUR

OSCAR HOYOS B.

ANÍBAL HOYOS B.

MEDARDO ROJAS

MARCOS LOAIZA

ISIDRO ACEVEDO. LETRA: FRANCISCO VARGAS GONZÁLEZ MÚSICA I. NERÓN (fox) II. NUNCA EN DOMINGO (bolero) III. MORENA (pasodoble)

I Son las bellas damas que hoy están Confiadas en el regio festival, El narcótico que embriaga el corazón, Y codicias que trae el escorpión Y al amparo de ponzoñas a picar. Hoy el pueblo no trabaja por dormir Al mirar su gobierno en el festín. Que hay pues del mundo el fin? No llega pronto aquí. Ya no hay con quién contar, Todos quieren mandar, Son gentes de temer, De alma negra y vil, De mente bien servil, falaz Y con traición. Que hay pues del mundo el fin?...

II En un derroche de amor y pasión Llega al fin bailando el escorpión; Verá ambición, tiembla ya la emoción, Y se roba, y se roba el corazón. La fiesta viene a revivir Siempre haciendo sentir El calor de la ilusión En un delirio y matiz de placer Donde reina y manda la mujer. Queremos versos Para las mujeres, Son ellos los deberes Como si fueran luz. Sólo en las fiestas Suelen ya los amantes

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Conquistar los quereres Bajo el cielo azul. Pedimos rosas De vuestros vergeles Con los ricos perfumes De fragancias mil, Llevar recuerdos Hasta viejos rincones Donde no van los soles Y está nuestro vivir.

III Donde mandan escorpiones En las mentes de los pueblos, Se envenenan las conciencias Y el cariño general. Donde viven los bribones Y se acaba el pensamiento Quedan vanas apariencias Y se quiebra la amistad. Caen pueblo altivos! Es la muerte que ronda los crueles y francos destinos. No más traficantes En las arcas que guardan los grandes ricos tesoros! No más servilismos Que ya es tiempo a cortar las coyuntas que amargan a rodo! ¡Oh raza altanera! Nunca pises la sangre que te hizo tan noble y procera. Prometiendo muchas cosas, Mejor vida de las gentes, Ya se inclinan reverentes Los caciques de ocasión… Más quedan las rosas De mujeres que cantan, que ríen con nuestros quereres; Hoy las damas son diosas Que nos llevan a cielos y campos por siempre dichosos. Princesitas divinas, Esta fiesta os abre sus alas, querida, querida de todo! ¡adiós!

(Letra tomada del archivo de la oficina)

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Glorias del pasado o los Inmortales

REPARTO: MARCO ANTONIO EMILIANO PÉREZ GONZÁLEZ NAPOLEÓN JOSE MARÍA CATAÑO MANOLETE JAIME TREJOS B. NOVIA IMPERIO ESCOBAR REY JAIME MONTOYA V. MENDIGO JESÚS COLONIA DE LOS RÍOS PAYASO JESÚS SALAZAR O. PRESIDENTES: RAFAEL VINASCO T OCTAVIO CANO B. ÁRABE GABRIEL QUINTERO CIRUJANO CARLOS E. GIL OVIDIO TREJOS T. PRESIDENTE DE LA CUADRILLA CARLOS E. GIL LETRA CARLOS E. GIL. MÚSICA I. NEGRITA (danza) II. EL DÍA QUE TU TE FUISTE (vals) III. LA LANCHA (corrido) NOTA: Un personaje proyectado, el FRAILE, no pudo salir por problemas de coordinación entre algunos integrantes.

I Riosucio, dejarás cual nosotros Un recuerdo inmortal. Todo el mundo proclama El ingenio y la fama De tu gran carnaval. Tus poetas y artistas Con orgullo sin par, Grabarán en la historia La alegría y la gloria, De este pueblo genial. Ni el correr de los años De angustia y de dolor, Terminar han podido Esta fiesta de amor. Hoy las penas se olvidan,

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Hoy se aleja el sufrir, Y hasta los muertos sienten Las arterias latir. Riosucio, de tu himno las notas Han venido a turbar, La paz de los sepulcros De nuestros esqueleto Que hoy los cubre un disfraz. Fuimos grandes y sabios, SOMOS GLORIAS DE AYER Que tras dura contienda, Alumbramos la senda para la humanidad. Ni el correr de los años………..

II Producto de necesades, De ignorancia y cruel error, Son las locas vanidades, Que hacen del mundo un engañador. La riqueza y los placeres La juventud y el amor, Leves sonrisas, dicha y mujeres Senos que tiemblan como una flor, Cetro, coronas, lujo y poderes, Todo nos deja pena y dolor. La vida es humo, luto y misterio, Cuando en las obras nos falta el amor. Somos basuras de un cementerio, Bajo el imperio de eterno dolor. Viajen las nubes con sus centellas, Hasta Saturno, Venus o el sol. Claven sus flechas en las estrellas, Que entre más bellas, MÁS BRILLA DIOS.

III Dejemos de quejar, de llorar y sufrir, De todo hay que reír y la pena olvidar. La vida pasa ya, cual llamarada, Cual llamarada que tristemente alumbró. Se va, se va la vida, En su bajel de ilusión. Y cual sirena que embruja el mar, Se va y no dice adiós. Quien sabe hasta cuando Volveremos a cantar La inmensa dicha del carnaval Que hoy nos dice ADIOS. Al triste panteón de la inmortalidad, Por una eternidad vamos sin dilación. Y no olvidéis jamás la carcajada, Que hacía la nada nuestra comparsa lanzó…¡Ja, ja, ja, ja!.

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Se va, se va la vida En su bajel de ilusión. Y cual sirena que embruja el mar, Se va y no dice ADIOS. Quién sabe hasta cuándo, La dicha no volverá. “la inmensa dicha del carnaval” ADIOS ADIOS ADIOS… ¡Ja, ja, ja, ja!.

(Letra tomada del archivo de la oficina)

MÚSICOS

JOSÉ MARÍA TREJOS de Quinchía (trombón)

ALFONSO SALAS (guitarra)

JOSÉ MARÍA PÉREZ (tiple)…

(Dato de Rodrigo Trejos T.

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“La Hidra de Lerna”

(REPETICIÓN) INTEGRANTES:

FLAVIANO TREJOS BETANCUR (capitán)

RODRIGO TREJOS

ALBERTO SALAZAR

GABRIEL GIL

JOSE J. PATIÑO V.

EMILIANO PARRA

MANUEL VELEZ. MÚSICOS

RODRIGO TREJOS (trompeta) con el mismo disfraz de los cuadrilleros, a diferencia de los demás músicos. Otros.

LETRA: PARTES I Y II, estrofas marcadas (A) correspondientes a la versión original: GERARDO BETANCUR VINASCO. PARTES I, II y III, estrofas marcadas (B): EFRAÍN GARTNER NICHOLLS. MÚSICA I. DANZA REGIONAL II. PUÑADO DE ROSAS III. CANTAR DE LOS GITANOS (marcha) AÑO EN QUE SALIÓ POR PRIMERA VEZ: 1924. Véase en este año la letra original. Título original “Hidras”.

I En un tiempo muy lejano Causábamos mucho horror Porque nuestro aire malsano Sembraba espanto y dolor. La antigua mitología Un altar nos levantó Y su regia idolatría Víctimas nos ofrendó (A) Monstruo de muchas cabezas Cuyo veneno es mortal, Si una cabeza le cortan Otra nueva ha de brotar. Así mismo es la violencia, Cabeza de Hidra infernal; Si aquí un bandolero matan Mil más allí surgirán. (B) Vino la luz y la ciencia Y el poder se disipó, Libre quedó la conciencia Y nuestra leyenda huyó.

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Pero hoy que la patria llora Su vergüenza y deshonor Nuestra imagen vengadora Vino a infundir más terror (A) Nuestro padre fue gigante Multicéfalo Tifón Que asesinaba la gente Con odio y sin compasión (B) Por eso es nuestra intención Sin temer el qué dirán De criticar con furor Todo asomo de maldad (A).

II Los congresos y senados Nuestro fiel retrato son. Ellos chupan el tesoro De nuestra pobre nación. Los concejos sanguijuelas, Los empleados sin afán, Son parásitos que arruinan La riqueza nacional (A) Los políticos malvados Sin conciencia y sin honor Que comercian sin decoro Con el pueblo ignorantón Y lo son los abogados Que se absorben el sudor De los pobres campesinos Que se entregan al traidor (A) La política mezquina Puramente personal Es Hidra la más tremenda Y la más perjudicial. Es la Hidra desdentada El chisme que en el hogar Destruye las alegrías La paz, la tranquilidad. (A). Las beatas murmuradoras, Los petimetres chismosos, Las viejas enredadoras Los rateros perniciosos Son las plagas más temibles De toda la sociedad, Pues con sus lenguas terribles Sólo siembran la maldad (A). Mujeres encantadoras De donaire primoroso Hacen alegres las horas Con su parlar saleroso, Hacen al hombre dichoso Con su magia soñadora, Con su reír cadencioso

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Y su gracia seductora (B).

III Pero en contraste grato es decir Que aquí no todo es perjudicial Pues bellas rosas en el jardín Lucen su gracia primaveral. Lindas mujeres que hacen soñar Y nos trastornan el corazón Son estas flores del Ingrumá Que entonan dulces himnos de amor (B). Nos despedimos de la ciudad A las tinieblas volvemos hoy Con el recuerdo del Carnaval Que alegremente nos recibió. Hidras de espanto no somos ya Pues ésta fiesta nos convirtió En seres buenos, libres del mal, Que inofensivos dice: ADIÓS (B).

(Letra perteneciente al archivo personal de Julián Bueno Rodríguez. Información sobre co- autoría de Efraín Gartner: Rodrigo Trejos, entrevistado en la Oficina de Extensión cultural, noviembre 02 de 1990. Dato sobre integrantes y músicos: Rodrigo Trejos T).

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“Los Jinetes del Apocalipsis”

(REPARTO) MUERTE JAVIER BAENA GUERRA HERNANDO CASTILLO JHON GIL PESTE JOSÉ J. LASSO S. (Presidente) HUGO LOAIZA HAMBRE MARIO MORALES LETRA CARLOS E. GIL. MÚSICA I. LAMPARILLA (pasillo) II. CONTANDO LAS ESTRELLAS (Fox) III. LA HIJA DEL PENAL (corrido)

I Grato es cantar cuando dichosa el alma Mira llegar con su ilusión querida Nuestra fiesta trayendo paz y calma Para alegrar lo triste de la vida. Vednos aquí, Jinetes misteriosos Que sin cesar vagamos por el mundo LA GUERRA con su grito pavoroso, La MUERTE con rostro gemebundo. Son el HAMBRE y la peste compañeras Que acechan en las vueltas del camino Y destruyen y matan cual panteras, Y ensombrecen del hombre su destino.

II Por veredas y campos La muerte va dejando Amarguras y llanto Y un triste clamor. Odio, luto y miseria Nos depara la Guerra Y por toda la tierra tan sólo hay dolor. Con furia el hambre Las entrañas desgarra Y con su garra La peste infunde horror. Parten ya los jinetes Del triste apocalipsis Presagiando la crisis Del JUICIO FINAL.

III Nuestra pobre nación, En dura confusión,

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En nada acierta con su gobierno. Cual nave sin timón Va de aquí para allá Y se debate con rumbo incierto. De nada valen autoridades, La muerte avanza con saña cruel. Ya nadie aguanta tantas maldades Y el hambre monta NEGRO CORCEL. Ay, diosa del progreso, ven, Concede a nuestro pueblo un bien, Dednos al menos legisladores (sic) Que arreglen las calles sin luz Y carguen la pesada cruz, Y realicen obras sin temores. Aquí todo acabó, Ya nadie quiere obrar En bien de un pueblo que fue tan bueno. Por siempre se esfumó El entusiasmo aquel Que tantas glorias nos dio a granel. Oh tierra del Ingrumá Imperio fraternal, De tus grandezas harán memorias! Tus hijos gozarán De regio carnaval Lleno de pompa, de fama y gloria. Adiós mujeres, mujeres bellas, Hoy los jinetes dicen adiós, Ya nos veremos en las estrellas Donde entre nubes se esconde Dios!

(Letra tomada del Archivo de la oficina)

MÚSICOS

Dos trompetistas de Bonafont:

Libardo Castaño (lira o guitarra?

CARLOS EMILIO TREJOS (guitarra)

ALBERTO BUENO (tiple).

(Dato de don Hernando Castillo))

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CUADRILLAS MAYORES

La Pena de Muerte

(REPETICIÓN)

INTEGRANTES:

ALFREDO ZAPATA

SIGIFREDO QUINTERO

MARINO ABELLO

CARLOS NARANJO

LUIS F. CAÑAS

GUILLERMO QUINTERO

JOAQUÍN AGUIRRE

ALFONSO ROTAVISTA

GILBERTO BETANCUR

CARLOS RAMÍREZ MÚSICOS

CARLOS EMILIO TREJOS (guitarra)

GABRIEL ESTRADA (tiple)

ENRIQUE SUAZA (Trombón)

RAFAEL BERMÚDEZ (clarinete requinto)

CARLOS CARVAJAL (flauta) CAPITÁN: ALFREDO ZAPTA LETRA: CARLOS EMILIO TREJOS, “Lunarejo”. MÚSICA II.. ABABOL (pasillo) III. CORAZONES (marcha del compositor riosuceño Daniel Marín “Tonino”).

I (Véase esta parte original de Andrés Trejos Correa en el año 1925)

II Horror, pavor se siente ya: Son voces que se escuchan Del congreso al imponer La pena capital; Sólo pensar es la verdad Que pongan inocentes

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Con la vida, Y el que la debe queda en libertad. Nuestro país es un blasón De un pueblo sano, No más manchar Con sangre nuestras manos; Si en vez de dialogar, Como verdugos Hallan medios de batir a las guerrillas. Sólo paz, pan y hogar Y sanción sin pesar. (1) Mirad, palpad Esta realidad, Bárbara y fatal. Ved hoy sangrar Nuestra querida patria amedrantada De feroz crueldad. Impunidad Se ve por doquier, Sin Dios y sin ley. “No más sufrir” Es el clamor a grito Que se escucha, ya no más matar.

III Fue nuestro suelo En otros tiempos Paz y concordia, Tranquilidad, Y la esperanza Tórnose alegre, Andar los campos En hermandad. Ya no se puede Hacer lo mismo, La muerte se ve saciar; Destruye con vil hazaña Campos, cosechas, Y humanidad… Adiós, pueblo querido Que eres la gloria del carnaval! Tu cielo se perfuma De un aroma tropical. Y tus mujeres bellas Que como estrellas Se ven brillar Compartan este día Y gocen todos del festival.

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Tomado del archivo de la oficina. Datos sobre autoría: Carlos Emilio Trejos, “Lunarejo”)

NOTA: (1) En el libro CANTARES AL DIABLO, esta parte figura así:

Hallan pan, paz y hogar Y sanción sin parar.”

(Imprenta departamental. Manizales, 1985. Pg. 79)

“El Príncipe de Los Zorros” INTEGRANTES

EDMUNDO CRUZ (Capitán)

GUSTAVO GARCÍA

BERNARDO TREJOS ESPINOSA

ARIEL LADINO

GUSTAVO LOTERO

FABIO TREJOS CRUZ. MÚSICOS

GABRIEL DÍA (clarinete)

ANTONIO MAFLA (trompeta)

EMILIO TREJOS (guitarra)

GABRIEL ESTRADA (tiple) LETRA: ENRIQUE PALOMINO PACHECO MÚSICA I. SEÑORITA LUNA (baión) II. GOTA DE LLUVIA (vals) III. ALEGRÍA DE PANDERETAS (pasodoble). IDEA: EDMUNDO CRUZ. CONFECCIÓN DE DISFRACES: EN LA CASA DE CADA CUADRILLERO.

I Muy bella fiesta para el noble Zorro Que hoy ha venido a disfrutar del Carnaval, A convencerse si es cierto que el mundo No tiene otra hermosa farsa a ésta igual. Príncipe fiel al valor de mi reino, En cuyo escudo brilla el pundonor, Rindo mi espada con marcial decoro A la ciudad de cascadas de oro. Amar es el ideal En el carnaval Que hace soñar al varón feliz;

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Si el Zorro busca el amor Con voracidad Se llena el alma de felicidad.

II Mi garra de felino Hará que sangre tu corazón Y el diente marfilino Podrá morderte con gran pasión. En el cubil del Zorro Renacerá un amor Y danzarán en coro Las flores bajo el sol. El zorro enamorado Lo cambia todo Sin ser feroz, Los cánticos del ave Endulzarán su voz Y reinará la Zorra Cubierta de amaranto Oyendo el dulce canto Del Zorro trovador. La astucia es mujer, Mujer de verdad; Es la misma que Engañó a Adán. En la sociedad Lucha el bien y el mal; Pereció la grey y la ley no la salvó. En mi espada hallé Fe para exhibir valor. En la humanidad Hay zorros doquier En gran cantidad. No tiene cubil Pero andan detrás De incauto redil; Los hay en el bar y en el rincón del café; Zorros astutos Del clan nacional Doquiera se ven (1). Zorritos diminutos Cogen el mango de la sartén; Es la traición del hombre Que imita al zorro con sordidez. Con la astucia del zorro Se cubre el timador Para trocar en oro La vida y el honor (2) Por eso la malicia Del ser humano de ayer y de hoy Sabe esconder la mano Que hiere a la traición.

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El príncipe del Zorro De corazón valiente Atacará de frente En busca del amor.

III Con el ser estremecido En latidos exhalamos despedida Llena de recuerdos grandes De furor, luz, gloria y la alegría. Nuestro existir está henchido De gratas inquietudes Como el alma en juventudes De un pasado que se fue. (3) Se va el príncipe del Zorro Con la grata impresión de esta tierra De mujeres gentiles y bellas De alma noble y un gran amor. Llevaré su recuerdo impreso Con el sello de la alegría Y en la miel de sonoro beso Rendiréles mi gran rebeldía.

( La letra fue tomada inicialmente del folleto ECOS DEL CARNAVAL. Tipografía “Occidente” Riosucio, febrero de 1963. Fue luego cotejada con copia mecanográfica perteneciente al archivo personal de doña Virginia García de Trejos, con el nombre del autor y la fecha “Noviembre /62. Otros datos: ORIGINALES CARNAVAL 1961- 1973. Documentos donados por don Germán Trejos Espinosa. Archivo de la oficina de Extensión Cultural de Riosucio. Y datos personales de don Bernardo Trejos Espinosa).

NOTAS: (1) Esta estrofa no aparece en “Ecos del Carnaval” (2) En “Ecos del Carnaval” “la vida y el amor” (3) Esta parte inicial de la III música no está en la copia mecanográfica.

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Los Turpiales

(REPETICIÓN)

INTEGRANTES

JOAQUEÍN GUEVARA (capitán)

LORENZO GUAPACHA

JOAQUÍN RIVERA

SIGIFREDO LADINO

JOAQUÍN ALONSO HERNÁNDEZ

BERNARDO CATAÑO

TIBERIO ARREDONDO

ALFREDO RODRÍGUEZ

ANTONIO RAMÍREZ

WILLAIM DELGADO

(Véase la letra de esta comparsa en el año 1917) (Tomado del archivo de la oficina)

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“Los Reyes Persas” INTEGRANTES

HERNAN BUENO TABORDA

CARLOS ENRIQUE TREJOS C.

FERNANDO LOAIZA T.

BERNARDO RESTREPO FRANCO

MIGUEL CARVAJAL ROMÁN

HERNANDO CASTRO

ARTURO HERNÁNDEZ GONZÁLEZ

LUIS SUÁREZ. LETRA: JAIME NOREÑA RAMÍREZ MÚSICA I. ALMA DE DIOS (canción) II. TABU (fox) III. FERIA DE MANIZALES (pasodoble)

I ALMA DE PERSIA

Canta, alma de oriente, Canta con lucidez Ya que nunca a tu Persia Volverá a ver, Somos la Corte de Oriente, Tierra querida; Hemos venido a ofrecerte Todo el tesoro De nuestro trono, Y a estar contigo, Y a estar contigo, Para luchar. Canta a Riosucio Tus conquistas por el mundo Que tu canción será La luz que irradiará Hasta las almas donde tu mansión está, Que tu canción será La luz que irradiará Hasta las almas donde tu nueva Mansión está. La cimitarra que envía El fuerte Ciro En homenaje a tu fiesta, Fue luz divina Que al viejo Tiro Supo librar. ¡Por ti, Riosucio, Ha de luchar!

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Canta a Riosucio Tus conquistas por el mundo Que tu canción será La luz que irradiará Hasta las almas donde tu nueva mansión.. Está……..

II CAUTIVOS DEL CARNAVAL

Somos de un imperio lejano, Persas de linaje inmortal, Cautivos del pueblo soberano, Cautivos del Fausto Carnaval. Sobre las crines de Pegaso Hemos cruzado las colinas, Buscando la fuente del Parnaso De Riosucio, la cumbre palatina. Nuestros pechos son flores orientales, Jardines henchidos de valor Que abren en estos carnavales Sus pétalos, antorchas del amor. Cantad, cantad, con toda el alma cantad. Gloriad, gloriad la sed del carnaval. Lauros de gloria y juventud Decoran la edénica ciudad Donde brilla la cuerda del laúd Cual brazos de musa celestial. Nuestras notas son gotas de rocío Que mece tu mar de poesía, Son brisas formadas en el río De tu gesta guerrera y bravía. Hidalgos cantamos a tu raza, Rendimos la espada y las riquezas A tus plantas, itálica belleza, Y juramos tu faja defender. Cantad… cantad…, con toda el alma cantad. Gloriad… gloriad la sede del carnaval.-

III

CARNAVAL DE RIOSUCIO Fiel carnaval de alegría, Riosucio de las florestas Donde son astro los días Para el alma del poeta. Flores levanta tu lecho Con gloria y gran simpatía Dando calor a los pechos Y un arsenal de armonía.

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Todo tu campo de diosas, Toda tu raza preclara Viven perfume de rosas Entre notas de guitarra. Tienes un cielo en tu cuna Bruñido por azucenas Donde los rayos de luna Formaron mar de sirenas. Si grande es tu epopeya Y eres jardín de las Musas, Deja plantar nuestra estrella Que vive sola e ilusa. Deja elevar nuestro canto Entre tu mundo sedeño Para aspirar tus encantos Y tus aromas de ensueño. Fiel carnaval de tu raza, Fiel manantial de belleza, Donde los pechos se abrazan Llenos de paz y nobleza. Cuando tus brazos se abren Para albergar nuestras vidas Brotar las almas no pueden El beso de despedida…..

(Letra tomada de los archivos de la oficina)

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TESTAMENTO DEL DIABLO Gustavo Calvo González

Se acerca la era fatal En que será tu partida Hacia incógnita guarida Seguramente infernal. Se da fin al carnaval Convirtiéndote en cenizas Poniendo fin a las risas De este ambiente fraternal. Son cinco días que van Que de emoción nos ciñieron, (sic) Que hacia el paso se fueron Y quizá no volverán Mil recuerdo llevarán Los que a esta visitaron Y un festival gozaron Que jamás olvidarán. Esta inmensa algarabía Que mitiga tu brebaje Se perderá en el paisaje De la extensa lejanía. Esperaremos el día Que vuelvas con tu fiereza A eclipsar nuestra tristeza Y llenarnos de alegría. Te vas Satán y nos dejas Nuestras almas torturadas Y caras acongojadas Como cautivas ovejas. Solo se escuchan las quejas De un pueblo que te proclama Y ve surgir fuerte llama Sobre tus garras añejas. Ante el rigor de tu muerte Los corazones palpitan Y a la vez te felicitan Y te desena buena suerte. Te esperaremos más fuerte De aquí dos años en esta Para repetir la fiesta Y otra vez volver a verte. La noche se hace doliente Y las brillantes estrellas Como mágicas centellas Se agitan amargamente. De ver marchita tu frente

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Por tu viaje de este mundo Que hoy llora meditabundo Ante tu rostro muriente. Te vas a otro destino A otros valles y veredas Y exóticas arboledas Que ensombrecen el camino. Vas a cumplir con tu sino De espantar los inocentes Y entorpecer tus creyentes De este mundo peregrino. Te vas a la oscuridad De un infierno misterioso Cada vez más fabuloso Lejos de la realidad. Tu nombre nació en verdad De mitológicos griegos Para explotar a los ciegos De toda la humanidad. Tus hazañas concedidas Al festín de matachines Rubrícanse en los confines En las plazas y avenidas. Quedan las celdas henchidas De confetis y disfraces Y en los labios muchas frases Del carnaval conocidas. Ese tu rostro marchito Que ayer nos dio mil abrazos Se volará en mil pedazos Hasta quedar en un mito. Se escuchará un solo grito De párvulos deshonestos Viendo elevarse tus restos Hacia el mar de los infinitos. Te vas a otras laderas .de satánicos misterios Cruzando los hemisferios Sobre fértiles palmeras. Como sombras pasajeras Con más fuerza que un cohete Para servir de alcahuete A las brujas y hechiceras. Pero este pueblo sabrá Sin lugar a descontento Que Satanás no se irá Sin dejar su testamento. Y este consta de un recuento De cosas que deja el diablo Y ahora si les cuento un cuento. Amigos: mucho lo siento

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Que al diablo le importa cero Y al dejar su testamento Les sacuda el hilachero. Que se agachen el sombrero Si acaso les da temor Pues será un solo dolor Que les volará al polvorero. Nos dejarás una cesa Como recuento preciso A gonzalito Espinosa A quien apodar CHORIZO También dejas a Mellizo Político sin cartón Que apenas llegó a patrón De ese llaman ERIZO. Dejas cuenticos muy buenos Entre los hombres más breves Construyéndolos inquina Desde el día que masca- frenos Por solo veinte centavos Descalabró a jaletina. Y a Ramón Cuesta en verdad Dejas en un patatús Que estando en la obscuridad Hay que pagarle la luz. También nos dejas Satán Hablando las cosas claras Esas coletas tan caras Que venden donde Balán. Javier Correa en su locura Lo dejas muy avivato Y se quiebra cada rato En su venta de azadura. Pero este en su desespero Cuando el tedio le molesta Va a llorarle a Nury Cuesta Que le preste más dinero. Pero este diablo tan fiero Cuando vuelva le da mate A ese patojo embustero Para quitarle el carate. Antes de irte a la fosa Llévate a esas niñas tiernas Que nos mostraron las piernas Bailando la trabajosa. Bailaban en las casetas Merecumbé y guarachas Niños, viejos y muchachas Y hasta viejas gorobetas. Vimos a muchas coquetas

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Enloquecidas de encanto Dejándose apretar tanto Que hasta les mordían las jetas. Bailaban con remeneos Calienticas y enchispadas Del parejo amacizadas Y con fuerte manoteo. No creían que eso es tan feo Tanto coca- colo ufano Que les mandaban la mano En medio del zarandeo. Las casetas al amparo De esta incauta población Vendieron todo muy caro Con bárbara explotación. Si en la próxima ocasión Esto vuelve a suceder Los llevará Lucifer A meterles un tizón. Lo de casetas, solo era Para los adinerados Y los que estaban pelados Se quedaban asomados Como sapo en tomatera. Después de esta algarabía Mañana verán cachacos Todos pálidos y flacos Buscando la prendería. Esos que bailaron mucho Quedarán sin cigarrillos Más apagados que un pucho Y sin cinco en los bolsillos. Después de pasar la fiesta Los borrachos muy rabones Irán donde Hernando Cuesta A empeñar los pantalones. Solo quedará desastres Después de estas borracheras Veremos hasta los sastres Empeñando las tijeras. Que estés listo don Hernando Pa, empeñar desde mañana A muchos que están quedando De tanto estar parrandiando Más pelados que una rana. Cuando pasan los festejos Quedan los enguayabados Todos tristes y agachados Como los caballos viejos.

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Con campanas y repiques Se efectuará tu regreso A este pueblo de caciques Enemigos del progreso. Ya vez que la Candelaria Queda en pedazos- sayón Tal vez sin ser necesaria Esa intrusa destrucción Y la pavimentación Y otras obras, empezadas Y también las Delegadas Con mala administración. También de la galería Volaron al guachimán También Ospina Germán Voló aunque él no quería. Pero ya el diablo sabía Que era inútil en su empleo Y no sirvió ni pa, feo Allá en la personería. Y Campiño vacilando Salió de horrenda viejita Parecía que estaba criando Una idea muy bonita. Matachín desconocido Fue el que de Cali llegó Y en un verso me montó Falló de rima y sentido Más yo de aquel no he tenido Ni siquiera perspectivas Y por no saber sus “chivas” No le doy su merecido. Y la alcaldesa cantando Llegó desde la Sultana Con esa voz que engalana A quién la estaba escuchando. Y Carlos Gil. Desde cuándo? Resulto tener por Dios Si cuando subía un perro aullando. Ahí dejas a bombillo Peón de las mangui-mochas También al gordo murillo Y también a mascachochas. Que impugne la osadía De esa prosa destructora Del incógnito que un día Criticara la emisora. Cuando es precisa la hora De ayudad a esos señores (sic) Que quieren ser precursores

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De una obra redentora. Y la junta lo aplaudía Para arreglarle el negocio Porque del club era socio Neto de la burguesía. Pero el público decía En medio de su cansancio Que eso era un hueso muy rancio Sin señas de poesía. Dejas a Guillermo León Sentado en la presidencia Con sus tesis de inclemencia Para explotar la nación. Dejas esta población De colombianos honestos Pagando fuertes impuestos Con más hambre que un ratón. Cobran por rezar el Credo A las muchachas hermosas Y por metercen el dedo (sic) En las narices mocosas. El día de tu llegada Te recibieron muy mal Con una floja charada Fría, sin dulce y sin sal. Solo por ser gamonal Aquel que te dio el saludo Negándole al hilachudo Su capacidad moral. Esperan en fuegos siniestros Para hervir en la candela A unos ciertos maestros Que encierran las volantonas En las aulas de la escuela. Y no le apagues la vela A esa que te hace Jujuy Y espera pronto a Chuchuy Y le metes una pela. Y con esto me despido Y despido el Carnaval. ADIÓS SATANÁS QUERIDO QUE NO TE VAYA MUY MAL. Quedará en la memoria De esta inmensa muchedumbre Que te coloca en la cumbre A través de nuestra historia.

(Tomado de la revista Ingrumá 77. Pag. 31)

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CARNAVAL DE RIOSUCIO

LITERATURA MATACHINESCA 1965

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DECRETO No. 0001

POR MEDIO DEL CUAL SE HACEN UNAS INSINUACIONES

AMADEO TREJOS BETANCUR SEPTIEMBRE 6 DE 1964

El alcalde de este distrito especial CARNAVALERO, en uso de sus atribuciones legales y considerando: a. Que en los últimos tiempos se han estado verificando los tradicionales

carnavales cada dos años. b. Que el alcalde actual del municipio de Riosucio con deseo de que se lleve a

cabo las fiestas mencionadas, ha dictado el respectivo decreto para nombramiento de la respectiva junta.

c. Que los nombrados y que han aceptado, tienen el propósito y siempre que la ciudadanía corresponda con su entusiasmo y su aporte económico, de hacer lo posible por realizar las ameritadas fiestas, con su regio esplendor, ya que a excepción de este humilde servidor, (modestia aparte), son personas de reconocida sensatez.

d. Que debido a las varias obras que tendrá Riosucio para presentar en esos días, se hace más necesario, con éstas hacerles su inauguración.

e. Que todos los riosuceños ausentes y las demás personas que están acostumbradas a venir a nuestra fiesta hoy está más entusiasmados que nunca.

DECRETA

ART. 1º - Presentar en nombre de la junta y el mío propio un saludo muy

cordial, a todas las autoridades eclesiásticas, civiles y militares, lo mismo que a la sociedad de Mejoras Públicas, Honorable concejo Municipal, Junta de Acción Comunal, Reinas del Civismo, progreso, deportes y verdales, Semanario el Mundo, a motoristas y deportistas, bomberos y a toda la ciudadanía en general como también a las colonia de éste, que se encuentran en las diferentes ciudades.

ART. 2º. Invitar a todos los matachineros a poner nuevamente en acción todas sus

actitudes e iniciativas artísticas para que ello realice una vez más la parte central de nuestra fiesta magna, con sus comparsas, decretos y presentaciones que constituyen el alma y nervio de nuestro carnaval.

ART. 3º. Pedir la ayuda necesaria, oportuna y eficaz a todas las personas amantes

de esta querida ciudad, para que la fiesta resulte con la pompa que merece y sostenga el prestigio nacional que siempre se le ha reconocido, ya que no podemos permitir que ésta vaya en retroceso.

ART. 4º- Lamentar sinceramente las dolencias, que últimamente han aquejado a

nuestro párroco de San Sebastián presbítero Antonio José Valencia Murillo.

ART. 5.- Agradecer a todas las personas que asistieron a este acto y muy

especialmente a la banda de músicos que galantemente han ofrecido para éste, sus notas musicales.

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ART. 6º.- Publíquese y cúmplase.

Dado en Riosucio a los seis días del mes de septiembre de mil novecientos sesenta y cuatro.

El alcalde de Carnaval, Amadeo Trejos. B

Recordando de Gilberto, Que de alcalde nunca dejó de hablar, Yo he resuelto en este día, De Mendoza, un decreto pronunciar. “última resolución De mi congreso infernal. Enviar un mensaje urgente Para recoger la gente Del Bando del Carnaval. “Este mensaje oficial Nombra una junta interina Que organice en forma fina La fiesta tradicional. “Integran la ya citada Miembros de casta honorable Ciudadanos responsables Y de la espuela encorvada Los de la cabeza inclinada Como los gallos mayores Que hacen vibrar los alcores Del predio en la madrugada. “Nativos del Ingrumá Templados en el civismo Conocen el mecanismo De nuestra cara ciudad Guardianes de la heredad Y en dignidad justiciera Despliegan blanca bandera De armonía y fraternidad. “Esta junta hará constar Que responde a Lucifer Eso de hombre con mujer Bailando cara con cara Y aunque la cosa no es rara Siempre deja qué pensar. “Hará constar que el “Quijote” Y su alegre “Sancho Panza” Vino a presenciar la danza O el enorme maratón Envuelto en el cascarón. Del yelmo de escudo y lanza. “Que a las piscinas cercanas De la Playa y del Vergel Van de este pueblo en tropel

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Sin almuerzo y sin maleta Pero aquello si es “Galleta” Mirando sapos y ranas De tersa y brillante piel. “Tal fue el decreto primero Les aconsejo entusiasmo Y sacudir el marasmo Para las fiestas de Enero”.

(Tomado de seis hojas mecanográficas originales- mitades de hojas tamaño oficio- donadas por el Señor Germán Trejos Espinosa, secretario de la Junta del Carnaval 1965, al archivo de la Oficina de Extensión Cultural. Carnaval riosuceño. Literatura matachinesta 1965. Originales.

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DECRETO No. 1

GUSTAVO CALVO GONZÁLEZ

Colmada de emoción el alma mía Saludo a la fiestera chamusquina, Para anunciar que vuelva la alegría Del nuevo carnaval que se avecina. De aquella tradición que hace memoria De nuestros filantrópicos abuelos, Que lucharon tenaces sin desvelos Por hacer inmortal a nuestra historia. Oh‟ que abstracción divina de alegrías, Ah‟ qué triste pensar que no volvías A llenar de emoción los riosuceños. A llenar de esplendor todas las almas Y a extinguir del vivir todo lo adverso, Como el brillo febril del universo Sobre el paisaje triste de las almas. Ya se acercaron las horas infinitas En que llega el placer hora tras hora, En que el manto nocturno se hace aurora Y se ternan sublimos nuestras cuitas. Solo en los primitivos matriarcados Que usaban como techo las cavernas, Entre selvas exóticas y eternas No habían explotadores ni explotados. Más tarde aparecieron con el oro Para la explotación de los humanos, Y el deseo de adquirir algún tesoro A costa del sudor de sus hermanos. La verdad es verdad, así lo creo Aunque cause muchísimos agravios, Por decirla murieron muchos sabios Como Jordano bueno y Galileo. En la antigua y lejana Alejandría Su inmensa biblioteca fue quemada, Porque tenía obras de avanzada Que a los dioses de entonces desmentía. El gran Vanini, Voltaire y Diderot Caen en los imperios más pretervos, Que en continuo y retrogrado complot Ocultan la verdad para sus siervos. Por eso el carnaval es algo bello

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Donde hasta la justicia se desata, Aquí el Burgués lo mismo que el plebeyo Caen ante la red de la tirata. Por eso con unción yo les invito Para celebrar con tales fines, Y a que demos con fuerza un solo grito, Que viva el carnaval de matachines. Y empezando a vacilar Aquí vuelve este chismoso, Y estoy que me lame el bozo Por volverlos agarrar; Chivas, no quieren pasar Por eso escribir no puedo Es que a muchos les da miedo Que yo los vaya a embarrar. Pasénlas pero ligero Que de ocultar soy devoto, Cuando más le digo a Toto Que lo apunte en el tablero. Hagan la bulla callaos Que a nadie voy a coger, Para que puedan volver Y cogerlos descuidados. Tengo poco repertorio Yo no quiero hacer tirata, Ya lo he dicho muchas veces Y quiero que Oscar Osorio Me pague la serenata Que me debe hace diez meses. Cuidado con ciertos sujetos Que hacen peligrosa barra, Que vienen a los decretos Haciéndose los serenos Solo por mandar la garra En los bolsillos ajenos. Se ven mucho por la zona Con paso de camajanes, Y dicen con ademanes Que les gusta de la mona. El censo estuvo muy mal Sería mal empadronado, Pues no han dado el resultado Y dicen que están pa‟ dalo. No empadronaron ninguna De esas viatas que encontraban, (sic) Dizque porque se quitaban De a veinte años cada una.. El Toro y Mico González Pájaro, Perro y Caimán,

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Con la Rata quedarán En la lista de animales. La población riosuceña Nos resulto muy escasa, Será que hoy el que se casa Ya no invita a la cigüeña. Duermen mucho ya no a prisa Por la superpoblación, Es que la devaluación Nos mantiene sin camisa. Un gajo de viches ya tieso Vale cosa indefinida, Y la carne a ocho pesos Y eso cuando está podrida. Esta enorme carestía La gente está enloquecida, Kenier se está enflaqueciendo Con las ganas de alcaldía. Hasta Elías siendo hacendado Chilla con gran embeleso, Le dicen; préstame un peso Y dice que está tostado. De atracadores ni hablar La cosa está muy templada, Ya ven que hasta pobre James Le dieron su garrotada. Pero el alcalde nos dijo Que aunque todo eso pasaba, El mercado libre fijo Todo lo solucionaba. Y el mercado libre amigo Fue una absurda cautela, Es un parche en el ombligo Cuando el dolor es de muela. Y aunque este me importa un pito Cuando aquellas bailan Twist, Tiemblan como una lombriz Como con mal de sambito. Aunque se sientan añejas Usan modas cada día, Pues yo he visto muchas viejas Con batas de policía. Dicen que Alfonso Rendón Se parece a Nury Cuesta, Y hay mucha gente que apuesta Que Alfonso es más barrigón.

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Y Obando es un gran señor Se lo digo de antemano; Y dicen que este doctor Se parece a Juan Verano. Viniendo en su motoneta Por allá en la carretera Casi se rompe la jeta Mundo Cruz y la Huesera. Estuvo un tiempo enyesado, En medio de su tristeza, Caminando derrengado Y con una pata tiesa. Bajando a las galerías Un pesado vende pescao, Frito, viejo y desaseao Hasta de cuarenta días. Venden bagre y bocachica Que cuando usted los muerde, Echan un humito verde Que huele a caldo de miao. A Mafla lo motilaron Y lo pelaron del lapo, Y el vestido le cambiaron Que parecía cuero de sapo. Olía a cueva de ratones Desde lejos se sentía, Y del pelo que tenía Salen cuarenta colchones. Y don Bernardo doloroso Yo al pensarlo me desmayo Que se volvió un caraballo Con ese pobre baboso. Y si este no estuvo ameno Que lo digan desde aquí, Que yo les contesto así: Yo por pobre‟… pero bueno…. Si no gustó mi decreto Yo quedaré en la cochina Pregúnteselo a Capeto Que tiene ojos de sardina.

(Letra tomada del archivo perteneciente a la oficina)

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DECRETO JESÚS COLONIA DE LOS RÍOS.

Ya nos prendieron la mecha, Ya se inicia el carnaval, La gente está medio loca Y se oye de boca en boca Hablar del gran festival. Ya el demonio está enterado, Ya el maldito malició Que en su pueblo tan unido Sus hijos siempre han querido Que le hagan su invitación. Abandona pues tu reino Donde siempre has gobernado, Abandona los infiernos, Que te afilen bien los cuernos Y embólate bien el rabo. Y así en estas condiciones Ya puedes bailar bambuco Con tanta vieja creída Y tanta polla querida Sin que les huelas maluco. Y si quieres parrandiar Y tomar harto aguardiente Te alquilamos a Amadeo, Que aunque tan gordo y tan feo Es un amigo excelente. Si a Sipirra quieres ir A divertirte un buen rato Te prestamos a Celada Que de una sola sentada Se escurre todo el guarapo. Los chinches emboladores Dizque te van a enseñar A irrespetar las señoras Y a meter remendadoras A gusto de la autoridad Te informamos que a Elías Que tanto nos presidió Lo mandaron al asfalto Y esto le ha afectado tanto Que sin barriga quedó. Al exalcalde Luis Buyas (sic) Ya te lo puedes llevar Pues los años lo achilaron Y los hijos le ordenaron No volverse a disfrazar.

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Al esférico Gabriel, El Bolívar de la Junta, Si lo quieres ver torear Lo tienes que desinflar O al menos sacarle punta.

(...)

(Tomada del archivo personal de don Jesús Colonia)

NOTA: Sin dato de año en el original. He podido determinarlo, pues 1965 fue la primera edición no presidida por los señores Elías Londoño y Luis Trejos (“Luís Bullas). J.B.R.

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DECRETO Ya se torció el avispero Ya se empieza el carnaval, Y saldrá el Toro Matrero A Vice- presidenciar. A Norman el presidente Jefe de esta carcajada, Lo pusimos de repente A tomar agua salada; Para que le meta el diente A esta carnavalada, Y que maneje esta gente Ya tan mal acostumbrada. Se ha nombrado tesorero, Al señor José Patiño, Pa‟ que deje de ser niño Y sea más macho en enero. Y guarde bien el dinero Con control de Palomino Que escudriñará el camino De este perro tesorero. A palomino el fiscal Ciertos reparos le hacemos, Porque frecuenta el tierrero Como miembro principal; Y a Penagos el vocal Con sus bailes hace fieros, A Pepe que es marrullero Y es el socio más social. Presentamos a Germán Como eterno secretario, Que sacamos del armario Como un hermoso ejemplar, Y lo tenemos aquí Porque es que nos gusta así. Llega tumbando un alcalde Amadeo el belicoso Que con su figura de oso No come papas en balde; Porque el también como uñas Tal como lo hace el viruñas Cuando alguien no lo quiere. Luis Trejos Alcalde fiel Que entrega esta posición, Lo hace con gran discreción Bebiéndose amarga hiel; Al entregar la alcaldía Y hacerte procurador,

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Oímos la algarabía De un pueblo murmurador. Pero con un buen deseo De servir al festival Le entrega el mando a Amadeo Como el alcalde más feo Que ha tenido el carnaval. Presidente Elías Londoño De tiempos antepasados, Esta flor, ya no retoño Nos sentimos desfraudados; Se arrinconó Pispirispis, Ya muere despaletado Y don Elías exclamó: En este sí me han pelado. Silvio Penagos Pegamos Que no te vea tu señora, Y pegamos desde ahora Tu patada voladera. El jefe de protocolo Que Pedro se denomina Se tilda de cocacolo Y en el pueblo no se Or- INA; Que no siga hablando solo Del comercio en una esquina Porque lo tildan de loco Aunque sea gerente d‟ INA. Del choncho Gabriel Bolívar Tenemos que comentar, Que es muy amante a los toros Y nos lo ha de demostrar; Trayendo buenos astados Al ruedo del Carnaval, Que sus finanzas no fallen Como fallaron allá, Con aquel enmascarado Con Cantiflas y otros más. Esta es la junta rejunta Que es junta del Carnaval, Que con el pueblo hace junta Pa‟ no hacerle quedar mal; Los emplazamos pa‟enero Que es el mes tradicional, A despolvar los roperos A reír, cantar y gozar Y que viva el Carnaval.

(Letra tomada del archivo perteneciente a la oficina)

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DECRETO Al doctor FABIO RESTREPO Nuevo alcalde macanudo De este pueblo riosuceño Le damos cordial saludo. Y con los brazos abiertos En exceso de alborozo Damos hoy la bienvenida A la real comitiva Precedida por Alonso. Todos nuestros paisanos Procedentes de la Villa Deleitaremos la boca Con una exquisita copa Del guarapo de Sipirra. Que las pollas y las viejas Aceiten bien las rodillas Y como buenas parejas Deben volear langarilla En el Club y en Candilejas. Felicitamos la junta De nuestro actual carnaval Por haber tenido acierto, Siendo muy justo por cierto De alcalde Amadeo nombrar. Por lo que insinuó Amadeo, De todo el pueblo adornar, Merece un fino trofeo, Pues varias partes veo Gallardetes arreglar. Habran muchas serpentinas, Confetis, y banderolas, Música y pólvora a pilas, Desfilando por las calles, La multitud con farolas. Ya el alcalde de la junta Procedió a contratar Pólvora bella que nunca Se hubiera quemado igual. Si de otros carnavales O mejor de antepasados, Confetis y serpentinas Todavía tienen guardados, Ahora tiren por pilas El que vean disfrazado. Un caserón sin pintura

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Sobre el banco cafetero Su frente sucio perdura Y hoy se pide con premura Que pinten ese mugrero. Si decretos de pintura Siempre acostumbran violar Hoy sin distinguir figura, Ni abolengos ni hermosura, Las multas deben cobrar.

(Letra tomada del archivo perteneciente a la oficina)

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INTRODUCCIÓN AL CARNAVAL DE

RIOSUCIO

Decreto No. 3. Del día 3 de octubre de 1964 por Cegil.

PALACIO PRESIDENCIAL DE LA RCA.

CARNAVALERA Decreto No. 3. Por el cual se hacen algunos nombramientos y se señalan algunas pesas y medidas contra todo y contra todos.. El presidente de la endemoniada República del Carnaval de Riosucio, en abuso de sus facultades mentales y sin ninguna consideración,

DECRETA:

ARTÍCULO PRIMERO: por el cual se nombra ALCALDE DEL CARNAVAL y se

destituye el que había:

Por su tino y buen manejo Del fondo del carnaval, Del puesto de alcalde y tal, Destituyo a don Luis Trejos. Y para que no se siga Y mientras dura el voleo, Nombraremos a Amadeo Con su magistral barriga!

ARTÍCULO SEGUNDO: por el cual se nombra GERENTE DE LA LICORERA DE

SIPIRRA.

Por su cuerpecito de sapo Y selle bien el guarapo, Nombro a Bolívar Gabriel. Colaborarán con él Culata y el Gran Serrucho! Y otros bichos y avechuchos Que visitan a Sipirra.

ARTÍCULO TERCERO: por el cual se nombra Toño Mafla, INVESTIGADOR de un

atraco.

Con su mirar de reojo Mafla que abra mucho el ojo! Y que mire por detrás. Pues si hay otro garrotazo, Le rompen el calabazo Y le dañan el tamal.

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ARTÍCULO 4º: por el cual se ordena el cierre de un establecimiento (EL TIERRERO)

Sin un momento de espera Cerrar por dentro y por fuera, Ordeno inmediatamente! Eso que toda la gente Denomina aquí el Tierrero! Allí muchos caballeros Muertecitos de la risa, Se destrozan la camisa Y se rompen el muelero; Atacados de histerismo, Entre gritos y estertores, Muchos de nuestros doctores Practican el …NADAÍSMO.

ARTÍCULO 5º: por el cual se reglamente el juego del yoyo.

A nuestras niñas hermosas, Que de amapolas y rosas Semejan lindos pimpollos… Les transcribo esta querella: Cuando hagan bailar sus yoyos, Tan contentas y felices, No lastimen las narices Del que pasa junto a ellas!.

ARTÍCULO 6º: por el cual se hace un llamamiento a los corredores de caballos.

A nuestro Ama..deo alcalde, Le suplico ir procediendo Con los hombres inhumanos, Que matan a sus hermanos Que la raza caballar… Los desbaratan corriendo Y en nombre de PISPIRISPIS Pido tengan más piedad! ¡Señores no sean tan bestias! Pues que don Jaime Correa, Se monte a Elías a Tantán!.

ARTÍCULO 7º: por el cual se ordena el uniforme a la Banda de Músicos.

Ordeno que el personero Organice aunque sea rifas. Y del alza de tarifas Larguen prontico el dinero. Lo ofrecieron a la banda Para comprar uniforme. Les pedimos un informe, Pues con el vestido actual, Pueden montar una fábrica De jabón…. Manteca y sal…

ARTÍCULO 8º: por el cual NACHITO denuncia su cuadrilla.

Al preguntarle a Ignacito

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(Nacho que llaman aquí) Cuál cuadrilla va a sacar?... Contestó sin vacilar: Pasito Carlos ¡Pasito! Es algo muy soberano! Si dios quiere y no me muero, … yo pienso sacar la mano…

ARTÍCULO 9º: por el cual se suprime LA ACADEMIA DE LAS LENGUAS!

Ordeno que la academia… Esa terrible epidemia! De chismosos que hay aquí!... Para esta tierra del arte, Del talento y la alegría!... Donde con algarabía… Lo chico lo hacen GRANDOTE! Un embargo preventivo De aquellas lenguas yo pido, Para venderlas por lotes!

ARTÍCULO 10ª: por el cual se ordena entrar en calor a todas las gentes y súbitos de la Rca. Del Carnaval!.

Organicen mil cuadrillas! Y aceiten bien las rodillas Para correr y bailar. Ordeno a viejos y a viejas Tengan listas las parejas Y templado el corazón! Que el anciano Siméon, Toque el bajo y huela a bajo! Y que don José Loreto, Ponga a templar la tambora… Pues ha llegado la hora De salir a parrandiar.!! Pregonero y parlanchín Carlos Emilio.. Cegil.

Por la gracia de Dios y con el visto bueno del diablo del carnaval y de toda su corte de angelitos… amén!. NOS. NORMAN GARTNER NICHOLLS Presidente AMADEO TREJOS Alcalde PROCURADOR Luís Trejos SECRETARIO UTERINO Germán Trejos E.

Ejecútese y cúmplase…

(Tomado del libro “HABÍA UNA VEZ UN PUEBLO”. Primera edición. Impreso y hecho en Colombia por la Cooperativa de Publicaciones y Educación Popular “COOPEP LTDA” Medellín, diciembre de 1979. Págs. 178, 179,180)

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DECRETO No. 24.224

OCTUBRE 24 DE 1964

Buenas noches caballeros Y damas, en general; Con respeto les exijo Que hagan la bulla callaos Para poder empezar. En el pasado decreto, Sin actividad ninguna, Haciendo así de las suyas Ocupó mejor tribuna El aburridor Luis Bullas. Bájenlo gritaba el público, Báñenlo otros pregonaban Y un borracho le decía: Me hablaba o me rebusnaba. Un político tenemos Ni que hablar del peluquín, Una boina y blujean Como un charro matachín. Y al fin de tanto buscar Sin esperanza ninguna, Dizque logró lagartear Una suplencia en la duma, Mientras llega el principal. Chuchito el de la “Cigarra”, Estando un tanto jalado, Le formó una singuezarra A su patrón y cuñado. Y en aquel mismo lugar A cierto pato se ve Leer la prensa de gorra, Salar miel con la mirada, Criticar toda jugada U esperar brinden café. Administrador del Caldas, Viste chaqueta verdosa, Llevando impresa en las mangas Águila real muy rabiosa Pajarraco que lo cuida En sus farras y parrandas. Una mula de fumar, Vieja pero macanuda, Enciende a todos la loma,

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Fuerte dolor de cabeza. Por cierto en la actualidad Hay un juego endemoniado Que todo el que juega con él, La bola deja pelado; Sufriendo los dolores En los días de mercado. El inspector Policía De la oficina primera, Por teta lloraba un día Como huérfana ternera. Y habiendo sido nombrado Por decreto en la alcaldía; A quién él sabía era ducho, Llevó a la secretaría. Por gran campaña en labor De persecución a casos; Al jefe de Polinal Por la suspensión de atracos, Muy justo es felicitar. Pero allá en el ancianato, Por su mucha antigüedad, Justo es que descanse un rato Unidad de Polinal; Ya que no tiene oficina, Ni opción para trabajar. San Pedro como era calvo Lagateo algo de pelo Pero San Pedro el grandote Largateo ser carcelero. Y como hubiera adquirido Nombramiento en el bolsillo Y posesión además, No le cabía un espartillo En el bolsillo de atrás. El antiguo y bello frontis De catedral Candelaria, Con sus torres arrasada, Tiene aspecto de ave triste Con las alas mutiladas. Este pueblo riosuceño De tan buena voluntad, Pide hoy con mucho empeño, Casi en forma de plegaria, Sea pronto reconstruido El templo de Candelaria. En aquel templo querido De todos predilección,

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Solicitamos derroche De entusiasmo y buena medra, Y que en su reconstrucción Pongan la primera piedra. Al presbítero Valencia, Este pueblo en general Lo felicita y exalta Por el progreso implantado En esta nuestra ciudad. Pronto decreto humorista Se espera con mucho acierto, De esos que con tanta chispa Acostumbra con Heberto. Se anuncian varios decretos En idiomas especiales, Actuando en ellos chamullas, El Quinco y Noé González, Les que desde una tribuna Anunciará L. Bullas Atarugado de jaruma. Con ésta ya me despido, Por cierto muy apenado, Y mil excusas les pido Por haberlos agarrado.

(Letra tomada del archivo de Extensión Cultural)

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MENSAJE CARNAVALERO ADAPTACIÓN MODERNA DE HISTÓRICOS DECRETOS DEL CARNAVAL

EFRAÍN GARTNER NICHOLLS NOVIEMBRE 14 DE 1964

RESURREXIT SATANAX MONUMENTUM FETIDO “El diablo del carnaval resucitará y saldrá de su monumento fétido”. (Palabras del profeta viruñas en su epístola a los Sipirristas, Tumbabarreteños, Quiebralomeños y SanLorenceños en el Cerro de Sisirrá)

Cumpliendo esta predicción La colonia aquí presente Viene a exhortar a la gente Para que sin dilación Todos en esta ocasión Alisten su contingente De disfraces y aguardiente Para la resurrección. Dos años ha que enterrado En fétido monumento Yace como un esperpento Nuestro viejito avispado Que no escapó al atentado De cucarachas y ratas Que acabaron de un bocado Cuerno, tenedor y patas Dejando solo el mercado ¡un plátano y unas papas! Y en lugar abandonado Al diablo del carnaval Despierta y vuelve a la vida Y con tu cola encendida Ven mi mente a iluminar Para poder continuar Y salir bien de este apuro De este trance negro y duro En que voy a penetrar. Hoy que la devaluación Ataca en forma traidora De noche y a toda hora A nuestra pobre nación Todos con gran precaución Debemos estar alerta Para trancarle la puerta Al contrabando ladrón. Esta República está Señores en bancarrota Y por esto sufrirá Una tremenda derrota

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Si todos de un modo cierto Y con tesón y valor No entramos en el concierto De su alegre algarabía. Pero es menester que demos Dineros y honor al punto Y todo lo que tenemos Para salvar el difunto, Que es lo que este ajusticiado He recibido en mal hora Sin más bienes que la lora Del gran concejo pasado Con la planta telefónica Y su cuorum arreglado. Prometamos construir La carretera troncal Que partiendo del Jardín Nos pase por la Cuchilla Muriendo en la calle real Y entregarles el canal Con la espada y la peinilla. Aseguremos traerles De Quinchía La luz del medio día Para encender los focos, Que son pocos, De la pobre energía Que nos da la compañía. Prometemos al pueblo sin demora Una jura de plata y aguardiente Para mostrar que nuestra alegre gente Con plata es una cosa y otra ahora. Edificio de concreto Haremos el Hospital Y acabado el festival En un acto muy discreto Lo iremos a inaugurar. A los que viven en Irra Que beban pues no es foroso Que beban que es guarapazo Extraído de Sipirra. Para no hablar muy en balde, Pues es asunto muy feo Le pedimos al Amadeo Que prohíba el desaseo.

(Letra tomada del archivo perteneciente a Extensión Cultural)

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DECRETO En fiesta de las natillas, Año nuevo y carnaval, Multicolores bombillas Alumbraban la ciudad. Pero se hace indispensable Para el parque iluminar, Descubrir muy bien la verja Y así pode divisar. Para qué pintar los muros, Ni la verja decorar, Bajo ese monte de auroros Que están muy bien de aserrar?. Deben sembrar lindas flores, Bajitas, finas y hermosas, De matizados colores Y de exquisito perfume Como los nardos y rosas. A socios mejoras públicas Y a personero municipal. Se les pide ordenar pronto Que se monte de auroros Procedan a hacer cortar. Un espectador de juegos Que juega de rato en rato Y gana olerse los dedos De uñas llenas de cerato. El vichento “Grano de oro” Que al correrse hasta chilló; Como valioso tesoro A Ñatico el Camerino Por cincuenta le embutió. Y sucedió caso extraño Que nadie lo discrimina, Pues le metieron por gallo, Una apestada gallina. Alguien por allí lo dijo Que a don Bernardo Correa Se lo han llevado en los cachos, Quitándole el Grill Cortijo Por tres mulas y dos machos. A las casetas fiesteras Vengan todos a bailar Y muevan bien las caderas Cuando empiecen a tocar.

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Que vengan muchos conejos Como también los erizos Y baile terna cangrejos Con el par de los chorizos. Que allí apliquen el termómetro Cuando salgan los enanos Con la fiebre de bailar Y el enanito kilómetro Baile con bajatediay. Y que bailen los gigantes Acompañados de un loro Y también de negro gus Y que Enriquito el de “El Oro” Salga a bailar con Luis Cruz. Que el gordo Ernesto Gutiérrez De pesos gaste buen saldo, Dándole ron y aguardiente A su ahijado inocente De nombre Mario Giraldo. Y que venga el ermitaño De cabellos muy canosos Y venga Chucho Cataño Con el racimo de Corozos. Que venga José Loreto Y que toquen un corrido Cantado por un Mariachi, Pero que sea bien movido, Para salir la tortuga A bailar con García H. Al presbítero Valencia, Alma y nervio del progreso, Pedimos que sin receso Intervenga en necesaria Reconstrucción Candelaria. Frontis, coro y otros daños Ya deben ser reparados, Por transcurrir varios años Que fueron desbaratados. En lo varias veces dicho Que se ha admirado por pispo, Se desea conocer, O al menos oír leer La aprobación del Obispo. En cuanto a reconstrucción, Ya se agotó la paciencia, Por lo cual se hará consulta De que se nombre una junta Presidida por Valencia.

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Ojalá que ahora mismo, Riosucio todo elevara Petición ante el Obispo; Que en esta reconstrucción, Valencia coja la vara. Lástima de aquel binomio, De la mona y Javier Villa, Dañaron el manicomio Yéndose para la Villa. Danzaban como dos osos En la mitad de la vía Y rodaban cual corozos En medio de la algarabía. Pégame por todas partes Y si quieres con la hebilla Pero menos en las piernas Por caridad Javier Villa. Dicen que hasta un ex alcalde Se vio en tan triste polvero Y asustado, por la tarde Se refugió en el tierrero. Ya se acabó el manicomio Exclaman con alborozo Pues al viejo carrasposo Se le voló ese demonio. Y esa monita que aquí Todos nos la respetaron, Resulta que era un ají Que de Medellín enviaron.

(Letra tomada del archivo perteneciente a Extensión Cultural)

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CONVITE

“El Tribunal”

(FRAGMENTO)

Diciembre 10 del año 1964 EL NOTARIO AMADEO TREJOS BETANCUR (Declamado) EL NOTARIO Riosuceño y forastero

Con fiebre de carnaval Aquí tenéis al Notario Que un abrazo extrafalario A todos viene hoy a dar. Allá en los tiempos de antaño Cuando abundan el marrano Titulaban escribano Al que hoy llamamos Notario. Ese puesto lo servían Los modestos parroquianos No habiendo lagarterías Porque tan solo caían Escrituras por esclavos. Con el correr de los días Cambiaron modalidades Para que en las notarías Se hicieran las escrituras Por venta de propiedades. Y la ley aún perdura; Al vender una chagrita, Aunque sea una miniatura Bien sea fea o sea bonita Rige la fiel escritura. En estos tiempos actuales De navidad y alegría Lagartos profesionales, Fracasados animales Pelean una notaría El gran incendio que un día Del año cincuenta y dos, Quemó hasta la Notaría Y el archivo que allí había En cenizas convirtió. Y han transcurrido los años

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De un sector no edificar Siendo justo que a esos dueños Por desaseo y tacaños Se debieran sancionar. Sobre un sector destruido Se construyó Social Club, Para allí estar reunido Un grupo muy distinguido De selecta magnitud. En el Club, día de carreras De los valientes ciclistas, Turba de gentes maiceras Apedrearon las vidrieras De ventanales y pistas. Y se entabló un forcejeo De los paisas con Balán, Interviniendo allí Mussa Que de un solo manoteo Mandó un paisa al hospital. Termina aquí mi actuación En este postrer envite Y a todos sin distinción Invito a la diversión En el presente convite.

(Letra proporcionada por el Autor a la Oficina de Extensión Cultural de Riosucio.

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SALUDO AL DIABLO

EFRAÍN GARTNER NICHOLLS ENERO 2 DE 1965.

NOTA: Del texto se deduce que esta fue la respuesta del Diablo a las palabras iniciales del matachín, papel confiado a Carlos E. Gil, y el cual está perdido). “Habla el Diablo en los carnavales de Riosucio el 02 de enero de 1965”

En qué honduras me he metido Con Cegil, mi amigo eterno, Que parece haber salido Conmigo del mismo infierno, Pues sus endiablados versos Tanta sal y donosura Tienen, que parecen hechos Por mi mismo. ¡Que diablura!. Por tu palabra sutil Casi regreso a mi abismo Porque fue cual exorcismo Tu salud, Carlos Gil! Pero en fin! Me he decidido a hacer versos a la diabla. ¡ten en cuenta que quien te habla Aquí, es el demonio mismo! ---------------------------------------

Demonólatras matachines, carnavaleros, carnavaleras y carnavaleritos chiquitos:

Mucha candela ha pasado Bajo aquella paila mocha En que tantos se han tostado Y a todos se les sancocha La cosa más sabrosona. Mucha candela ha pasado Desde la última ronda que hice. Y hoy he encontrado A mi gente muy oronda Sin hacer nada especial Para tener bien ganado Algún castigo infernal. Lo encuentro todo cambiado. Mi negocio anda muy mal. Ya nadie se preocupa Por un pecado inventar Y hoy no encuentro más pecado Que le pecado original. Ya no va gente importante De gran imaginación A mi infierno. ¡qué desastre!

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„Los que van son del montón!. Muy esporádicamente Me cae un secuestrador O algún simple delincuente Que no hizo bien su labor Y se murió de repente. También sin muchos honores Viene a chupar candela Rateros o estafadores, O infeliz cabaretera Que a alguien negó sus favores; O una joven estudiante Que se envenenó con totes Pues perdió el año y ¡quién sabe Qué más perdió aquella pobre Por descuido de un instante!. A duras penas me cae Uno que otro bandolero Pobre diablo que no sabe Por qué se hizo pistolero Y se dedicó a matar A su hermano el campesino Hasta que algún militar Se lo topó en el camino Y a mi paila fue a templar. O un Mau- Mau del Congo De vez en cuando a mi finca Llega muy mondo y lirondo Relamiéndose el mondongo Y con su negra barriga Al aire bien abultada Pues de una sola sentada Se había comido tres gringas Zampándoselas vivitas, Crudas, sin salsa ni nada. Y olvidaba mencionar A aquellos de otros países Que me van a visitar Sin saber ¡los infelices! Cómo la van a pasar! Da gusto verlos llegar Cuando caen de narices Los chinitos del Viet-Nam Que mueren como lombrices En purga monumental! Y otros que, sin corazón, Sus odios desencadenan Y por discriminación Racial, al infierno llegan Con su miseria y color; Todo por una simpleza Sin lógica y sin razón: Por una ruin diferencia

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De pigmento o de color, ¡que unos tienen la piel negra Y otros blancos el cascarón!. --------------------------------------- Pero todos estos casos Que acabo de enumerarles De almas que se lleva el diablo, Son corrientes y vulgares Casos sin ningún valor. ¡qué demonios y qué diantre! Si entre todos los que veo Y de todos los que llegan Ya no hay quien valga la pena? Ardo en demonial deseo De un ejemplar raro y nuevo Que merezca mi condena Para darle un buen paseo Y si tiene chispa amena Ensañarle mil diabluras. Por eso mis travesuras Endemoniadas apelo Y colmado de hermosura, Una diablesa le suelto En monokini a mi grey; Con mirada insinuadora Con talle airoso y esbelto Con cadera cimbradora Y con el pecado envuelto En sus formas de mujer. ¡Si hasta a mí mismo, Luzbel, Me he dejado boquiabierto!. Más ¿por qué diablos los machos No miran esa diablesa Ni aun estando borrachos? ¿Por qué no les interesa? ¡Se me alborota la hiel! ¿Será que les da pereza? ¿Oh se les cayó el carriel? ¿Qué ante semejante presa Y ante el monokini aquel Los hombres machos no enfrentan Ni siquiera un monorriel? --------------------------------------------- Disgustado estoy por esta Diablesca monotonía Sin trabajo. No me resta Sino esperar estos días De farra y de diversión Y aprovechar la ocasión De algarabía y de fiesta Y al son de ruidosa orquesta

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Llevarme algún pelotón… Cogido por la trompeta Las maracas o el trombón. Espero que se diviertan Y a todos saludo en masa Dejando abierta la puerta De mi calurosa casa Para aquél que quiera entrar… Pueden beber y bailar Haciendo honor a la raza Que para su bienestar Les dará calor sin tasa. ¡A todos quiero abrazar Y dejarlos hechos brasas! ----------------------------------

(Tomado de un original mecanográfico- tres hojas tamaño oficio- con la rúbrica del autor, fechado “Medellín diciembre 30 de 1964” y donado por doña Leonor Betancur de Rivero. Archivo de la oficina de Extensión cultural de Riosucio. Originales Carnaval 1961- 1973.)

“Alegrías del Ingrumá” MÚSICA I. MARYSABEL II. EL BESO

I Nuestro sencillo conjunto “ALEGRÍAS DEL INGRUMÁ”, Hoy con júbilo y contento, Ved, se presenta con su cantar. La ley y la rá, la y la rá. La la y la rá. )bis) Riosucio es un paraíso De leyenda sin igual; Cuando Bonafont lo hizo Estampó en él su genio inmortal. La la y la rá, la la y la rá; La la y la rá. (bis) Es fuente de paz y bonanza,

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De alegría es un manantial, Llena el de esperanza Con su glorioso Carnaval. La la y la rá, la la y la rá; La la y la rá. (bis) Cual estrella refulgente Nuestra Ingrumá su cruz Y cual faro en el poniente Esparce claros rayos de luz (bis)

II En Riosucio, bendita tierra Donde tierra su trono el amor, Sólo en ella la fiesta encierra Armonía, sentido y color. En Riosucio cuando llega, ¡olé! La fiesta del carnaval Todo el mundo se enloquece ¡olé! Enloquece de verdad. Riosucio, tú tienes hermosas mujeres Que a todos les brindan, Les brindan quereres; Tus campos se muestran fastuosos, Fecundos, serenos y hermosos; Aquí todo el que viene se queda Pues raro primor De tu paisaje se enreda ¡olé!...

(Letra tomada del “Folleto Eco del Carnaval 1965”. Perteneciente al Archivo de la oficina)

“Los Cascabeles” MÚSICA: I. LOS PICONEROS II. PUENTE SOBRE EL RÍO KWAI

I Ya venimos sonando Para alegrarlos Entre los resplandores Del Carnaval Los cascabeles. Vamos así cantando Por la ciudad. Entre nosotras hay armonía Con los sonidos y rumores Cuando suenan alegres

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Los cascabeles (bis) Nadie se ha podido iguales Nuestro hermano Carnaval Que invade así Al visitante que viene aquí Para gozar, para reír; Con sus lindas Comparsas y bailes Nos vamos todos A divertir. (bis)

II Nos vamos hoy A divertir Con sus Galas de resplandor, Seguiremos cantando Y encantando Al admirador. Salve ciudad Del Ingrumá; Es de Grandioso porvenir, Tierra De gran ambiente Que tiene siempre Un recuerdo inmortal. Cual el mundo en su girar, Con un tributo más así Nos invita a gozar Alegrando nuestro Gran corazón. (bis)

(Letra tomada del “folleto Ecos del Carnaval 1965”. Perteneciente al Archivo de la Oficina).

ORGANIZADORA: VIRGINIA GARCÍA DE TREJOS LETRA: VIRGINIA GARCÍA DE TREJOS MÚSICOS:

RODRIGO TREJOS (trompeta)

GABRIEL DIAZ (clarinete)

JOSÉ MARÍA PÉREZ (tiple) y una guitarra.

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(Datos de doña Virginia García de Trejos)

“Los Mejicanos” ORGANIZADORA: ZENAIDA DE LAHIDALGA MÚSICA I. JALISCO NUNCA PIERDE II. VUELA VUELA PALOMITA (corrido mejicano)

I. Orgullosos somos hijos de esta casta tan querida Que revive entre canciones saturándose de amor; Contagiados de alegría en comparsas y colores Les traemos a sus casas nuestra gran animación. Es Riosucio, paraíso Dónde a todos se recibe con amor, Nuestros brazos siempre abiertos Son para la gente blanca y de color. No queremos despedirnos in mentar grave problema Que al través de tantos años es de pobre solución: La plata del alumbrado francamente es desastrosa, De allí vienen los atracos en tal cruel desolación. Más esfuerzo, autoridades, Los que tienen en sus manos la cuestión, Pues vivimos como topos Escondidos en un triste socavón.

II Vamos a, A rajar un poquito Y a mentar Sucesos malos y buenos. Aquí con, Con un hueco tapan otro Y lo po Y lo podemos mostrar. Paren mucho las orejas Poniendo gran atención A estas coplas que cantamos Sentidas… sentidas de corazón.

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Como el a, Como el agua es tan escasa Muchos va, Muchos vamos a bañar Al chorrá, Al chorrazo de los Gartner Don en bo, Donde en bola nos verán. Paren mucho las orejas Poniendo gran atención A estas coplas que cantamos Sentidas… sentidas de corazón. Corriendo, Corriendo la cancha de fútbol Llegaré, Llegaremos a Sipirra Allí con, Con masajes de guarapo Perderé, Perderemos la partida. Paren mucho las orejas Poniendo gran atención A estas coplas que cantamos Sentidas…sentidas de corazón. Para que, Para que en nuestro hospital Lo atiendan, Lo atiendan sin delación No olvide, no olvide llevar pesitos O se mué, o se muere en el portón. Paren mucho las orejas Poniendo gran atención A estas coplas que cantamos Sentidas…sentidas de corazón. Qué de bué, Que de buenas estuvimos Llegando el padre Valencia Se ha de notá, Se ha notado harto progreso Y se ha, Y se ha ido la violencia. Vámonos a otra casa Donde nos van a escuchar Como meros, meros machos Sin poner, Sin ponernos a temblar.

(Letra tomado del “Folleto Ecos del Carnaval 1965).”. Perteneciente al archivo de la oficina).

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INTEGRANTES

HECTOR JAIME HERNÁNDEZ

GILDARDO ARCILA

BERNARDO TREJOS GARCÍA

OCTAVIO RAMÍREZ y seis niños más. MÚSICOS

CARLOS EMILIO TREJOS (guitarra) y otros. LETRA: ZENAIDA VALLEJO DE LAHIDALGA

(Dato de doña Virginia García de Trejos, y Bernardo Trejos García)

“Las Águilas Romanas” LETRA: FRANCISCO VARGAS GONZÁLEZ MÚSICA I. MALVALOCA II. QUIEN SERÁ III. CAMPANERA

I. Estas águilas que vienen visitando la ciudad Miran su regio esplendor; Son las damas las que tienen un encanto virginal Con sus caricias de amor. Esta tierra soñada bajo un cielo azul Tiene candor matinal; Llevan las mujeres los fulgores de la luz, Luz celestial. Riosuceños, en vuestro suelo todo se soñó Se escucha en los campos el cantar del ruiseñor; En jardines ya vemos las rosas y flores a granel: Es fiesta, delicias, encantos al sonar del cascabel. Son las tradiciones que ya tienen su perfil En los campos del hogar: Allí se encuentran, las delicias del vivir, Ese es el alto idea. Son las damas blancas rosas de un vergel Con su mirar tan sutil; Son sus besos el panal de rica miel, Luz y safir.

II. Las águilas hoy vienen a estas fiestas de Carnavales;

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La roma altiva manda todos sus portes tan señoriales. Que es lo que el pueblo ansía, que se acabe la falsía De los engaños todos que deja siempre la cruel traición. Quiénes son, dónde van las gentes de este país Que se entregan todas viles doblegando la cerviz? Por qué ley general hoy azotan la nación Los farsantes que nos rigen y burlan sin compasión? Los impuestos que crecen a todas luces con artimañas.. Nadie nos deja sanos en este mundo de los mortales. La riqueza que se esfuma, la pobreza nos abruma En este tiempo ufano, que todo es malo para vivir. Triste mal, por igual todos se echan a dormir, Los que mandan son las sombras, nada se puede pedir. Por doquier queman hoy la riqueza nacional, Es un vicio grande ahora ensalzar al gamonal. Hoy las huelgas que mandan en estas tierras de multitudes, Cuántos escombros dejan los vidrios rotos en las ciudades Qué es lo que piden todos? Aumentos laborales, Que se acaben los caudales, ese es el grito de la ambición. Piensan ya que es mejor la vida sin trabajar, Que ellos tienen los derechos y están listos a mandar. Tiempo es ya de acabar la costumbre sin igual De romper las tradiciones con cinismo y con maldad.

III. Adiós mujeres tan bellas, Adiós oh fino ideal. Se va el grupo ligero, Hoy compañero de la ciudad. Crecen rosas en los lares Con el perfume de la pasión, Siempre esta es la fama Que es ya tan refinada en la sociedad. Miren que son las estrellas Que van rielando y alumbrando la ciudad, Que por honor a sus glorias Le están cantando y pregonando lo que ella es. Más mereciera, tiene sus gentes procera, Crecen la bondad y los amores Porque alumbra el sol con sus fulgores. Adiós.

Letra tomada del Folleto Ecos del Carnaval 1965. Perteneciente al Archivo de la oficina)

INTEGRANTES

FRANCISCO VARGAS GONZÁLEZ (capitán)

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MARIO LOAIZA (sub-capitán)

JOAQUÍN AGUIRRE

OSCAR HOYOS B.

MEDARDO ROJAS

GERARDO LADINO

CARLOS GUEVARA

FABIO CASTILLO.

(Tomado de la carta de inscripción de la cuadrilla, octubre 17 de 1964, donada de la oficina por doña Leonor Betancur de Rivero. Originales Carnaval 1961-1973. Archivo de la oficina de Extensión Cultural de Riosucio).

Los Bacalaos

(REPETICIÓN) INTEGRANTES:

LUCIANO CASTAÑEDA (capitán)

ANTONIO RAMÍREZ

GILBERTO BETANCUR

SEBASTIÁN MAFLA

MARINO CRUZ

LUIS VARGAS

GILBERTO MONROY

MARIO MONROY. MÚSICA I. A.B.C (pasodoble) II. DANZA III. PASODOBLE

NOTA: Parece que esta repetición hubiese sido una adaptación, pues la primera música aparece cambiada y falta la cuarta. No habrá de suceder esto en la repetición de 1967)

Véase la letra original de esta cuadrilla en el año 1925.

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(Tomado de: Originales Carnaval 1961-1973. Inscripción de la cuadrilla, documento donado por doña Leonor Betancur de Rivero. Archivo de la oficina de Extensión Cultural de Riosucio.)

“Los Caciques” o “La Danza de los Papayos”

(REPETICIÓN)

INTEGRANTES:

MANUEL JOSÉ BAÑOL TREJOS (capitán)

FELIX ANTONIO LARGO

PABLO E. GONZÁLEZ

ROSO HERNÁNDEZ

LUIS ENRIQUE BOTERO

LUIS ALBERTO MORENO

LUIS ANGEL TABORDA

LUIS E. CALVO

JOSE S. TREJOS (“Hormigas”

ANDRÉS VALLEJO (“Pepo”)

CARLOS DÍAZ y otro (2) LETRA: BUENAVENTURA GUAPACHA (posiblemente), con posteriores cambios introducidos quizá por Manuel José Bañol Trejos, en parte tal vez debido al proceso folclórico de la “deformación”, propio de la tradición oral campesina, cuando se trata de texto de origen urbano que se han incorporado a ella. MÚSICA: “LA DANZA DE LOS PAYASOS” I. LOS TUNANCOS (sic) (polka) II. ROSAURA (danza) III. LUMIVOCA (sic) (marcha)

Véase referencia a “los payasos” en el año 1908.

I. En la quietud de pueblos y aldeas Y villorrios de escasa ilustración, Somos nosotros luminosos teas, Hombres de peso y fina educación. Nos admiran los tontos y pollinos, Los que quieren empleos conquistar, Porque somos caciques muy genuinos Que a los pueblos sabemos explotar. (Cambio música)

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Con el frac, el bastón y el cubilete Que nos da un aspecto señorial, Aspiramos como hombres de bufetes La rienda de los pueblos conservar. En intrigas no somos timoratos Pues queremos a todos cabrestiar, Siendo muchos los bobos mentecatos Que nos tienen por hombres sin rival.

II Con nuestro frac de cachacos Así vestidos como en el sainete, Esta vida nos brinda por doquier Placer y maldad. En bien de bajas intrigas (4), Gastamos plata, verbo y machete Cuando alguno nos niega lo pedido Por bien o por mal. (Cambio música) Entonces nuestros anhelos Con que hemos cumplido nuestro deseo De que nos brinden la adulación, Es la mujer prenda segura Para conseguir un buen empleo (5).

III. En todos los problemas delicados Se nos pide consulta y opinión Y nosotros, caciques refugados, La imitamos con gran satisfacción (6) El progreso y la ciencia no nos placen Ni merecen mayor preocupación, Porque tales boberías solo hacen Fracasar nuestra ciega dirección. (Cambio música) En los pueblos donde impera nuestra tribu, A todo mundo sabemos adular, Pues a nadie dejamos sin destino Si viene ante nosotros a llorar. Los caciques ufanos, placenteros Cual nosotros en toda sociedad, Mostraremos al pueblo sus senderos Para siempre gozar de bienestar. Con el alma encendida de alborozo Los caciques se van a otro lugar, Dejando para todos quien escuchan Un recuerdo unido en bienestar. A las damas gentiles y galantes

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Que en sus ojos reflejan la bondad, Brille siempre la luz de sus tesoros En emblema, corazón, prosperidad (7). Los caciques ufanos, placenteros Cual nosotros en toda sociedad, Mostraremos al pueblo sus senderos Para siempre gozar del Carnaval. Adiós… (8)

La letra fue tomada inicialmente del folleto Ecos del Carnaval 1965 y cotejada posteriormente con una copia entregada para su inscripción por la cuadrilla a la Junta del Carnaval 1965, y donada a la Oficina por doña Leonor Betancur de Rivero. Originales carnaval 1961-1973. Archivo de la oficina de Extensión Cultural de Riosucio.

NOTAS: (1) Como se da a entender que la música de la Cuadrilla es “la Danza de los Payasos”, entendemos que éste es el título original. En el léxico de comienzos del siglo XX, equivale a “la cuadrilla de los Payasos”. En nuestro concepto se trata de la misma cuadrilla del año 1908, con letra de Buenaventura Guapacha, a la cual debe habérsele cambiado el nombre por los “Caciques”, pues la letra utiliza la palabra:” (…) Somos caciques muy genuinos (…) nosotros, caciques refugados (…)” otras pruebas de que así es, son:

El estilo de la letra, el tratamiento que se da al tema, y el tema mismo, todo ello típico de la década de 1900.

Los ritmos utilizados, Polka, danza y marcha, propios de aquella época.

La descripción del atuendo del “Cacique”: frac, bastón y cubilete, que a partir de la década de 1910 entra en desuso, para conservarse sólo como atuendo de ceremonia matachinesca del alcalde y como disfraz de cuadrilla cada que se hace referencia los viejos tiempos.

El capitán de la cuadrilla, Manuel José Bañol Trejos, sacó en 1973 la cuadrilla “Los Perros”, repetición de 1943. La observación que hemos hecho de ella da a entender que se trata de un depositario de letras conservadas, quizá por tradición oral. A ello pueden obedecer extrañas incorrecciones y confusiones en la letra.

(2) En la hoja de inscripción aparecen las firmas de los integrantes; hay una más, poco legible (¿Miguel Hernández?): creemos que la lista incluye a los músicos. La inclusión de Vallejo y Díaz, y la identificación de Trejos como Hormiga, se debe al informante don Rodrigo Trejos.

(3) Los títulos de las músicas I y II pueden corresponder a regionalismos de la época hoy en desuso; “Lumivoca” podría ser una sigla; también podrían estar

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equivocados por error mecanográfico o por deformación folclórica de la tradición oral (¿”Los tunantes”? ¿”Los Lunancos”? ¿”Luminosa”?).

(4) En “Ecos del Carnaval”: “en busca de bajas intrigas”.

(5) Lo original debe ser: “entonces nuestros anhelos de ver cumplido nuestro deseo (…)”. En la hoja de inscripción esta confusa estrofa aparece así:

“Entonces nuestros anhelos Que hemos cumplido nuestro deseo De que nos brinda la adulación Es le mejor prenda siquiera Que hemos conseguido un buen empleo”

(6) Sic. Más bien puede ser “la emitimos”. (7) En la hoja de inscripción esta estrofa está manuscrita, y parece sustituir a otra

que dice:

“A las damas gentiles y galantes

Ofrendamos con gran admiración

Muchos goces felices placenteros

En amor, corazón prosperidad”.

(8) Esta última no aparece en la hoja de inscripción.

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Los Cóndores

(REPETICIÓN)

INTEGRANTES:

FLAVIANO TREJOS BETANCUR

RODRIGO TREJOS

EMILIO PARRA

ALBERTO SALAZAR

TIBERIO AGUIRRE

HERNAN BUENO

ALFREDO ZAPATA

ALBERTO AGUIRRE

MANUEL VELEZ CAPITÁN: FLAVIANO TREJOS (Véase la letra original en el año de 1912 (partes I y II). ADICIONES que se le hicieron a la letra original: MÚSICA IV. ANA LILIA (paso doble mexicano( V. LA VILLISTA (polka) última parte. LETRA: ARGEMIRO GARCÍA (PARTES III Y IV) Dr. ENRIQUE GARCÍA H. (partes I y II) (1)

III. Ciudad de esbelto Ingrumá Que deslumbras de esplendor, Tus mujeres adoradas Con expresivas miradas Subyugan el corazón. Y por eso la tristeza Que antes nos torturaba A esfumarse hoy empieza Admirando la belleza De fiesta privilegiada. Las comparsas que observamos Nos causan gran sensación Como también lo que oímos Admirados aplaudimos Con una gran emoción. Los cóndores regresamos Hacia remota región. Y satisfechos llevamos A riosuceños hermanos Muy dentro del corazón. Ciudad de esbelto Ingrumá Que deslumbras de esplendor,

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Tus mujeres adoradas Con expresivas miradas Subyugan el corazón. Y agitando nuestras alas Para el espacio cruzar, A nuestras cimas heladas Y rocas muy escarpadas Ya debemos regresar. Adiós, Riosucio colmado De progreso y buen humor Los cóndores os dejamos Como a buenos colombianos El glorioso nacional tricolor.

IV Salve, oh Riosucio, pequeño cielo. Son tus mujeres bellas La mayor atracción; Llegó pues la hora de alzar el vuelo Y los cóndores se van Hacia otra región. Adiós, Riosucio, adiós.

(Tomado del folleto “Ecos del Carnaval 19652, y de una hoja mecanografiada original perteneciente al archivo personal de don Germán Trejos Espinosa).

MÚSICOS ARTURO MAFLA (Trompeta) RODRIGO TREJOS (trompeta); guitarra y tiple. NOTA: (1). La letra de esta cuadrilla se había considerado popularmente como obra de Buenaventura Guapacha; pero el informante don Rodrigo Trejos afirma que el autor es el Dr. Enrique García H.

(Datos de don Rodrigo Trejos T.)

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“Danza de los Abanicos” INTEGRANTES:

JESÚS COLONIA

OVIDIO TREJOS

HERMAN TREJOS

JAIME MONTOYA

JOSÉ MARÍA CATAÑO

EMILIANO PÉREZ G.

JESÚS SALAZAR

OCTAVIO CANO

JAIME TREJOS B.

CARLOS E. GIL. MÚSICA: I. FALTAN CINCO PA‟ LAS DOCE II. LA PALMADITA III. LA CHICHARRA

I.

Las trompetas de la fama están sonando, Anunciando que ha llegado el carnaval; Serpentinas y confetis van volando Y se llena de canciones la ciudad. Todo se deja y se olvida Por volver a presenciar Nuestra fiesta más querida, La fiesta del Carnaval. Hay sonrisas y miradas soñadoras De mujeres que transforman la ilusión, Mil recuerdos de una dicha evocadora Que deleitan destrozando el corazón. Todo se deja y se olvida… Abanicos que se agitan cual palmeras Nuestras frentes van luciendo con primor; Les brindamos del país de nuestro amor. Las trompetas de la fama……

II A muchas gentes de aquí Les queremos preguntar Por qué a este pueblo sufrido No le dejan progresar. Qué bueno este pueblo ver Con plazas pavimentadas, Con calles bien alumbradas Y sin nada qué temer (bis) Nuestro parque de la Pola, Cuna de tantos amores, Hoy le hacen falta más flores

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Qué bueno ese parque ver Con sus eras bien trazadas, Con sus bancas bien pintadas Y muchachas a granel! (bis) Al gobierno muchas cositas, Muchas cositas hay que reclamar Si queremos ver bien bonita, Ver bien bonita nuestra ciudad Y al progreso marchar unidos, Marchar unidos sin desmayar Y abrazadas todos reunidos, Todos reunidos hasta vencer..

III Adiós, Riosucio querido, Cuna del gran carnaval, Para nosotros has sido La Perla del Ingrumá Brillando sobre la frente Del gran arte nacional Cual diadema refulgente ¡Oh Perla del Ingrumá! ¡Ay, ay, ay ¡nunca más Nuestra tierra tan querida, Podremos abandonar. ¡ay, ay ay! Nunca más Nuestra tierra tan querida Podremos abandonar. Todo pasa en cruel huída, Oro, ventura y placer, Y las glorias del ayer Se van cual se va la vida; Solamente en las pupilas Del que muere o que se va Quedará siempre esculpida La Perla del Ingrumá. ¡Ay, ay ay! Nunca más Nuestra tierra tan querida Podemos abandonar! ¡Ay, ay ay! Nunca más Nuestra tierra tan querida Podremos abandonar.

(Letra tomada del Folleto Ecos del Carnaval 1965. Perteneciente al archivo de la Oficina). MÚSICOS

ALFONSO MORALES (saxofón)

JOSÉ MARÍA TREJOS (trombón)

ISMAEL VANEGAS

ALFONSO SALAS (guitarra)

JOSÉ MARÍA PÉREZ (tiple).

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(Dato de integrantes y músicos tomado de la Carta de Inscripción de la cuadrilla, diciembre 1º de 1964, donada a la Oficina por doña Leonor Betancur de Rivero. Originales Carnaval 1961-1973. Archivo de la oficina de Extensión Cultural de Riosucio. Los datos fueron confrontados con don Rodrigo Trejos T.

“Los Gitanillos de Triana”

(DE QUIEBRALOMO) MÚSICA: I. BUNDE TOLIMENSE II. LA FARAONA (fox) III. YUYITO DEL CAMPO (zamba) IV. ANA LILIA (paso doble).

LETRA: JESÚS MARÍA GUEVARA “CHURRINGA”

I. Salve, Riosucio, Salve Tierra querida, cielo de amores. Tus goces son primores, Tus damas bellas flores Que embriagan con el néctar Del jardín de la ilusión, Que bellas son En el Edén del corazón. Con suaves torbellinos, Bambucos y canciones; Cautivan corazones Del bello festival Las damas primorosas Cual bellas mariposas Libando las delicias Del regio carnaval.

II. Los flamencos gitanillos Tienen sangre de arrebol Y besan sus gitanillas Bajo del cielo español; Siempre tiernos y valientes Queremos con emoción Y a ellas les ofrecemos Nuestro alegre corazón.

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Al compás del guitarrón Y así al golpe del tambor Bailaremos la farruca Que es el ritmo del amor; Así queremos bailar En esta fiesta ideal Para poder disfrutar Los goces del festival.

III En el espacio brillando Se aparecen las estrellas, Reflejan las gitanillas Que son tiernas y bellas, Con donaire y gentileza Sus blandos pechos suspiran Y al contemplar su belleza Los gitanillos las miran. Semejan así capullos en flor, Cuando esparcen sus olores Embalsaman a las flores Con su aliento seductor. Allá en las cuevas preciosas, En la ciudad de las trianas, Hay gitanillas hermosas Cual las azules mañanas; Con júbilo y simpatía Lucen sus galas inquietas Y bailan con alegría Al son de las panderetas. Sin hondo dolor en el corazón Nos duermen los ruiseñores Con sus trinos de primores En nuestra alegre mansión.

IV Flamencos y valentones Nos llama la humanidad, Por ser grandes señorones Renacieran nuestros dones En nuestra bella ciudad. Emigramos por el mundo Las sonrisas y placeres Con nuestro querer profundo. Qué tiernas son las mujeres De Triana nuestra mansión! Bajo cielos andaluces A ellas les brindaremos Nuestro alegre corazón. Adiós tierra bendecida; Ciudad de encantos y flores; Tus chiquillas son primores, Amapolas embriagantes De un hermoso amanecer. A Triana regresaremos

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Para nunca más volver.

(Letra tomada del “folleto Ecos del Carnaval 1965”. Perteneciente al archivo de la oficina)

INTEGRANTES:

EUCARIS MARÍN

GLADYS PÉREZ

JUAN PÉREZ

EDUARDO DIAZ

ALFONSO CASTRO

MIGUEL MARÍN

MARIO MARÍN

OCTAVIO ROTAVISTA

REY MARÍA GUEVARA

SAÚL PÉREZ

SABARAÍN CASTRO. MÚSICOS

JESÚS GUEVARA (tiple) y otros.

(Datos de doña Eucaris Marín en Quiebralomo 1994)

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“Fantasía Peter Pan” (1)

INTEGRANTES:

GUILLERMO TREJOS

GUILLERMO SÁNCHEZ

HERNANDO CASTILLO

GUSTAVO SÁNCHEZ VINASCO

ADRIANO CÁRDENAS

HÉCTOR GARCÍA M.

MASCOTA: FERNANDO SÁNCHEZ TABORDA. LETRA: HEBERTO HOYO ROJAS MÚSICA: I. TE QUIERO PORQUE TE QUIERO (pasodoble) II. PARAISO SOÑADO (bolero) III. ESA MUCHACHA (fox).

I. Somos hijos de la infancia Que venimos a cantar, Con estilo y arrogancia A lucir el carnaval. Disney dibujó dichoso Con ilusión especial Y creó fiel y garboso Para los niños, Para los viejos El Peter Pan. De ensueños, hordas y sones Nos dieron alto poder Para hechizar con los dones Y al mundo volver. De sombras hacemos luces, De luces himno y amor Y de amor en lindas fases Volvemos besos la flor. Nuestros rostros juveniles Siempre riendo llegarán A las cimas y a países De maravilla inmortal. Riosucio va en nuestra mente Con cariño de verdad; Hoy traemos en la frente Todo el orgullo, Todo el arrullo De nuestra edad. Del cielo en el infinito Brilla un lucero de paz, Que en esta tierra es el rito

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De inmenso placer. Brindemos los galardones De fiesta monumental Y seamos los peines De este regio carnaval.

II Del jardín amado, tierno y gentil De Riosucio, cuna de arte y amor Hoy cortamos con su fresco rubor Una flor para ti. Esa flor es el regalo vivaz, Que contiene con su aroma el candor Que ilumina tu silueta al compás Del infinito color. Damas Que nos brindan de su vida Toda la pasión sentida De cariño y frenesí, Tiene de música el sabor, Guardan del cielo una visión; Queman sus ojos al fulgor, Risa de perlas en bastión. Siempre Todos vamos a elogiarte, Imposible compararte Con ninguna otra mujer.

III. Grandes pesares traen los recuerdos De esta parcela que estaba entre sueños, Pero todos quieren ya, Seguir con veneración Al levita por su noble acción. El con su calma puso sus sentidos Y en un murmullo llamó a los dormidos; Como un mago sin igual Despertó nuestra ciudad, Que radiante avanza sin cesar. Todos hoy loamos esa fiel labor, La que agradecemos llenos de emoción; Para los foráneos nuestra admiración Dándoles con gloria todo nuestro honor. Por eso alegres, con paso triunfante, Nos alejamos, cual noble emigrante, Ya sin penas ni dolor Pero si con gran pasión Prosiguiendo tras de una ilusión. Ya nos marchamos como nubecillas, Siempre alumbrando nuestras maravillas,

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A la tierra del fulgor Donde todo es porvenir Y volver quizás para morir. Adiós mujeres, trino emperador, Flores muy divinas, cofre del amor, Cuando marchemos dará el resplandor Fijo en el alma y en el corazón. Adiós.

(Letra tomada del folleto Ecos del Carnaval 1965, y de documentos donados por doña Leonor Betancur de Rivero. Originales Carnaval 1961- 1973. Archivo de la oficina de Extensión Cultural de Riosucio.

MÚSICOS: de Supía:

GILDARDO SANTACOLOMA (trompeta 1ª)

LUIS CATAÑO (trompeta 2ª)

MISAEL AGUIRRE (guitarra 1ª)

ISRAEL AGUIRRE (guitarra 2ª) CAPITÁN: HÉCTOR GARCÍA MONTOYA CONFECCIÓN DE DISFRACES: distintas costureras, contratadas por cada uno de los integrantes. IDEA: De todos los integrantes.

(Datos de don Guillermo Sánchez y don Hernando Castillo)

NOTAS: (1) También figura con los títulos “FANTASÍA DE PETER PAN” y “LAS

FANTASÍAS DE PETER PAN”.

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“La Mano Que Aprieta”

INTEGRANTES:

JUAN AMARILES (capitán)

IGANACIO SERNA ZAPATA

BERNARDO GONZÁLEZ TREJOS

CARLOS NARANJO

HERNÁN SALAZAR

FRANCISCO VARGAS

JAIME RESTREPO

ALFREDO RODRÍGUEZ

LORENZO GUAPACHA

GUILLERMO VILLEGAS LETRA: ENOHE TREJOS ROJAS MÚSICA I. PASO EL TORNADO (vals) II. CANCIÓN DEL ALMA (bolero) III. CANCIÓN DE LINYERA. DISFRAZ: Llevaban en la cabeza, a manera de gorro, una gran mano empuñada.

I Salve, tierra de grandeza Salve, Riosucio ideal, Admiramos la belleza De tu regio carnaval (bis) Esta es la mano que aprieta Con su forma singular; Lo bueno es que a nadie inquieta Con su suave criticar. (bis). No se impacienten, no teman nada Que el que la beba la va a pagar. Esta mano así apretada Solo puede estrangular Al que no haya bien actuado Y la ley quiera violar. Porque tanta anomalía Ya no se puede aguantar, Obstaculiza el progreso De nuestra cara ciudad (bis) Estad señores alerta Y no os dejéis estafar, Que aquí la mano que aprieta Lo malo va a condenar (bis) El progreso del pueblo causa desilusión Por los malos negocios de la administración; Sin consultar siquiera la técnica y razón

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Despilfarran y gastan dineros a montón. Los altos funcionarios pelean por conquistar Fabulosos salarios del fondo nacional; Por eso es que el gobierno nos viene a extorsionar En forma despiadada con impuesto brutal. No sé como han podido ocupar Puestos de representación Los que solo quieren explotar Nuestra pobre nación. La patria necesita buenos legisladores Que sean los impulsores Del bienestar social. Los especuladores sin más ocupación Son dueños y señores de nuestra producción; Si es que no hay quien controle la libre exportación Habrá mucha miseria en nuestra población. La mano homicida del vil atracador Destruye paz y vida del hombre luchador; Con fiereza inclemente siembra desolación. Y clama el inocente de Dios la maldición. Si es que hay justicia y autoridad Que se acabe tanto sufrir; El hombre ya no puede vivir Entre tanta maldad. No más hambre y miseria, No más luto y pesares, Que reine en los hogares Paz y tranquilidad Para poder vivir feliz.

III Cuando en Riosucio se celebra El grandioso carnaval, Hay alboroso, hay alegría. (sic) Bajo su cielo de esplendor se vuelve loco el corazón Al escuchar dulces melodías. Se alfombra el suelo de color Con sus comparsas que al cantar Brotan del alma la poesía. Indiferentes al dolor Y en un derroche fraternal Brindan a todos sus armonías. Tus damas forman el jardín De la más bella floración Hermoso reino de fantasía, Son las diosas del amor, La genial inspiración. Adiós, ciudad, Tierra hidalga De ingenio sin par;

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Bello Ingrumá, De tu suelo me voy a alejar. Adiós mujer, Con mi mano quiero aprisionar Para llevarme dulce recuerdo De este grato carnaval.

(Letra tomada del Folleto Ecos del Carnaval 1965. Archivo de la Oficina)

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“Los Marineros”

(DE QUIEBRALOMO) MÚSICA: I. JUNTO AL MAR (bolero) II. LOS CISNES III. PUÑAL SEVILLANO (paso doble) LETRA: TOBÍAS DIAZ DIAZ (De Quiebralomo)

I Ven aquí, llegados de la mar, Los marinos a gozar del Carnaval; Dejamos la triste soledad, Y orecemos nuestra voz al festival. Y nuestros barcos Quedan anclados en la inmensidad Y detenidos por el vendaval A descansar. Este vestido Está bordado con el bello tul, Con el diseño de la mar azul En el debut.

II Son los marineros De tierras lejanas; Dejando los mares y la soledad Anclamos en puertos, Buscamos las playas Envueltos en las olas Del hermoso mar. Las mareas furiosos Nos hunden los barcos, Nos dejan tristezas en el corazón. Fracasan los hijos De las madres buenas Y vuelan sus almas Donde está el Señor. La noche nos cubre Con su negro manto Y el eco de las aguas Nos hace llorar. Recordamos tiempos De viejos amores, De novias queridas Que no volverán.

III Nos vamos los marineros Del hermoso carnaval

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Llevándonos los recuerdos A la triste soledad, Y a nuestros mares azules Nos iremos a pensar, Estampada en la memoria La bella festividad. Envueltos en la nostalgia Llevamos el corazón, Dejando aquí en esta tierra Los recuerdos de amor. Adiós flores perfumadas Se quedan para gozar; Los marineros se alejan A navegar a la mar.

(Letra tomada del “folleto Ecos del Carnaval 1965”. Perteneciente al Archivo de la oficina)

REPARTO CAPITÁN DE NAVIO ALFONSO GUERRERO TENIENTE DE CORBETA ALAÍN GUERRERO TENIENTE ESCARPATA ALFONSO ROMERO TOBÍAS DIAZ DIAZ ALONSO DIAZ JAVIER IGLESIAS JESÚS IGLESIAS FIDEL GUERRERO MÚSICOS

EMILIO GAÑAN (trompeta)

ENRIQUE GAÑAN (trompeta)

AGUSTÍN BETANCUR (guitarra)

ALVARO TORRES (tiple) CAPI´TAN DE LA CUADRILLA: Tobías Díaz Díaz. IDEA: Tobías Díaz, Díaz, con base en narraciones de Jaime roa, de Armenia, quien había sido marinero.

(Informante: Tobías Díaz Díaz, en Quiebralomo, noviembre de 1994)

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“Rey de la Luna”

INTEGRANTES:

EDMUNDO CRUZ

GUSTAVO GARCÍA

BERNARDO TREJOS ESPINOSA

FABIO TREJOS CRUZ

ALBERTO DÍAZ

GUSTAVO LOTERO

HERNANDO GONZÁLEZ

ARIEL LADINO MÚSICA I. LUNA VENECIANA (fox) II. BAJO LOS SAUCES III. EN EL MUNDO (paso doble)

I Como el rayo de la luna Venimos a iluminar Todo el cielo de esta cuna Que es nuestra ciudad. Con símbolos siderales Ostentamos el disfraz, Que cual estrellas fugaces Centellean en Carnaval. Caballero aquel, Con porte de rey, El rey de la luna soy Que ilumina por doquier Y que busca en todo Su querer. Viene hoy hacia ti, Quiero ser feliz Con una sonrisa ya, Con una mirada igual A las damas en su festival.

II Desde la luna, Bajo las estrellas Tengo mi mansión; Y sólo hay una Que ama mi canción Esa es divina, La única dueña De mi corazón… Porque es riosuceña Con porte genial, Tal como la peña De nuestro Ingrumá.

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Tienes en tu ser Toda la verdad; Brotan de tu alma Risas y ternura De tu majestad. Magias de fuego Tienen tus labios, Tus ojos sabios Cual recuerdo llevaré. Bella figura, Como una estatua De tiempo inmortal, En las ondas de la noche Yo sabré soñar Con mi querer; Viviendo a tu amor Unido como una ilusión.

III Oh Riosucio, Tu ambiente es el trinar En sonidos De música orquestal! Desde la cumbre Es el eco, Que repetirá: Viva el Carnaval! Pues con el arte y belleza Noble en el cantar Será. Y la gloria Que quiere eternizar La memoria De lujo sin igual. Siempre brillaste en el nido De la paz y la alegría Que ampara de noche y día Las gentes calladas De mi ensoñación. Tiene la luna una pena Que siente la población, Puesto que la envidia nos miró Desde otra parte sin razón… Y sin embargo fracasó. Ya volverán Tantos años muy sublimes, De luchar y demostrar Que somos más Los que alegres Nuestro pueblo ensalzarán Hasta triunfar-

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Adiós.

(Letra tomada del folleto Ecos del Carnaval 1965. Perteneciente al Archivo de la Oficina)

CAPITÁN: EDMUNDO CRUZ MÚSICOS

ANTONIO MAFLA (trompeta)

GUILLERMO CHICA (Trombón)

CARLOS EMILIO TREJOS (guitarra)

GABRIEL ESTRADA (tiple)

Datos sobre integrantes y músicos: Bernardo Trejos Espinosa y Carlos Emilio Trejos, este último entrevistado por Pedro Luis Calvo)

“Los Trovadores Rusos” CAPITAN: JOAQUÍN GUEVARA IDEA: tomada de “Los bailarines Balalaikas”, de la cual conserva las músicas. MÚSICA: I. NO LLORES MUNCA MÁS (vals) II. LULU III. CUBA

I. De la estepa lejana somos, De la nieve nuestro candor; En el alma cantar llevamos Que engalanamos con ilusión. Les traemos el balalaika Que teñimos con emoción Y en sus notas vemos la troica Que balancea en el corazón. Y por eso hoy cantamos Fervorosos ¡Carnaval! Dichosa la ciudad Que borda el Carnaval, Con gusto de heredad

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Y goce sin igual. Por su belleza, lujo Y esplendor será Allá en la eternidad Recuerdo excepcional Y fiel, tradicional. De raza de verdad Reflejo espiritual; Con férvida inquietud Volvamos a entonar Y un himno brotará Con todo el corazón. Riosucio, mi ciudad, Quererte mas y más podré Al cielo al saludar Queremos ofrendar, Con toda inspiración, Volvamos a soñar. Y fuerte triunfará Sobre cualquier nación Lo bello del cantar Y el arte crecerá solaz.

II Salve Riosucio; Te venimos hoy a dar Una esperanza sutil Que ilumina nuestra vida oriental. Y tus mujeres, Bello ramo espiritual De aromas fúlgidos, Belleza incógnita. Ellas son todas El adorno majestad, Que cunde en nuestra ciudad, Por doquier amor y gracia emanad. Son las estrellas Del enjambre sideral De luces múltiples, Destellos sin igual. Nuestra danza les lleva el ensueño De la estepa y su glaciar Y el murmullo del aura en la tarde Su recuerdo angelical. Muchas notas nos da el balalaika Como regalo estelar ¡que verdad! Qué rumores que nos dan, Qué dulzura original, Todos como para amar.

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Esta tierra nos tiene asombrados Por su porte señorial Y sus hijos artistas sacados De las rocas del Ingrumá. Qué serenos devanan las penas De la envidia y el orgullo fatal Que circundan por ahí, Muy cerca a nuestra ciudad Y sin poder superar.

III Desde una remota edad Cubren de gloria febril Y amparan nuestra ciudad Las fiestas hoy, Del regio carnaval. Fielmente van a reflejar Indescriptible disfraz; Nuestro gusto y alegría, Siempre tiene majestad. Las bellas que están presentes Con su forma escultural Nos regalan limpias miradas De gozo y fraternidad. Sus divinas ensoñaciones En su mente grabarán Y darán a nuestros dones Amor para eternizar. Ya vemos cerca la hora De nuestras anclas levar Y atesorar sin demora Todo el blasón Que vamos a llevar. En esta cima de luz, Nuestra pompa va a quedar Y volver con gusto un día Nuestras damas a elogiar. Danzaremos en todo el mundo Para muy bien comparar Que Riosucio, emporio fecundo, Tiene nobleza sin par. Adiós, diosas de la alegría, Luceros van a llorar; Adiós, perlas, noche y día Las podremos recordar…Adiós…

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(Letra tomada del folleto “Ecos del Carnaval 1965”. Perteneciente al Archivo de la Oficina. Cotejada posteriormente con copia entregada por la cuadrilla para su inscripción; dato de autor e integrantes de su carta de inscripción, noviembre 28 de 19645. Documentos donados por doña Leonor Betancur de Rivero. Originales Carnaval 1961- 1973. Archivo de la Oficina de Extensión Cultural de Riosucio.

INEGRANTES

JOAQUÍN GUEVARA (Capitán)

JOSÉ A. LASSO (presidente)

JAVIER BAHENA

ENRIQUE GRAJALES

EDUARDO RAMÍREZ

EFRAÍN BAÑOL

ANÍBAL RÍOS

EUDORO VANEGAS LETRA: Heberto hoyos rojas.