A mi hija Mayra L. Roque García
Dedico este pequeño libro: "El sueño de mi vida " por el ferviente amor cristiano y muchas
otras cualidades que ella tiene, por lo que se ha ganado esta publicación que le he dedicado
humildemente, rogando al Señor que la bendiga por su búsqueda constante y que me capacite
para nuevas tareas en su nombre.
INDICE
El trabajo debe ser para el señor ............................................................................................................................ 9
El amor .............................................................................................................................................................................. 9
La tierra prometida ................................................................................................................................................... 10
Grandes hombres que alabaron al Señor ........................................................................................................ 11
Comunión de los hermanos ................................................................................................................................... 12
El sembrador ............................................................................................................................................................... 12
Llamado de Jeremías ................................................................................................................................................ 13
La resurrección ........................................................................................................................................................... 13
Alaba al Señor .............................................................................................................................................................. 14
Día del pastor ............................................................................................................................................................... 15
Para las misioneras ................................................................................................................................................... 16
Semana de la juventud ............................................................................................................................................. 16
Adelante juventud ..................................................................................................................................................... 17
La mujer bautista ....................................................................................................................................................... 18
El amigo ......................................................................................................................................................................... 18
Jesús como abogado .................................................................................................................................................. 19
La fortaleza de la fe ................................................................................................................................................... 21
Busca a Cristo .............................................................................................................................................................. 21
Santa Clara para Cristo ............................................................................................................................................ 22
La verdad ....................................................................................................................................................................... 23
Los talentos .................................................................................................................................................................. 23
La mujer virtuosa ....................................................................................................................................................... 24
La gran comisión ........................................................................................................................................................ 24
El nacimiento de Cristo ........................................................................................................................................... 25
Esperando un nacimiento ...................................................................................................................................... 27
Unos magos del oriente ........................................................................................................................................... 27
La oración ...................................................................................................................................................................... 28
La lengua ....................................................................................................................................................................... 29
La amistad con el mundo ........................................................................................................................................ 30
Día del hombre bautista .......................................................................................................................................... 31
La creación .................................................................................................................................................................... 34
Profetiza del Señor .................................................................................................................................................... 35
La ansiedad ................................................................................................................................................................... 36
Sigue a Jesús ................................................................................................................................................................. 36
Salmo 133 ..................................................................................................................................................................... 37
Equivocación ................................................................................................................................................................ 37
La palabra que sale de mi boca ............................................................................................................................ 38
La crucifixión ............................................................................................................................................................... 38
Lamentaciones de Job .............................................................................................................................................. 39
Job descubre sobre la verdad de la vida ........................................................................................................... 40
La crianza de Ester .................................................................................................................................................... 41
El corazón nos habla ................................................................................................................................................. 42
Cuidado al hablar ....................................................................................................................................................... 43
Consecuencias de un mal recibimiento ............................................................................................................ 43
Parábola del hijo pródigo (Lucas 15) .............................................................................................................. 44
Jesús y Zaqueo (Lucas 19:1-10) ........................................................................................................................... 47
Mensaje de Jesús ........................................................................................................................................................ 49
El esposo: ...................................................................................................................................................................... 51
La esposa: ...................................................................................................................................................................... 51
El favoritismo .............................................................................................................................................................. 52
Necesito de ti cada día ............................................................................................................................................. 53
Feliz año nuevo ........................................................................................................................................................... 54
Seamos realistas ......................................................................................................................................................... 55
Descubre los tesoros ................................................................................................................................................ 55
La persona crítica....................................................................................................................................................... 56
La razón y el riesgo ................................................................................................................................................... 57
Ropas nuevas ............................................................................................................................................................... 59
La compasión del Juez .............................................................................................................................................. 60
Los ladrones del gozo ............................................................................................................................................... 61
Árboles fuertes ............................................................................................................................................................ 63
Para las madres .......................................................................................................................................................... 65
Para las madres .......................................................................................................................................................... 66
Las femeniles ............................................................................................................................................................... 67
Para los padres .......................................................................................................................................................... 67
A mi padre ausente ................................................................................................................................................... 68
Cumpleaños de papá ................................................................................................................................................. 68
Recuerdo a una amiga .............................................................................................................................................. 69
El gorrión....................................................................................................................................................................... 70
Para Aylén ..................................................................................................................................................................... 70
Para Rocío ..................................................................................................................................................................... 71
Para mi yerno .............................................................................................................................................................. 71
Para Eduardo ............................................................................................................................................................... 72
La vejez ........................................................................................................................................................................... 72
Salvador y Elena ......................................................................................................................................................... 73
El Reencuentro ............................................................................................................................................................ 78
La amistad ..................................................................................................................................................................... 79
La Defensa ..................................................................................................................................................................... 79
Feliz sin .......................................................................................................................................................................... 80
Una herencia escogida ............................................................................................................................................. 81
La gloria de Dios y la honra del hombre ........................................................................................................... 82
¿Qué tiene tu lengua? ............................................................................................................................................... 83
Dios te ve ....................................................................................................................................................................... 85
Abraham busca esposa para Isaac (Génesis 24) ........................................................................................... 87
Los caminos de Dios ................................................................................................................................................. 96
La entrada triunfal en Jerusalén (Mateo 21.1)............................................................................................... 98
La carnada del Diablo ............................................................................................................................................... 99
Vence con el bien el mal ....................................................................................................................................... 101
La vida después de los milagros ....................................................................................................................... 102
¿Es el trabajo tu Dios? ........................................................................................................................................... 104
! Esto es lo que necesito! ...................................................................................................................................... 106
Consumado es .......................................................................................................................................................... 108
Con la cabeza levantada ....................................................................................................................................... 110
Un nuevo año ............................................................................................................................................................ 111
Haced todo lo que él diga ..................................................................................................................................... 113
Prólogo
Tengo momentos inolvidables en mi vida, nací en el campo en el año 1937, soy natural de
Jíquima de Pélaez, provincia Sancti Spíritus. Le pido a los queridos lectores cuando
tomen este libro en sus manos que perdonen mis deficiencias, porque en aquellos
tiempos no existían escuelas, yo quería ser algo en mi vida, y después de Dios le doy
gracias a María Julia, esposa de un tío mío que nos enseñaba a sus hijos y a mí lo que
ella sabía, y se maravillaba al ver el interés que yo tenía. En el año 1959 mis padres
decidieron ir para Placetas, al poco tiempo empecé a trabajar en una dulcería, trabajaba
de día y por la noche, estudiaba. Así fue como alcance el sexto grado. Después pase para
un taller de costura visitaba la iglesia bautista y puse en mi casa una casa culto, porque
yo quería trabajar para el Señor. Tengo además el gozo que la mayoría de los miembros
que tiene ese templo conocieron del Señor en mi casa. Quería hacer más para el Señor y
un buen día dije: Señor yo quiero cantar para ti, recuerdo que era de medio día, abrí la
biblia y encontré la parte donde nos habla que María desposada de José salió en cinta y
de ahí compuse una poesía. Le doy gracias a Dios porque para el que cree todo le es
posible. En el año 2009 me mudé para Santa Clara, trabajo para el Señor en el templo por
medio de mis poesías. Doy gracias a Dios por este nuevo camino que se me abre, para
esparcir lo que el me ha inspirado. Muchas bendiciones para todos, les deseo con todo mi
corazón.
Gloria García González
GGG
El trabajo debe ser para el Señor
A mí me gusta trabajar
En la viña del Señor
Para servir al buen pastor,
Y así mi herencia alcanzar
En el cielo ese lugar
Que Jesús me ha preparado
Pero con mucho cuidado
En esta tierra andaré
Saber dónde van mis pies
Para no pisar mi sembrado.
El amor ¡Qué lindo es decir amor!
Cuando estamos en unión
Los hermanos juntos son
El deseo del Señor.
Hoy florece una flor
Para cada uno de ellos
Porque el Señor con sus sellos
A toditos dejó sellados
Para que vivan glorificados
Bajo este cielo tan bello.
Yo confío en el Señor
Porque a él me consagré
Y así le pido con fe
Que nunca me falte amor
Que siempre tenga una flor
A quien dársela en su mano
El amor es muy humano
Porque yo lo siento así
Pero me siento feliz
Por amor a mis hermanos.
La tierra prometida Moisés salió de la esclavitud
A la tierra prometida
A ciento veinte años de vida
Contaba con exactitud
Al Faraón su inquietud
Lo golpeaba a la vez
Y pensaba con rapidez
De Dios yo voy de la mano
La hermosura del anciano
Es su vejez.
Grandes hombres que alabaron al Señor Moisés alabó al Señor
Libertador de su nación,
Ana agradeció por la bendición
De su hijo al gran pastor
Quien por su gracia y amor
Condujo a los grandes hombres
David, Salomón los nombres
De aquellos que le han cantado
Y con sus instrumentos le han alabado
Siendo muy ricos o pobres.
Por eso te digo ahora
Hermano que estás aquí
Alaba al señor feliz
Sin importar a qué hora
Alaba a tu Dios adora
Al santo Dios de Israel
Y encontrarás en él
Respuesta a tus oraciones
Y así con tus canciones
Te alejarás del mundo cruel.
Comunión de los hermanos Mirad cuan bueno con alegría
Y cuan delicioso es
Habitar los hermanos juntos a la vez
Unidos en armonía
Es como el buen óleo diría
Sobre la cabeza de Araón
Y como el rocío de Hermón
Que desciende el monte santo
Y bendecido por el canto
Porque envió Jehová bendición.
El sembrador El que lleva la semilla
Que es la del buen sembrador
Seguro con su amor
Recogerá la gavilla
Un sembrador sembró en la orilla
Muy cerquita del camino
Pero un ave vino
Y la semilla se comió
Pero el que de Dios sembró
Es un sembrador divino.
Llamado de Jeremías Jeremías recibió del Señor
Una grandiosa señal
Dios lo mandó a visitar la casa del alfarero
Quien es del barro el tesorero
Pues le da molde y lo transforma
Así encontró el Señor la forma
De enseñar a aquel profeta
Que no podía alcanzar su meta
Sin seguir de él la norma.
La resurrección Pasando el día de reposo
Al amanecer el primer día
Estaban las dos María
En el sepulcro silencioso
Hubo un terremoto asombroso
Un ángel descendió del cielo
Removió la piedra con anhelo
Y se sentó sobre ella
Era como relámpago o estrella
Y muy blanco su velo.
De miedo los guardias temblaron
Se quedaron como muertos
Y el ángel respondió alerto
Mujeres no temáis pues callaron
Buscan a Jesús el que crucificaron
No está aquí ha resucitado
Pues de los muertos se ha levantado
Eh aquí va delante de vosotros
En Galilea veréis su rostro
Tal como lo había ordenado.
Alaba al Señor Alabad a Dios en su santuario
Alabadlo por su proeza
A son de bocina por su grandeza
Arpa y pandero es necesario
Con danzas, flautas y extraordinario
Conjunto con cuerdas resonantes
Alabad a Jehová es importante
Con todo lo que respira
Dios sonríe cuando se admira
De su trono eternamente.
Día del pastor Velar por nuestros pastores
Y sujetaos a ellos
Porque el Señor le dio el bello
Don de predicadores
En aflicción y dolores
Por Jehová son conducidos
Por un redil escogido
En disciplina y amor
Es tarea del buen pastor
Como el que Dios ha escogido.
En el nombre del Señor
Y del Espíritu Santo
Mi sublime voz levanto
En homenaje al pastor
Y con respeto y amor
No olvidaremos ni un segundo
Un sentimiento profundo
Debe llevarlos a un templo
Por consolidar el ejemplo
Del bienestar en el mundo.
Para las misioneras La misionera con amor
Jehová bendice sus vidas
Porque son escogidas
En los brazos del Señor
La misionera el valor
Tiene en la predicación
Abriendo su corazón
Y en él no dejar reservas
La misionera conserva
Respeto y consideración.
Semana de la juventud Hoy la iglesia de la mina
Presenta a su juventud
Como rayitos de luz
Delante de estas cortinas
Que son como piedra fina
Por su grandioso valor
Porque ellos de su amor
Lo comparten a la vez
Con nuestra iglesia que es
Parte de adulto mayor
Yo jamás olvidaría
Esta semana tan bella
De esta juventud que en ella
Unidos en armonía
Compartiendo su alegría
Con amor y gratitud
Adelante juventud
Con firmeza da tus pasos
Para ser del alfarero el vaso
Y un lucero que de luz.
Adelante juventud Hoy todas las femeniles
Estamos unidas orando
Por todos los juveniles
Que sean fuertes raíles
Y que siempre sean luz
Seguidores de Jesús
Siempre sirviendo de ejemplo
Fuera y dentro del templo
Y siempre mirando su cruz.
La mujer bautista Hoy celebras mujer
Tu día por ser bautista
Y como siempre estás lista
Cumpliendo con tu deber
Yo le pido al gran poder
Que la siga bendiciendo
Y en bendiciones creciendo
La palabra de Jesús
Llevan al que no tiene luz
Y sus ojos vayan abriendo.
El amigo En todo el tiempo ama al amigo
Que será como un hermano
Bríndale siempre tu mano
Y él te dará su abrigo
En la angustia estará contigo
Siempre a tu lado estará
Tus lágrimas secará
Porque por ti siente amor
Dale siempre lo mejor
Y el corazón te abrirá.
Jesús como abogado Jesús los ojos abrió
A todo el que ciego estaba
Que muerto en su vida andaba
Y su ceguera quitó
Y en su palabra encontró
Que a la cruz el fue llevado
Murió por nuestros pecados
Para que tengamos vida
Y miremos desde arriba
A Jesús como abogado.
La Fe
Es por la fe
La certeza de lo que se espera
Y de la misma manera
La convicción de lo que no se ve
Por ella vemos que
El universo fue hecho
Y yo por la fe cosecho
De lo que no se veía
Es testimonio que un día
Le dio la luz a mi pecho.
El que tiene fe no fracasa
Porque así Dios lo ha previsto
Cree en el señor Jesucristo
Y serás salvo tú y tu casa
No temas en amenazas
Porque el señor tuyo es
El siempre estará a tus pies
Porque a tu puerta llegó
Y lo quiero, sin que yo
Lo haya visto alguna vez.
Jehová es tu pastor
Y nada te faltará
Pero siempre te dará
Lo primero el amor
El será tu guiador
Por la senda más estrecha
Él siempre a la derecha
Te dice te cuidaré
Pero tú mantén la fe
Si quieres ver la cosecha.
La fortaleza de la fe Dices que eres pobre,
Pero eres rica,
Porque Dios te multiplica
Para que todo te sobre.
Déjalo que obre
En tu iglesia bendecida
Porque él nos dice de arriba:
Si en la fe eres fuerte
Sé fiel hasta la muerte
Y te daré la corona de vida.
Busca a Cristo Santa Clara por ti estamos orando
Con firmeza al alto cielo
Por tu paz y tu consuelo
Y a Cristo vayas buscando
Su venida está llegando
Y por eso es mi inquietud
Porque queremos que tú
Sostengas tu puerta abierta
Si está dormida o despierta
Porque queremos ser luz.
Santa Clara para Cristo Santa Clara por ti estamos orando
Con amor y con deseo
Porque termine el no creo
Y todo lo que está pasando
Mi oración la estoy llevando
A ciudades y sitierías
Y en ella para ti pedía
Que cada choza intrincada
Sea para Cristo ganada
En estos cuarenta días.
El evangelio estamos llevando
A todas las criaturas
Con amor y con dulzura
Y la semilla vamos sembrando
Por ti rodilla doblando
Por lo bueno que sería
Y a la vez a Dios pedía
Con todo mi corazón
Tu mensaje de salvación
En estos cuarenta días .
La verdad Tú amas la verdad
En lo íntimo y en lo secreto
Y he crecido en el respeto
Con sabiduría y bondad
Purifícame en capacidad
Que busque de ti cada día
Hazme oír gozo y alegría
Y se recrearán mis huesos
Y en mis labios tenga besos
Y sentir tu cercanía.
Los talentos Muchas veces nos quejamos
De no poder hacer cosas
Y de Dios las más hermosas
De sus obras ignoramos.
De ese Dios a quien amamos
Recibimos paz y aliento
Por eso servir contentos
A ese gran Dios de los cielos
Y llevar a él con anhelo
Nuestros dones y talentos.
La mujer virtuosa La mujer que agrada a Dios es virtuosa
¿Quién la hallará?
Su valor sobrepasará
Al de las piedras preciosas
Su marido la admira por buena esposa
Siendo aún de noche se levanta
Por sus manos una viña planta
Y con dulzura y con bien
Alegra a todos también
La mujer que agrada a Jehová es conocida entre tantas.
La gran comisión Jesús se acercó diciendo
Toda potestad me es dada en el cielo
Y en la tierra por mi celo
Por fe están creciendo
Por tanto id haciendo
Discípulos por la condición
De bautizarlos en el nombre del padre de corazón
Del hijo y el espíritu santo
Y yo estoy con vosotros entre tanto
Hasta el fin de la gran comisión.
El nacimiento de Cristo El nacimiento de Cristo
Fue una experiencia tan bella
Que hasta en el cielo una estrella
Anunció lo nunca visto.
Una señal Dios había previsto
Para tres magos de Oriente
Cada uno de ellos un presente
Trajo al niño Jesús
Quien sería del mundo la luz
El hijo del Dios viviente.
La noticia sin igual
La que el ángel vino y dio,
Pastores, en Belén nació
En aquel frío invernal
Nació el rey celestial
Y una estrella todos vieron
Brillar y se dijeron
Y viaja hasta el oeste
No ha nacido otro niño como este,
Y hasta Belén la siguieron.
En una noche oscura
Fría y muy glacial,
Nació un niño sin igual
Que nos colmó de dulzura
Una madre tierna y pura
En el pesebre tuvo el bebé
Su cunita de paja fue
En aquel humilde establo
Y en el lugar que les hablo
Está el niño, junto a María y José.
El árbol de navidad
Nos ayuda a prepararnos
Para esperar a Jesús y gozarnos
Con la mayor claridad
Su color verde es verdad
Nos infunde la esperanza,
Recordar la luz es confianza
Ha nacido el rey del mundo
Es el mensaje profundo
Digno de toda alabanza.
Esperando un nacimiento Siendo virgen María
En su vientre engendró a Jesús
El que nos trajo la luz
Que el mundo no conocía
José en su mente tenía
Dejarla secretamente
Pero un ángel de repente
Se le apareció en un sueño
No temas José que el dueño
Es el Dios omnipotente.
Unos magos del oriente Unos magos del oriente
Vieron brillar una estrella
Vinieron detrás de ella
Y trajeron tres presentes
Su viaje fue lentamente
Porque venían de lejos
Percibiendo aquel reflejo
De aquel rostro luminoso
Vieron al niño precioso
Como el que mira un espejo.
La oración Ven Jesús, tan esperado
Pues tú eres nuestro Rey,
Ven y quita de tu grey
Los temores y pecados,
Pues yo siempre en ti he confiado
Con firmeza y alegría
Y no está lejano el día
En que vuelvas otra vez
Y te pido con gran fe
Que escojas el alma mía.
Señor: Qué feliz me siento,
Después que te conocí!
Cuando mi puerta te abrí
Descubrí un gran talento
La gloria de aquel momento
De encontrar un salvador
Y a la vez un guiador
Del que te busca con fe.
Así fue como encontré
Que fuiste mi primer amor.
Gracias te doy Señor
Porque estás en mi corazón
Tristeza y tribulación
Quitaste, mi salvador.
Misericordia y amor
Conmigo siempre has tenido
Porque tú siempre has oído
Cuando yo hablo contigo
Porque tú eres mi amigo
Gloria a ti por haberte conocido.
La lengua Si alguno se cree religioso
Pero no refrena su lengua
Mejor que callado tenga
A este miembro peligroso
Echando a perder el gozo
Engañando su corazón
Es vana tal religión
Que dice tiene tener
Y con la lengua puede perder
Del cielo la bendición.
La lengua es un miembro pequeño
Pero se jacta de grandes cosas
Enciende bosques y chozas
Y destruye grandes sueños
Siempre está con el empeño
Porque es fuego de maldad
No pierde oportunidad
Y al Dios padre bendecimos
Y con ella maldecimos
Al hombre que hizo en semejanza y bondad.
La amistad con el mundo ¿De dónde viene la guerra?
No es de vuestras pasiones
Conflictos y confusiones
A sus antojos en esta tierra
En ellas muchas cosas encierra
Codiciáis y no tenéis
Y de la envidia ardéis
Y nada podéis alcanzar
Pedid mal para gastar
Y en la amistad no penséis.
Hermanos no murmuréis
Los unos de los otros
Acercaos a Dios y él se acercará a vosotros
El que murmura al hermano juzga la ley
Mejor que siempre busquéis
Que puede salvar y no condenar
Y así podrás consolar
Corazones afligidos
Lamentar y llorar unidos
Y así su dolor calmar.
Día del hombre bautista Saludo con alegría
A estos hombres bautistas
Que son los fuertes activistas
Que tiene la iglesia mía
Porque el dios de amor los guía
Con el deseo de ayudar
Con su palabra llevar
A todos los necesitados
Que requieren el llamado
Del padre Dios celestial
Gracias te doy señor
Por estos hombres bautistas
Que tú le pasaste lista
Y los tomaste con tu amor
Y tú le diste calor
A todos le has de repetir
Que deben de compartir
Con el amigo este gozo
Que solo en Dios hay reposo
Si de él logran su sentir.
Hoy yo me siento dichosa
Por estos hombres bautistas
Que Dios tiene en su revista
En esta fecha tan hermosa
En esto yo soy celosa
En compartir su alegría
Que la suerte le sonría
Yo le pido al salvador
Y los llene de su amor
Ya que celebran su día.
Me habla Jesús
Yo haré abundar
Toda obra de tus manos
Contigo bien temprano
En tu lindo despertar
Paciencia para esperar
No temas que allí estaré
Nuevas fuerzas te daré
Alza tus ojos al cielo
Mi padre te da consuelo
Y yo te bendeciré.
Canto a Dios con alegría
Por la verdad de su amor
A ese gran salvador
Que desde el cielo me guía
A él clamo noche y día
Que a mi lado siempre esté
Y que su mano me de
Ya que a servirle me presto
Gracias le doy al maestro y hoy me rindo a sus pies.
El que oye mi palabra
Y cree al que me envió
Nueva vida concedió
Si a mi padre se consagra
Él hará que el cielo abra
La puerta para su entrada
Y haremos con él morada
Porque supo hacer lo bueno
Y vivirá de gloria lleno
Sin lamentarse de nada.
La creación Sé que Dios en el Edén
Hizo un lindo paraíso
Y al hombre del polvo hizo
Para que viviese bien
De él extrajo también
De su costilla a la mujer
Para allí poder hacer
Una familia feliz
Pero el pecado es la raíz
Del árbol que no podían comer
La serpiente a Eva engañó
Le dijo come que no es malo
Y este es el triste regalo
Que a la muerte nos llevó
Adán desobedeció
Porque también comió de él
Porque Eva su mujer
Le dijo: come que es delicioso
Y la serpiente llena de gozo
Dijo ahora serán como él.
Pero Dios en sabiduría
Porque él es todo poder
Él todo lo puede hacer
Y del cielo al hombre guía
Él para el mundo quería
Una vida sin dolor
Que no hubiese llanto ni clamor
Pero hoy el hombre está marcado
Por el maldito pecado
y el pan come con sudor.
Profetiza del Señor Estaba también allí Ana
Profetiza del Señor
Oraba a Dios con amor
En la noche y la mañana
Y del niño ella proclama
Con edad muy avanzada.
Siete años de casada
Llevaba con su marido
Y ochenta y cuatro,
Viuda ha vivido
Sin lamentarse de nada.
La ansiedad ¿Qué es la ansiedad?
Pues esto tiene su nombre
La distancia entre Dios y el hombre
Y falta de capacidad
Olvidando la amistad
De ese padre tan celoso
Que nos llena de su gozo
Y si le soy fiel
Estando cerca de él
Seremos hombres dichosos.
Sigue a Jesús La juventud es hermosa
Cuando crece en el Señor
Que de niño su amor
Se lo da con su limpieza
A él va con su fuerza
Siempre sirviendo de luz
Y no olvidan su inquietud
Fuera y dentro del templo
Que deben ser ejemplo
Seguidores de Jesús.
Salmo 133 Escucha Dios mi oración,
Como el telegrama urgente
Porque a tus pies impaciente
Pido tu dirección
Del enemigo la opresión
Del impío sobre mí,
Temor de muerte sentí
Sobre mi cuerpo el temblor
Y me envuelve el temor
De la guerra contra mí.
Equivocación Hay personas equivocadas
En este mundo que duda
Que pueden hallar consuelo y ayuda
En la iglesia que es sagrada.
Dicen que es anticuada
Que es para la ancianidad aburrida
Y así destruyen su vida
Y tienen su mente muerta
Y a Dios cierran la puerta
Y van muriendo en la bebida.
La palabra que sale de mi boca La palabra que sale de mi boca
No volverá a mi vacía
Porque yo la multiplicaría
En las fuerzas de la roca
Aquel que a la puerta toca
Para allí hacerla llegar
Lo mandarán a pasar
Y sembrará la semilla
Y recogerá la gavilla
De su don de predicar
La crucifixión En Gólgota lo crucificaron
Junto con los malhechores
Y los que estaban a sus alrededores
Junto a su madre lloraron
También allí lo injuriaron
Mientras su sangre vertía
Y a su padre le decía
Perdónalos mientras lo clavaban
Y los clavos penetraban
Y poquito a poco moría.
! Pero gloria a Dios en las alturas!
Al tercer día resucitó
El ángel la piedra quitó
Y salió de la sepultura
María anda y se apura
Y a Simón le cuenta esto
El salió corriendo presto
Y ella decía en su dolor
Se han llevado a mi señor
Y no sé dónde lo han puesto.
Lamentaciones de Job Respondió Job y dijo
Hasta cuándo angustiaréis
Mi alma y moleréis
Con palabras que me aflijo
Y a la vez allí se dijo
De que nunca había errado
Y sin culpa he cargado
Su ira que en mí se danza
Y he visto mi esperanza
Como un árbol arrancado.
Abrió Job su boca y maldijo
Su día y exclamó
Perezca el día en que yo
Nací y en la noche que se dijo:
Un varón qué regocijo,
Y por qué yo no morí
Al salir del vientre o en la matriz
Y por qué me recibieron
Y unos pechos que me dieron
De mamar y así crecí.
Job descubre sobre la verdad de la vida El hombre nacido de mujer,
Corto de días y hastiado
Brota como flor y es cortado
Y el dolor penetra en él
Huye como una sombra sin ver
El juicio de su amigo
De Satanás el castigo
Sufriendo por una yaga
Para que su dolor haga
Disfrute del enemigo
¿Quién hará puro lo inmundo?
Ciertamente sus días
Están determinados decía
El número está fijado
De sus meses están contados
El límite que nos espera
Perece el hombre, no se entera
Que ha caído en un sueño
De su alma ya no es dueño
Y el cielo allí lo espera.
La crianza de Ester Ester huérfana quedó
Y Mardoqueo el judío
Era su querido tío
Y de pequeña la crió
Su educación le dio
Brindándole su experiencia
Y ella con inteligencia
Sus consejos a él le oía
No digas que eres judía
Espera y ten paciencia.
De belleza y sabiduría Ester estaba sobrada
Y con actitud agrada
Al rey Asuero en un día
Quien con mucha alegría
La convierte en soberana
Reina muy buena y humana
Salvó a su pueblo de la muerte
Inteligente, hermosa y fuerte
Su historia valor emana.
Aconteció que al tercer día
Ester se puso su vestido
Y el rey a verla complacido
Le dio el cetro de oro que tenía
Se acercó a ella con alegría
¿Qué te pasa reina Ester?
Cuál es tu petición y con placer
La mitad del reino se te dará
Responde Ester que un banquete tendrá
Y desea que Amán venga si puede ser.
Llamad a Amán para hacer
Lo que Esther ha dicho
Vino el rey no es capricho
Pues un banquete tiene Esther
Aunque ella no dio a saber
Que su linaje era judío
Por obediencia a su tío
El cual de la muerte al rey salvó
Por una conversación que oyó
Lo que para Amán fue un lío.
El corazón nos habla Cuando habla el corazón
Por la lengua es traducido
Y a veces es confundido
Por mala interpretación
Muchas veces opinión
Damos que no son perfectas
Y a la vez me desconcierta
La paz y tranquilidad
Y la triste oscuridad
Hasta nos toca a la puerta.
Cuidado al hablar Tenemos que tener cuidado
Cuando vallamos a hablar
Porque en un minuto podemos acabar
Lo que en un año es logrado
Hay que cuidar lo sembrado
Con dulzura y amor
Y si conocemos al señor
A aquel que a la puerta toca
Con cuidado abrir la boca
Para no causar dolor.
Consecuencias de un mal recibimiento Con un mal recibimiento
Pena podemos causar
Y de los nervios temblar
Y a la vez llorar por dentro
No sembremos descontento
Y siempre brindemos la mano
Que es el saludo sano
Con la lengua recogida
A veces se nos olvida
Que ya somos cristianos.
Parábola del hijo pródigo (Lucas 15) El hijo anticipado
Su herencia al padre pidió
Y sus bienes malgastó
En disfrutes del pecado
Cuando quedó arruinado
Sin dinero y sin amigos
Al verse como un mendigo
Y que de hambre moría
Con su vientre que le ardía
Como pruebas del castigo.
Un vagabundo arruinado
Quedó de aquella delicia
Porque aquella provincia
En destrucción ha quedado
Entonces se vio obligado
A arrimarse a un ciudadano
El cual le extendió su mano
Y lo envió a su hacienda
Como simple encomienda
De apacentar cerdos mundanos
Deseaba su vientre llenar
De semillas de los cerdos
Y le llegaban los recuerdos
De la abundancia en su hogar
Iré con mi padre a hablar
Y le pediré perdón
Que tenga de mí compasión
Que no merezco ser su hijo
Y el padre cuando lo vio dijo
Ha vuelto en resurrección.
Padre decirte quiero
Que he pecado contra el cielo y contra ti
Te pido que hagas de mí
Uno de tus jornaleros
Su padre con desespero
Se dirigió a un criado
Traed ropa y calzado
Y con amor puro y sencillo
Poner en su dedo un anillo
Al hijo resucitado.
Matar el becerro gordo y comamos
Porque mi hijo ha aparecido
De los muertos ha revivido
Y en su nombre fiesta hagamos
Y así nos regocijamos
Cuando el mayor del campo llegó
Y que la música oyó
Le pregunta a un criado
Tu hermano ha regresado
Y tu padre el becerro gordo mató.
El hijo enojado estaba
Y se negaba a entrar
Su padre lo mandaba a pasar
Con amor se lo rogaba
El muchacho escuchaba
Y al padre le respondió
Tantos años te he servido yo
Sin haberte desobedecido
Sin nada haberte pedido
Y de nada me valió.
Nunca me has dado un cabrito
Para gozarme con mis amigos
Tú siempre has estado conmigo
Y decirte necesito
Hijo y te repito
A mí me sirve de orgullo
Todo lo que tengo es tuyo
Pero asimila el momento
La gloria de este reencuentro
Y a tu hermano retribuyo.
Así como yo lo veo
Jesús su historia concluye
Los prejuicios que destruyen
De escribas y fariseos
Para el mundo su deseo
De guiarlos diariamente
Hacer entender a la gente
Que en el cielo hay amor
Cada vez que un pecador
De su maldad se arrepiente.
Jesús y Zaqueo (Lucas 19:1-10) Había entrado Jesús
A la ciudad de Jericó
En alto Zaqueo subió
En un árbol con prontitud
Porque grande es la multitud
Y para ver a Jesús de altura
Porque era pequeño de estatura
Jesús por allí pasó
Y en los altos contempló
A Zaqueo con dulzura.
Desciende Zaqueo de prisa
Porque es necesario hospedarme en tu casa
Él desciende y no le pasa
Que a Jesús le simpatiza
La murmuración se desliza
Al ver a aquel pecador
Puesto en pie dijo al Señor
La mitad de mis bienes
Los pobres saben que tienen
Los reparto con amor.
Y si en algo he defraudado
A alguien se lo devuelvo
Y con afecto resuelvo
Dándoselo cuadruplicado
Jesús le dijo ha llegado
A tu casa la salvación
Por esa transformación
De jefe con tanto afán
Eres hijo de Abrahán
Y tendrás su bendición.
El maestro con cuidado
Escudriña el corazón
De Zaqueo la salvación
Por su puerta ha entrado
Y todos los que han murmurado
Manifiestan conmovidos
Que el redentor ha venido
Desde el cielo celestial
Descendió para buscar
Lo que se había perdido.
Mensaje de Jesús Por qué te confundes y te agitas
En los problemas de tu vida
Tal parece que te olvidas
Y tu fe se te marchita
Dime lo que necesitas
Dime Jesús confío en ti
Quiero sentirme feliz
Dímelo con dulce calma
Cierra tus ojos del alma
Y respuesta tendrás de mí.
Evita las preocupaciones
De lo que pueda suceder
Como queriéndome imponer
De ti las alteraciones
Planifícate en acciones
Cerca de mí tu amistad
Y tendrás tranquilidad
Pon en mí tu confianza
Y verás la claridad.
Déjate llevar en mis brazos
Divino no tengas miedo
Yo te amo al extremo
Que por ti velo tus pasos
Te haré como el alfarero al vaso
Diciéndome a toda hora
Pido oración sin demora
Porque tú haces milagros
En los caminos cortos y largos
Y no escatimas las horas.
Cuando me dices Jesús en ti creo
No seas como el paciente
Que va al médico impaciente
Y no le pide un chequeo
Yo en tus obras veo
Satanás quiere agitarte
Y con sus fuerzas angustiarte
Para quitarte la paz
Confía en mí y jamás
El maligno podrá amargarte.
Cantares 7-8
El esposo: ¡Qué bellos son tus pies
En tus sandalias doradas
Hija de príncipe amada!
Tu cuerpo de reina es
Tu existencia es la mies
Y razón de mi vivir
Te doy gracias por existir
Y por amarme también
Eres el más grande bien
Que he podido recibir.
La esposa: En tu corazón te pido
Que me pongas como un sello
Así sentirás lo bello
Del amor que hemos sentido
Como una marca decido
Quiero estar sobre tu brazo
Y sentir tu dulce abrazo
Pues nuestro sentimiento es fuerte
Ante aguas, ríos inerte
Permanece hasta el ocaso.
El favoritismo Un hombre asistió
A una iglesia varios meses
Y atención no se le ofrece
Y un domingo se sentó
En hablar nadie se molestó
Su sombrero no se quita
Sus ropas viejas y gastaditas
Y cuando el pastor se pone de pie
En la plataforma y lo ve
Dijo aquí está el que nos visita.
A un diácono llamó
Y le dijo que le diga
De que a él no se le olvida
Que el sombrero no se quitó
Cuando el diácono le habló
El hombre responde y decía
Me imaginé que esto lo haría
Seis meses hace que asisto aquí
Y usted es el primero que se acerca a mí
Y el sombrero se quitó con alegría.
En la familia de Dios
No hay lugar para el favoritismo
Porque después del bautismo
Cristo nos transformó
El sus ojos nos dio
Y en su igualdad debería ser
Evidente para ver
En la manera que tratamos
Si al caído levantamos
Y damos de su agua a beber.
Debemos ser corteses
Y hospitalarios con todos
Respetar su raza sobre todo
Su condición o país sin a veces
Te hace ver y así crece
El pecado con aquel que Dios ama
Y de Cristo que derrama
Su sangre por su perdón
Pues limpia tu corazón
Del prejuicio y de la llama.
Necesito de ti cada día Anta tu altar del cielo
Y tierra que el sol enciende
Mi oración tú me atiendes
En mis noches de desvelo
La gloria de tu consuelo
Yo la siento en el momento
Y que nunca el sufrimiento
Me ahogue en tus noches bellas
Y vea alumbrar las estrellas
En las nubes del firmamento.
Que no mate una ilusión
Y que nunca una flor pise
Ni el tronco de sus raíces
Y le brinde mi atención
Cuando abra su botón
Su perfume me daría
Y para mi Dios decía
A él le doy mi alabanza
Y le pido con confianza
Dame señor alegría.
Feliz año nuevo Te doy gracias mi señor
Porque llegué al nuevo año
Como oveja en tu rebaño
Refugiada con tu amor
Y tú como buen pastor
Yo misma me prometí
De trabajar para ti
Con dulzura y con calma
Para ganar nuevas almas
Y así sentirme feliz.
Seamos realistas Pocos de nosotros viajamos
Libre de temor al cielo
¿Quién testifica este anhelo
Y honestamente esperamos?
Siempre en Dios confiamos
Y sin embargo puede que
Las perturbaciones maten la fe
Hasta el apóstol Pablo confesó
Que tenía ansiedades en sus cartas explicó
Y temblor sintió en sus pies.
Descubre los tesoros La biblia es un estudio provechoso
Lo comprobarás al abrirla
En sus capítulos y descubrirla
Sus directrices, es hermoso
Para ayudarte en su provecho estudioso
Aparta un tiempo para ella
Hallarás palabras bellas
Pide a Dios de su ayuda
Y verás no tendrás duda
Y tu luz será una estrella.
Piensa detenidamente
En lo que lees sus tesoros
Para extraer de su oro
Tienes que cavar diariamente
Antes de decidir paciente
Lo que significa un pasaje
Y tú trata de entender el lenguaje
Que el autor está diciendo
Y a los lectores originales leyendo
La verdad de su mensaje.
Escribes al menos una verdad
O principios que tú puedas
Pon en práctica tus pruebas
No te desalientes y claridad
En la biblia obtendrás.
Lo mucho que hay que aprender
Y lo que no puedas entender
Aplica lo que has aprendido
Revoluciona tu vida unido
Al que te brinde su saber.
La persona crítica Cuando yo era una adolescente
Llegó a nuestra congregación
Una familia le dimos atención
La esposa era callada y paciente
El esposo era diferente
Crítico y muy pesado
Un domingo apresurado
Yo me encontraba por allí
Se acercó al pastor y oí
Que en el sermón se había equivocado.
Lo que yo pensé que el pastor
Al hombre allí le dijera
Pero fue de otra manera
Con disciplina y amor
Gracias por corregirme el error
Y le prometo pensar de nuevo el asunto
Y yo me acerqué y le pregunto
Pastor por qué usted no discutió
Y un valioso consejo me dio
Dale de lado a esos puntos.
La razón y el riesgo Era uno de esos momentos
Que inesperadamente
Se le presenta a la gente
En accidentes violentos
Un camión paró en los centros
De un almacén de combustible
Se incendió en llamas temibles
Por la parte trasera
Del camión y altera
A un muelle de carga es posible.
Que se hallaba cerca de allí
Y corría el peligro de explotar
El gerente se prestó a ayudar
A rescatar el conductor de ahí
Gravemente saltó y así
A la cabina y manejó el camión
Y con su rápida acción
salvó varias vidas
Dónde allí no había salida
Gracias a su disposición.
Muchas fueron las ocasiones
Que Pabló arriesgó su vida
Por salvar a la perdida
Existencia de generaciones.
Soportó varias humillaciones
Fue apedreado y azotado
Con látigos fue golpeado
Mire usted qué sufrimiento
Hasta quedar sin aliento
Sufrió para alejar el pecado.
Vemos también nosotros
El peligro claramente
Como lo vio Pablo diariamente
Arriesgándose por los otros
Inclinemos nuestros rostros
Y trabajemos unidos
Llenos del mismo sentido
Llevando las buenas nuevas
De Cristo y su agua beba
Por amor a los perdidos.
Ropas nuevas Dos hombres se han encontrado
Poco después de ser cristianos
Uno era pobre y mundano
El otro rico adinerado
Después de haber conversado
El religioso al otro le preguntó
Conociste el evangelio primero que yo
Eso es fácil supón que alguien viniera
Y un traje nuevo ofreciera
El hombre pobre contestó.
Yo aceptaría la ocasión
Mis ropas son viejas y gastadas
Pero tu abundancia te son sobradas
Lo mismo sucede con la salvación
En eso no tenías preocupación
Estabas sobrado con tu bondad
Ignorando la necesidad
De Dios y la vestidura de justicia
Que el dinero con afán perjuicia
De Cristo la claridad.
Pero yo era consiente
De mi condición pecaminosa
Y la riqueza amorosa
Hallé de mi Dios viviente
Perdón del omnipotente
Alcancé con su limpieza
Los que reconocen su pobreza
Reciben ropas nuevas
De justicia que puestas llevas
Y la salvación con certeza.
La compasión del Juez Durante los años que trabajó
Como alcalde de la ciudad
De Nueva York Briorelllo en verdad
A veces presidía como juez y se alejó
A un tribunal y un caso le llegó
Un hombre acusado por robar
Una holgaza de pan tan solo para dar
A su familia de comer
Pero la ley es la ley y Briorello por deber
Lo multó a 10 dólares a pagar.
Cuando el hombre confesó
Que dinero no tenía
El juez sacó 10 dólares que traía
En su billetera y la multa pagó
Y a los que estaban en la sala pidió
Que lo ayudaran con 50 centavos
Y no se sientan molestados
Que en el evangelio está Cristo
Y su mensaje es tan llano y visto
Que de los niños serán alcanzados.
Jesús ocupó mi lugar
Y su amor me llegó en verdad
Y su impresionante bondad
Ni el más sabio podrá sondear
Su significado fue salvar
Y murió una sola vez por los pecados
El justo por los injustos ha limpiado
La compasión de aquel juez
Que satisfecho él mismo es´
Por ayudar al necesitado.
La manera de enfrentar a Cristo como juez es conociéndolo como Salvador.
Los ladrones del gozo ¿Por qué tantos cristianos
No experimentan el gozo
El cual aparece como el hermoso
Fruto del espíritu santo y nos gozamos?
Y si paz y amor alcanzamos
Y somos fuertes a los ladrones
Que son las preocupaciones
El estrés y el temor
Y la ansiedad que el dolor
Deja en nuestros corazones.
Con una intensa situación
Que no podemos cambiar
Ni fácil de controlar
La inquietud con sus traiciones
Con sus problemas y alteración
y para poder resistir
Debemos de abrazar y seguir
La confianza que Pablo expresó
A los Filipenses y gracias dio
Por los creyentes por su vivir.
El apóstol les aseguró
Que el que comienza la obra
La perfecciona sin demora ni sobra
Como Cristo Jesús prometió
El que por todos murió
Y lo que te cause estrés
Nadie puede impedir que la fe
En Dios y su confianza
Que él tiene el control y descansa
Y resiste los ladrones a tus pies.
La felicidad depende de los acontecimientos, el gozo depende de Jesús.
Árboles fuertes Los conocidos nogales
Son los árboles vivientes
Antiguos y resistentes
Y en valores gananciales
Sus maderas especiales
Curada ya por los años
Uno de un gran tamaño
Un científico encontró
Que Matusalén nombró
Por ser muy viejo y extraño
Los nogales crecen en las montañas
Del este de los Estados Unidos
Dónde han sobrevivido
En varias épocas extrañas
En ocasiones severas daña
Temperaturas árticas afuera
Fieros vientos, pocas lluvias y altera
Su brutal ambiente
En su fuerza resistente
En lo que han sobrevivido en espera.
Las dificultades han producido
Fortaleza y resistencia
Y extraordinaria paciencia
En resultados obtenidos
Pablo enseñó por lo que ha sido
En la tribulación carácter probado
Que Dios en buenos resultados
Si nos llevan al señor
Podría ser lo mejor
Dónde Dios nos ha plantado.
Dios usa nuestras dificultades para desarrollar nuestro carácter
A mi madre Madre palabra hecha flor
En los jardines del alma
Madre que nos trae la calma
Con su dulzura y amor
Madre que ante el dolor
Del hijo desesperado
Que echa a andar desorientado
Tras el destino tirano
Viene a ser como la mano
Del Cristo crucificado
Madre amor y poesía
Estrella flor en el huerto
Madre corazón abierto
Dónde no hay hipocresía
Pueda abrirse en este día
Como un santo para bien
Y que las puertas del bien
Puedan encontrarse abiertas
A las madres vivas o muertas
Que nos quieren dónde estén.
Madre mía si en mil pedazos
El corazón lo arrojara
Cada uno y se encontrara
Tu imagen entre mis brazos
Madre contigo no hay lazo
Que perturbe mis ideas
Y cómo que tú deseas
El progreso de mi vida
Madre del alma querida
Por siempre bendita seas
Madre que con la tristeza
Brutal que el hijo encadena
Sabe mitigar las penas
Con su cariño y terneza
Madre que con la pureza
Por el hijo en su desvelo
Sabe luchar con anhelo
Con puro amor inefable
Madre santa y venerable
En la tierra o en el cielo.
Para las madres La madre es toda ternura
La madre es toda bondad
Único amor que es verdad
Porque no se transfigura
La madre siempre procura
Para el hijo lo mejor
Sufre por su dolor
Y ríe cuando es feliz
Porque la madre es raíz
En el árbol del amor
Las femeniles Las femeniles con alegría
Orando en el santo templo
Pidiendo a Dios por ejemplo
De esperar el primer día
Ya que el domingo sería
Un día privilegiado
Porque la madre que ha logrado
Criar un hijo en su seno
Y si le ha salido bueno
Este día la ha recordado.
Para los padres Para los padres, con amor,
Regalo esta poesía,
Ya que de ellos es el día
Pues los bendiga el señor.
Como buen concededor
Él les dará el regocijo
Con un beso de sus hijos
Que ese es el mejor regalo
Y él que está lejos, con halago,
En su corazón los tiene fijos.
A mi padre ausente Padre tu nombre es sagrado,
Es la única luz que alumbra
A la escabrosa penumbra
Que el destino me ha marcado.
Tu nombre santificado
Es mi santuario y mi altar,
Donde yo voy a rogar
Por mi senda de dolores,
Eres cual únicas flores
Que guardo sin marchitar.
Cumpleaños
Cumpleaños de papá Me puse a sacar la cuenta
Al derecho y al revés
Y solo en ella encontré
Que papá cumplió noventa
Solo eso representa
Que es un viejito cuidado
Por mi madre muy mimado
Y amándolo todo el día
Yo talmente diría
Parecen recién casados.
Recuerdo a una amiga Enimia tu llegada vi
Al llegar al aeropuerto
Aquello parecía un concierto
De alegría y tu emoción sentí
Tan fuerte dentro de mí
Mi amiga y te felicito
Por esos nietos tan bonitos
Que el señor te ha regalado
Tu hija linda y ha engordado
Y tu yerno también gordito.
Después en la casa te vi
Que un kake estabas picando
Y café estabas tomando
No te acordaste de mí
Gracias a mi Dios le di
Por tu familia tan bella
La niña es una estrella
Y Eduardito un lucero
Alumbrando el año entero
Y mi amistad cuenta con ella.
Al pasar los meses…
El gorrión Enimia suelta el gorrión
Y así libre podrá volar
Aquí la vida sigue igual
Si es tu preocupación
Tuviste la bendición
De unirte con tu familia
Tus hermanas y Bacilia
Están muy conscientes de eso
Y yo de aquí te mando un beso
Que hacia ti te reconcilia.
Para Aylén Para Aylén yo quería
Como humilde poetiza
De mis labios una sonrisa
Brindarle con alegría
Que la suerte le sonría
Yo le pido al Salvador
Como buen concededor
Que siempre a su lado esté
Y que la mano le de
Y la bendiga con su amor.
Para Rocío En el nombre del Señor
Rocío Dios te bendiga
Y déjame que te diga
Que eres una linda flor
Y del fruto del amor
De tus padres tú has nacido
Y a este mundo has venido
Sé detrás de la placenta
Y todo esto representa
Que Jehová te ha bendecido.
Para mi yerno Gustavo te felicito
Porque celebras tu día
Y con esta poesía
En ella te va un besito
Ya que tú eres el hijito
Que el Señor me regaló
Para que me sienta yo
En tus brazos protegida
Por ti pido larga vida
Y que te bendiga Dios.
Yo te invito a la comida
Con amor y regocijo
Ya que tú eres el hijo
Al que quiero con la vida
Te estoy muy agradecida
Por los favores que me has hecho
Eres mi brazo derecho
Y nunca lo olvidaré
Y guardadito los tendré
En el cofre de mi pecho.
Para Eduardo Eduardito yo te quiero
Con verdadero cariño
Porque para mí los niños
Siempre han sido lo primero
Dicen que eres majadero
Me lo dijo tu mamita
Y también tu abuelita
Me dijo sí cómo no
Mira Gloria somos dos
Y nos tiene muertecitas.
La vejez La tercera edad es bella
De la cual estoy contenta
Porque me pude dar cuenta
Que de la juventud quedó ella
Los dolores y querellas
A veces acariciamos
Y muchas veces olvidamos
Que aun tristes y afligidos
En el desierto perdido
Allí con Dios conversamos.
Gracias mi Dios con placer
Hoy te doy sin engaño
Cobijada por mis años
Volví de nuevo a nacer
Contigo pude aprender
Que solo en ti hay verdad
Con tu amor y tu bondad
Me sobre abundo de gozo
llevando luz a los pozos
donde está la oscuridad.
Salvador y Elena Era joven y tenía
La hermosura fresca y sana
De una linda cubana
En belleza y simpatía.
Su padre a Elena le decía
Cuidado con tus amores
Porque hay hombres traidores
Y en su jardín campesino
Un enamorado vino
A jurarle sus amores.
Tres meses han transcurrido
Un día tras otro día
Salvador con alegría
Al jardín ha aparecido.
Elena no lo ha querido
Es una muchacha sana
Desde niña muy cristiana
Y le dice Salvador
Elena acepta mi amor
Yo sé bien que tú me amas.
Tres meses hace que vengo
Día a día a tu morada
Y de tu respuesta esperada
Manifestación no tengo
Ahora de la iglesia vengo
Que de mucho me sirvió
Porque el pastor predicó
Y dijo que el matrimonio
Para dar buen testimonio
Deben ser cristianos los dos.
Elena eso no tiene importancia
En punto de religión
Cuando manda el corazón
Existe la tolerancia,
No siembres la desconfianza
Salvador yo desconfío
Que temo que el amor mío
Arrastrado por tu amor
Se vaya como una flor
Por la corriente del río.
Así fue como empezó
A complicarse la vida
Se confunde y no olvida
Que al Señor conoció
Cuando Salvador se marchó
Con la vida enamorada
Ella queda perturbada
Analizando las cosas
Y le dice un poco nerviosa
A su madre idolatrada.
Mamá te quiero contar
Que tengo un enamorado
Con su amor apasionado
Y me quiere visitar.
Hija te tienes que fijar
Para engañada no ser
Primero hay que conocer
Si es buena o mala persona
No sea que una corona
De espinas penetre en él.
Es un joven muy decente
Honrado y trabajador
Pero no conoce al Señor
¿Ya ves? son los dos muy diferentes
Pero estúdialo paciente
Mamá es un hombre de mundo
Y en eso yo me confundo
Pues piensa lo que vas a hacer
Para el tiempo no perder
En fracciones de segundos.
Vuelve Salvador decidido
Porque la biblia leyó
Y a Elena se lo contó
¿Tú sabes que he comprendido?
Sin Dios no tiene sentido
Lo que se hace en esta vida
Mi alma estaba perdida
Y todo te lo debo a ti
Elena te haré feliz
Puedes estar convencida.
Salvador voy a pensar
en el asunto que es serio
para luego el criterio
de mi iglesia no manchar
el tiempo dará el lugar
para lo que se va a hacer
Elena no quieres ver
el tiempo que yo he esperado
por tu amor apasionado
rendido por ti mujer.
Me gustas mucho y te pido
que correspondas mi amor
y serás la linda flor
que en el jardín ha florecido.
Es verdad me has conmovido
Pero debemos esperar
Yo te llevaré al altar
Con tu ramo de gladiolo
Y al frente los dos solos
Los anillos intercambiar.
Demostrarte no quería
que te quiero de verdad
en tu amor vi la verdad
que encontré el primer día.
No sabes cuánta alegría,
Cuánta fe, cuánta emoción
Le das a mi corazón
Por hacerme tan feliz
Ya que eres la raíz
De tan linda bendición.
Y así los meses pasaron
Y al ver que estaban seguros
De su amor firme y puro
Y su boda realizaron
Junto al juez juraron
Aceptarse como esposos
Y sus padres con gran gozo
De la alegría lloraron
Y de valor le regalaron
Una mansión y con un fértil pozo.
Y felices allí vivieron
guiados por el Señor
y del fruto de su amor
allí sus hijos tuvieron
pastores y misioneros fueron
y lo demás que Dios quiso
y en un fuerte compromiso
la familia se multiplicó
y tres nietos Dios les dio
David, Cristian y Narciso.
El Reencuentro Gracias le doy al Señor
Por una persona tan querida
Al transcurso de la vida
He visto con tanto amor.
Para mí era lo mejor
Su llegada en cualquier momento
Compartimos contentos
Y los años han pasado
Pero hoy ha resucitado
La gloria de su reencuentro.
La amistad Cuando hagamos una amistad
Tratemos que sea sincera
Y así de esta manera
Andamos con la verdad
Y si en una oportunidad
Una cosa regalamos
Y después la publicamos
Ya va perdiendo el valor.
Pues no dar nada es mejor
Si más tarde lo sacamos.
La Defensa Al fin Dayana logró
Graduarse en su maestría
Dificultades tenía
Pero todas las venció.
Las gracias le doy a Dios
Por darle su recompensa
Porque con mucha paciencia
Alegre allí se expresaba
Y el tribunal observaba
De ella su gran defensa.
Feliz sin Sócrates el filósofo griego
399 años antes de Cristo creía
Que uno era sabio decía
Si no se obsesiona y luego
Practicando al extremo
Se negó a usar zapatos
Y le gustaba pasar los ratos
visitando los mercados
y contemplar admirado
la abundancia de allí en sus relatos.
Cuando un amigo le preguntó
Por qué se sentía tan atraído en ese lugar
Me encanta ir allí y contemplar
Y descubrir lo feliz que soy y contestó
Sin esa cantidad de cosas y le contó
Los mercaderes en sus alarmosas
Propaganda pronuncian las cosas
Que perturban nuestros oídos
Y muchas veces perdidos
Por su ambición vanidosa.
El apóstol Pablo aconsejó
A Timoteo su hijo espiritual
La piedad es fundamental
Y un medio de ganancia habló
Acompañada de contentamiento explicó
Porque nada hemos traído
Y nada podemos llevar y he entendido
Si tenemos qué comer
Y con qué cubrirnos podemos ver
Lo demás es añadido.
El contentamiento viene de no tener grandes riquezas, sino de querer pocas.
Una herencia escogida Guarda mi Dios de mí
Porque en ti he confiado
Mi alma te he entregado
Mi bien yo lo veo en ti
Como rey te escogí
Por guiarme en esta tierra
Y apartarme de la guerra
Del que me quiere hacer daño
Limpiándole todo daño
Que en su corazón encierra.
Jehová es la porción de mí
Y la herencia de mi copa
Me asegura que mi suerte toca
En el lugar que escogí
En lugares deleitosos y
Hermosa la heredad
Que me dio seguridad
Y a la vez me aconseja
Que no estoy sola y me deja
Sus manos en seguridad.
La gloria de Dios y la honra del hombre Padre mío y señor nuestro
Grande es tu nombre
En toda la tierra en renombre
Pusiste tu gloria en centro
Y en los cielos conciertos
En la boca de los
Y de los que aún maman cariños
Fundaste la fortaleza y al enemigo que empieza
Débil como piel de armiño.
Cuando veo tu cielo
Que es toda obra de tus manos
La luna las estrellas el océano
Y después miro este suelo
Y en las noches de desvelo
Digo quién es el hombre en la historia
Para que de él tengamos memoria
Y a la vez que lo visites
Todo bien hecho lo hiciste
Y lo colmaste de gloria.
Todo perfecto lo has hecho
Y los ángeles en victoria
Lo rodeaste de tu gloria
Y de honra satisfecho
Con el amor de tu pecho
Los hiciste señorear
Y por tus manos lograr
Todo lo hiciste sé
Y debajo de tus pies
Ovejas y bueyes estar.
Y todo quedó en aquello
Las bestias en el verde campo
Las aves en su lindo canto
Los peces en su nadas bello
Todo cuanto pasa en ellos
Por los senderos del mal
Y de la tierra alcanzar
Porque grande es su nombre
Y la pureza del hombre
La da el padre celestial.
¿Qué tiene tu lengua? Se ha estimado que
Una persona yo diría
Puede hablar 30 000 palabras al día
Pero la pregunta importante sé
Cómo afecta a los demás y no ve
Que sus palabras son muchas
Ahora si tú me escuchas
Un filósofo griego vi yo
Que a un sirviente le pidió
El mejor plato sin lucha.
El sirviente que era sabio
Preparó un plato de lengua
Este el mejor plato y mantenga
Que a veces es necesario
Con dulzura y sin agravios
Con la lengua bendecir
Llevar felicidad y hacer reír
A aquel que tiene tristeza
Que la depresión estresa
El deseo de vivir.
Y luego posteriormente
Le pidieron que cocinara
El peor plato que no lo olvidara
Le dijeron al sirviente
Cocinó lengua nuevamente
Porque con ella recordamos
Que muchas veces usamos
La lengua para maldecir
Y corazones destruir
Y la familia viramos.
Lo que quiso decir el sirviente
No tenemos que comer
Lengua para comprender
Está claro y consiente
El que oye y calla es prudente
A la lengua sin control
Pensar primero es mejor
A lo que vas a decir
Y feliz podrás vivir
Sin contiendas de dolor.
Dios te ve Sarahí trataba mal a su sierva
Por lo que esta huyó al desierto
Junto a una fuente que es cierto
Desolada y observa
El ángel de Jehová sin reserva
El mismo la visitó
Y Agar le respondió
Tú eres mi Dios y consuelo
Que mi angustia desde el cielo
Mi salvador las vio.
Si algún día te sientes triste
O haz sido maltratado
Dios hecha al maligno a un lado
Y con su armadura te viste
Tu nunca estás solo oíste
Tu salvador vigila tus huellas
Pendiente de tus querellas
Al igual que las de Agar
Tus penas has de sanar
No te detengas en ellas.
Jehová siempre te ve
Y él vigila tus pasos
Te sostiene con sus brazos
No abandones tu fe
Y ten la certeza que
Estés enfermo o tentado
Todo el tiempo a tu lado
Estará el consolador
Dándote paz y amor
Pendiente de tus cuidados.
Tú y yo podemos tener
Esa misma confianza
De Dios en la vigilancia
Podemos seguros ver
Que de él es el poder
Donde quiera que vayamos
Y lo que nos sucede dónde estamos
Aunque triste o afligido
En el desierto perdido
Allí su gloria encontramos.
Abraham busca esposa para Isaac (Génesis 24) Ya Abraham era viejo
Y cansado por los años
Y Jehová en gran tamaño
Lo ha bendecido lejos
Abraham dijo en manos dejo
A mi criado de confianza
Quien gobierna sin jactanza
Todo lo que él tenía
Y ahora le decía
En ti he puesto mi esperanza
Pon tu mano debajo de mí
Y júrame por Jehová
De los cielos que no irás
A traer mujer de ahí
Para mi hijo no pedí
Hija de los cananeos
De las cuales no deseo
Si no que irás a mi tierra
Dónde mi confianza cierra
Y en mis parentelas veo
Tomarás para Isaac mujer
Y el criado respondió
¿Y si no quieren venir preguntó
Conmigo qué debo hacer?
Entonces habrá que volver y llevar a tu hijo
Abraham respondió y dijo:
¡Cuidado con llevarlo allá!
Porque me tomó Jehová
De la casa de mi padre y bendijo.
La tierra de mi parentela
Y me habló y me juró
A tu descendencia daré yo
Y enviaré su ángel en vela
Como la luz de una vela
Irá delante de ti
Para que traigas mujer de allí
Parienta para mi hijo
Pero si no quiere venir dijo
Quedarás libre de juramento de mí.
Entonces el criado pudo
Su mano sobre de Abraham
Y juró conmigo irán
Los diez camellos que dispuso
Muchos regalos sin uso
Que tenía su señor
Y salió a la ciudad de Nacor
Y en lugar apartado
Los camellos arrodillados
Junto a un pozo de valor.
Y allí esperaba ansioso
Porque llegara la tarde
A la muchacha que amable
Viniera al apartado pozo
Mirando al cielo con gozo
Y dijo Dios de mi señor
Te ruego que tengas amor
Y a la vez un buen encuentro
Y misericordia porque dentro
Estoy sintiendo temblor.
Aquí estoy junto a la fuente
Mirando para el camino
Esperando mi Dios divino
A la muchacha impaciente
Cuando esté presente
Aquí y yo le diga
Baja tu cántaro enseguida
Te ruego que tengo sed
Y ella me responda bebe y le daré
A tus camellos decidida.
Que sea esta la que haz destinado
Para tu siervo Isaac
Y conoceré la bondad
Que haz tenido y contestado
Y acontenció que admirado
Antes de acabar de hablar
Salió Rebeca a buscar
Con su cántaro en el hombro
Hija de Betúl quien nombro
Y de Isaac prima carnal.
La muchacha es virgen y hermosa
Hombre no había conocido
Y había decidido
Ir a la fuente frondosa
Y los cántaros gozosa
A sus hombros los subió
Y el criado corrió
Te ruego me des de beber
Y ella dijo con placer
Y los cántaros bajó.
Le dijo bebe sacia tu sed
Con el cántaro en la mano
Y también es humano
Que a tus camellos les de
Y de nuevo al pozo fue
Hasta que llenó la pila
Los camellos puso en fila
Y el hombre maravillado
La contemplaba admirado
Y a los camellos vigila.
Cuando los camellos terminaron
Un pendiente de oro le dio
Y dos brazaletes y le preguntó
De quien eres hija y hablaron
Y después que terminaron
El dijo a casa de tu padre habrá lugar
Para la noche pasar
Entonces ella respondió
Hay paja
Y forraje que es ventaja
Para la noche descansar.
El hombre si inclinó al divino
Bendito sea Jehová
Su misericordia va
Guiándome el camino
Hasta casa de los hermanos vino
De mi amo y la muchacha
Corrió y su vos despacha
Lo que acaba de ver
Y a su madre le hizo saber
Que el hombre no tiene tacha.
Rebeca tiene un hermano
El cual corrió a la fuente
Ella le enseñó los pendientes
Y los brazaletes en su mano
Todavía era temprano
Y lo encontró con los camellos
Se acercó junto a ellos
Y dijo ¡bendito seas Jehová!
Por qué estás fuera si ya
Te he ordenado todo aquello.
Entonces el hombre vino
Y Labán desató los camellos
Y después trajo para ellos
Paja y forraje finos
Por el cansancio del camino
A él agua para lavar sus pies
Y después volvió para que
Fuera a la mesa a comer
Después que de el mensaje para volver
Como a mi amo le juré.
Habla dijo Labán
Y el hombre se decidió
La palabra le pidió
Y dijo soy criado de Abraham
Y sus negocios han
Prosperado y bendecido
Porque Jehová lo ha engrandecido
Le ha dado oveja, oro y plata
Ciervos, camellos y vacas
Y en su vejez un hijo ha tenido.
Porque Sara su mujer
Un hijo dio a mi señor
Al que le ha dado todo con amor
Y a ustedes doy a saber
Que aquí estoy por un deber
Mi amo me hizo jurar
Irás a casa de mi padre a buscar
Mujer de mi parentela
¿Y si la muchacha no anhela su familia aparentar?
Entonces Abraham respondió
Dios en tu presencia ha andado
Su ángel contigo ha mandado
Y mi familia te encontró.
Y de ella deseo yo
La mujer para mi hijo
Y si no te la dan le dijo
Quedarás libre de juramento
Y yo quisiera este lindo encuentro
Levarle con regocijo.
Ahora si están dispuestos
A ser misericordia con mi señor
Declarádmelo sin temor
Y yo sabré qué hacer con esto.
Entonces Labán y Betul presto
Respondieron de Jehová esto ha salido
Junto al hombre reunido
Nada podemos hablarte
Ahí está Rebeca delante
Tomála y vete como haz pedido.
Cuando el criado de Abraham
Estas palabras oyó
Rodilla a tierra dobló
Y sus oraciones van
A la puerta donde están
El deseado tesoro
Allí le dio alhajas de plata y oro
Y a Rebeca vestido en mano
Sin olvidar su madre y su hermano
Y les dijo los adoro.
Luego fueron y comieron
Con los hombres que traía
Para esperar el nuevo día
Allí en la noche durmieron
Por la mañana bebieron
Después el criado dijo:
Iré a mi señor
Y la madre de Rebeca con amor
Le dijo espere a la muchacha que irá
Dentro de diez días estará
en manos de su admirador.
El dijo no me detengan que Jehová
Ha prosperado mi camino´
Despachadme para ir a mi destino
Pues a Rebeca se llamará
Para ver si dispuesta está
Y el hermano la llamó
La madre le preguntó
Te llamo porque no sé
Si con este hombre irás, iré
La muchacha contestó.
Entonces dejaron ir
A Rebeca y su nodriza
Y el criado se dio prisa
Y sus hombres a partir
Pero antes de salir
A los hombres bendijeron
Y a Rebeca le dijeron
Hermana nuestra te dijo
Sé madre de millares contigo
Y los viajeros partieron.
Sus doncellas sabemos qué
En los camellos montaron
Con cuidado los guiaron
Y Rebeca con el criado fue
Isaac del campo la ve
Y vio a Rebeca que venía
Ella también lo vio y decía
¿Quién es aquel que viene a vosotros?
Es mi señor y ella cubrió su rostro
Con el velo que traía.
Ya la historia terminó
Y para que usted la entienda
Isaac llevó a Rebeca a la tienda
Dónde Sara su madre trabajó.
Los caminos de Dios A l leer la Biblia nos parece
encontrar contradicciones
puesto que hay ocasiones
en que la duda aparece.
Sin embargo esas emociones
están mal fundamentadas
pues son palabras sagradas
inspiradas por el Señor,
quien con justeza y valor
castiga acciones malvadas.
En Samuel nos encontramos
un claro ejemplo de esto,
si usted quiere me presto
a contárselo, aquí vamos:
De rey ocupaba el puesto
David por aquellos días
Y quiso con osadía
censar al pueblo de Israel
desconociendo aquel
propósito que Jehová tenía.
Dispuso entonces el rey
que el general Joab se encargara
de andar su tierra y contara
cada miembro de su grey,
se fijara en cada hombre
y al observar solo le asombre
de su brazo la fortaleza
y de su espada destreza
tampoco importaba el nombre.
De esta manera evaluada
quedó la fortaleza militar
Jehová quiso castigar
la acción desempeñada
y se dispuso a otorgar
un castigo a su nación
dándole al rey la ocasión
de escoger la manera
preferible entonces era
pedir de Dios compasión.
El Señor es generoso
y le permitió escoger
siete años de hambre tener
o ante el enemigo ansioso
tres meses delante correr
o podía una enfermedad
contrarrestar la maldad.
Aunque muchos israelitas murieron
misericordia y pureza recibieron
su Dios les mostró bondad.
La entrada triunfal en Jerusalén (Mateo 21.1) Cuando se acercaron a Jerusalén
Al monte de los Olivos
Jesús envío dos discípulos activos
A la aldea de enfrente también
Allí hallaréis para bien
Una asna y un pollino
Desatadla y en camino
Y si alguien dice algo
El Señor la necesita porque largo
Va nuestro Señor divino.
Entonces los discípulos fueron
E hicieron como Jesús mandó
En el pollino Jesús montó
Y sobre ellos sus mantos pusieron
La multitud los siguieron
Tendiendo mantas y ramas
Y clamando diciendo Hosana
Al hijo de David bendito
Y en el nombre del señor repito
Hosana en las alturas y a Dios en lo infinito.
La carnada del Diablo Una vez yo conocí
Acerca de un interesante
Método importante
Por el Norte del África aprendí
Para atrapar monos vi
El cazador ahueca una calabaza
Hace un orificio y traza
Por el lado lo suficiente
Para que el mono entre
La rellena de nueces y así lo caza.
Después de un árbol lo amarra
Y el curioso mono atraído
Por el olor de las nueces ha caído
Al cazador en sus garras
Porque las nueces agarra
La cual se niega a soltar
Y el codicioso animal
El mismo queda atrapado
En lo que su apresor ha estudiado
Por su presa no aflojar.
Se que usa Satanás
Método similar
Para podernos tentar
En los afanes más y más
Materiales y además
En los cuales creemos
Que nos dan seguridad y caemos.
No améis del mundo las cosas
Pues solo son vanidosas
Perlas que no necesitamos.
Mientras que nos aferremos
A ellas estamos esclavizados
Y del mundo entusiasmados
Constantemente viviremos
Por eso atento estaremos
A lo que nos enseña Juan
Las cosas del mundo vienen y van
Cuidado debemos tener
Para jamás llegar a caer
En un oscuro desván.
Vence con el bien el mal No paguéis mal por mal
Procurad lo bueno delante
Y como un lindo diamante
Dónde estés podrás brillar
A Dios la ira dejad
A tu enemigo darle de comer
Si tienes sed de beber
Siempre con tu mente clara
Y así le arderá la cara
Y su vergüenza podrás ver.
Pienso que los magistrados
No están para infundir temor
El que paga el mal con amor
De Dios del cielo es mirado
El que hace lo malo es atormentado
Y si quieres no temer a la autoridad
Haz lo bueno y con bondad
Así serás alabado
Porque al servicio de Dios haz estado
Haciendo su voluntad.
Pero si haces lo malo teme
Porque en vano no es su espada
Cortante y afilada
Para hacer justicia y queme
La maldad que te entretiene
No debas a nadie nada
Velar unos por los otros agrada
Al prójimo y haz cumplido
La ley y haz entendido
Que el mal te desagrada.
La vida después de los milagros Al otro lado de toda
Intervención milagrosa
De parte de Dios hay cosas´
Que en el camino acomoda
Son sus obras sobre todas
Y por la fe recorrer
Ya sea por su poder
Lo debemos alabar
Y al Señor las gracias dar
Y también obedecer.
Y después Dios abrió
El Mar Rojo a su pueblo
Soltó las aguas en buen arreglo
Y su milagro se vio
Inundar el ejército intentó
Que los seguían del Faraón
Y una gran celebración
De alabanza al Señor
Le entonaron con amor
Por aquella bendición.
Cantaré a Jehová que promete
Porque se ha cubierto de gloria
Ha echado al mar en su historia
Al caballo y su jinete
Como ágil barrilete
En larga peregrinación
Y con gran disposición
Hacia la tierra prometida
Moisés a Israel hizo partida
Y prestemos atención.
Del Mar Rojo hacia el desierto
Allí viajaron tres días
Donde agua allí no había
En el plan divino que es cierto
Se quejaban con desconcierto
En aquella intervención
Sobre natural y en solución
Es un medio de enseñarnos
Que podemos confiar y acercarnos
A Dios con el corazón.
Al Dios todopoderoso
De lo alto escucharemos
Y si su voz obedecemos
Del mal nos guía hasta un pozo
En acontecimiento asombroso
Éxodo nos puede demostrar
Que es posible experimentar
De Dios todo su poder
Y aún así permanecer
Y espiritualmente esperar.
¿Es el trabajo tu Dios? La capacidad de trabajar
Es un don maravilloso
Y en sus tiempos provechosos
No debemos afanar
Para lejos no llegar
En el pasado la gente
En las oficinas diariamente
Allí dejaban los trabajos
Pero hay perturbaciones que trajo
Que ahora todo es diferente.
Ahora se va a la casa
A enviar mensajes electrónicos
Y a contestar mensajes telefónicos
Y así el tiempo se pasa
Y el camino de Dios aplaza.
Un administrador se halla
En la universidad bautista de Dalla
Y dice que el trabajo ha ocupado el lugar
De su seno familiar
Y está en constante batalla.
Convertir el trabajo en un Dios
No es un problema nuevo
En el primer mandamiento leemos
Lo que allí se escribió
No tendrás dioses ajenos explicó
Y eso incluye nuestro empleo
Por medio del don el deseo
Del trabajo que Dios nos da
Podemos honrarlo y cuidar más
De nuestra familia yo creo.
Ayudar a los necesitados
Es la fuente de realización
Cual sea la ocupación
Debemos mantener cuidado
En la perspectiva es hallado
Que Dios y la familia es importante
Con dedicación constante
Porque el trabajo es un Don
Y no un Dios que cuenta y son
De valores muy cambiante.
! Esto es lo que necesito! El Ganges es un gran río
Que se encuentra en el Norte
De la India y de gran aporte
A los hindúes en poderío
El que se sumerge en él Dios mío
A la vez es considerado
De su culpa purificado,
Cierta vez un orador
Contaba en él su dolor
De su culpable pasado.
En Benares a ese río
Acuden allí muchedumbres
A sumegirse de costumbre
Por ser caudaloso y frío
En él no se encuentra desvío
Donde se apareció un hombre
Había recorrido y no te asombre
Varios kilómetros y enflaquecido
Cansado y adolorido
No se conoce su nombre.
En las aguas ese día
Cansado se sumergió
Pero nada allí sintió
Su conciencia le seguía
Acusándolo y no veía
Que nada le aseguraba
Que purificado estaba
Y desalentado se sentó
Entonces una voz oyó
Del orador que llegaba.
Un sermón maravilloso
Dijo hablando de Jesús
De su sacrificio en la cruz
Que nos da el perdón y el gozo
La paz y un buen reposo
A todo aquel que es fiel
Y despertaron en él
Corazón del peregrino
Decepcionado y su camino
Hoy nuevo podemos ver.
Allí estaba Jesús
De repente se levantó
Con rostro radiante y exclamó
¡Esto necesito: luz!
Conociendo que fue a la cruz
Para limpiarnos las faltas
Y al que sabiduría le falta
Abundante él se la da
Porque de vosotros pendiente está
De la maldad que resalta
Consumado es Nada se podría agregar
A la palabra redentora
De Jesús el mismo que ahora
Salvador podemos nombrar
Si capaces de trabajar
Para obtener la salvación
Y además compasión
A su muerte en plenitud
Inútil sería su inquietud
Por vosotros en la ocasión.
La expiación habría sido
Perfecta si hubiese cargado
Con una parte de nuestros pecados
Decir habría podido
Consumado es y has oído
Si una de nuestras faltas ha dejado
Sin perdonar a nuestro lado
Y hablemos todavía
De unir nuestros méritos un día
A los de Cristo y ser perdonados.
Y para redactar
Esa obra fue perfecta
Mi salvación es muy cierta
Por mis pecados cargaron
El diablo no me la puede quitar
Porque consumado es
Estas palabras que vez
Poderosa y consoladora
Que descienden de la cruz ahora
Donde la redención fue.
Cumplida y para siempre
Ella nos da una vida
Nueva y agradecida
De la cual podemos presentes
Efectuar las nuevas diariamente
A las obras que Dios nos dio
De antemano y preparó
Su gloria y nuestro gozo
Donde la paz y el reposo
Como herencia nos dejó.
El infierno está vencido
Y la muerte sin horror
El cautivo es redimido
Libre alaba a su Señor
Consumado es, consumado es
El rescate del amor.
Con la cabeza levantada Hacía 18 años
Una mujer estaba encorvada
No podía ver más nada
Que sus pies y la tierra sin engaño
En la cual andaba y no es extraño
Le era imposible alzar
Los ojos para mirar
El cielo en este relato
Y como el evangelio es grato
Y de fuerza espiritual.
Quizás también usted
Querido amigo esté encorvado
Y mire hacia su lado
La tierra que pisa al revés
Y en sus problemas no ve
Las cargas de su familia
Que bajo de su vigilia
Tal vez le sean muchas
Y ahora si tú me escuchas
Brinda tu mano y auxilia.
Por experiencia sabemos
Que ciertas cargas pueden pesar
Y en un individuo es normal
Que lleva su carga al extremo
Sobre su espalda y miremos
Una inclinación relevante
Para el equilibrio importante
Pero eso no es lo que Dios desea
El quiere cristianos que vean
Con mirada hacia adelante.
A esa mujer encorvada
Jesús la vio y la llamó
Pero en ella él notó
De que estaba perturbada
Su mano él le pasaba
Y entonces pudo ver
Y contempló su poder
Y de gozo se gloriaba
Y a Jesús las gracias daba
Por su vida renacer.
Un nuevo año El primer día del año
Nos invita a reflexionar
La fecha acaba de cambiar
Una unidad sin engaño
Agradada por los años
Desde que Jesús nació
Y en esta tierra caminó
Y lo hizo predicando
Crucificado llevando
Nuestros pecados y nos salvó.
Los hombres allí lo pusieron
En una tumba sepultado
Pero Dios lo ha resucitado
Y sus discípulos vieron
Cuando de allí volvieron
Que al cielo el subió
Y una nube lo envolvió
Y de allí descenderá
Y todo ojo lo verá
A buscar lo que prometió.
Cristo fuente de paz
La voluntad del hombre
Es la fuente de hostilidad
Y el que no conoce la verdad
Es independiente al nombre
De su creador y no te asombres
Se va ahondando al abismo
Que nos separa del mismo
Solo Dios puede ofrecer
La paz y en su amor conocer
Que en la cruz de dio a sí mismo.
Esta paz que es invocable
Y el que la posee en verdad
Puede ver la claridad
De su amor incomparable
A veces somos culpables
Y a la vez somos turbados
Y por la debilidad flaqueados
De su fe o el poder
Y por las tentaciones perder
Lo que nos ha asegurado.
Las bodas de Caná Juan 2:1-11
Haced todo lo que él diga En Caná de Galilea
Se celebran unas bodas
Donde acudió toda
La vecindad de la aldea
Motivados por la idea
De ver lo que allí se hacía
Del ambiente yo diría
Y si usted esto no conoce
Estaba Jesús con sus doce
Discípulos y María.
Con alegría y placer
Estaban los invitados
Con vino regocijados
Para sus penas vencer
Y aquí podemos ver
De lo que nadie presiente
Que a veces ocurre frecuente
En medio de aquel encanto
Como habían bebido tanto
El vino no es suficiente.
Y dónde se comprará
En este lugar pequeño?
Es como decir un sueño
Incansable en Caná
María que atenta está
Como madre observadora
Vuelve a Jesús sin demora
Para dárselo a saber
Y él le responde mujer
Aún no ha llegado mi hora.
María sonríe y no se altera
Y con respeto y ternura
Sus palabras no son duras
En su actitud de respuesta
Allí habían manos abiertas
Con la fuerza que se requiere
Y sin que el público se entere
Se acerca a los sirvientes
Cumplir diligentemente
A todo lo que él dijere.
Seis tinajas allí habían
Que eran de tradición
Como purificación
Práctica de judía
Su primer milagro sería
Como eficaz proveedor
Ordenó como Señor
Con limpieza que él trabaja
Llenad de agua esas tinajas
Y ellos cumplen la labor.
Luego dijo con reposo
Repartir allí en la sala
Este gusta y se regala
Como el vino delicioso
Y llamaron al esposo
Diciéndole admirados
En verdad tú has alterado
En forma tradicional
Dejando este especial
Delicioso y purificado.
Como sucedió en Caná
Si en tu boda falta el vino
Pídele al maestro divino
Y él te lo suplirá
Con ayuda y protección
De servirte en la ocasión
De su mano que es tu amiga
Haz todo lo que él te diga
y obtendrás su salvación.
La única manera de vengarse
En Constantinopla había
Un fuerte emperador
Que sentía un odio vengador
Hacia el obispo y no vivía.
Una vez declaró a sus cortesanos
Que quería vengarse de él
Pero por qué medios haber
Y uno levantó sus manos.
Era un ministro y le dijo
Tómale todos sus vienes
Y además si te conviene
En la prisión estará fijo.
Otro dijo que lo decapitaran
Pero uno dijo cómo
Yo conozco a Crisontomo
Y de repente se para.
No serviría la maldad
Al exilio castigarlo
Tan solo sería llevarlo
A un campo de actividad.
Si le quitan sus vienes
Serían perjudicados los pobres
Sin una mano que obre
Hay de ellos, quién los mantiene.
En la cárcel será feliz
Y si lo matan irá al cielo
Porque le queda el consuelo
Que aquí sembró su raíz.
Vivimos en un mundo
En que la noción del pecado
Perdió el sentido y ha dejado
A los hombres moribundos.
Cuando se trata de una falta
Que perjudica los intereses
De los demás la maldad crece
La cual reúsa y resalta.
Se deleita hablando de él
Y en eso se responsabiliza
Se refugia y se desliza
Hacia el pecado tan cruel.
Y producto del patrimonio
Genético y deslizándose
Del maestro ocultándose
Dando de él mal testimonio.
Pero el Señor permanece
Y vuestros pecados verá
Lo que siembra recogerá
Por el fruto que merece.
Este escrito es una contribución del grupo de autores evangélicos cubanos denominado “Pluma Evangélica”. Tiene su sede en Jatibonico, Sancti Spíritus, Cuba.
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